Super League, 25. Spieltag – Tipps und Prognose
In der 25. Runde der Super League wird ein großes Spitzenspiel ausgetragen. Es treffen nämlich die zwei erstplatzierten Teams aufeinander. Das zweite Spitzenspiel dieser Runde steht am Sonntag auf dem Programm. Am Samstag spielen hauptsächlich Teams aus der unteren Tabellenhälfte. Das gilt nicht für das vierte St. Gallen. Die Gallener haben nämlich die Chance, die lange sieglose Serie zu stoppen. Sie empfangen das Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy. Am Samstag empfängt Yverdon die Basler. Beide Teams holten jeweils acht Siege. Zudem befinden sich beide in der unteren Tabellenhälfte und spielen unbeständig. Yverdon ist zuhause aber sehr gut. Auch Grasshopper befindet sich in der unteren Tabellenhälfte. Die Grasshoppers gewannen aber in der letzten Runde. Sie empfangen das sechste Luzern. Die Luzerner wurden in den letzten zwei Runden bezwungen.
Das Sonntagsprogramm wird von einem kleinen Spitzenspiel der Runde eröffnet. Es treffen zwei Teams aufeinander, die bis jetzt jeweils zehn Siege geholt haben. Lugano ist fünftplatziert. Die Tessiner haben fünf Punkte Rückstand auf das dritte Zürich. Zudem sind sie sieglos in den letzten zwei Runden. Zürich holte aber zwei Siege in Folge. Im großen Spitzenspiel der 25 Runde treffen, wie schon gesagt, die zwei ersten Teams aufeinander. Das sind Young Boys und Servette. Auch am Ende der letzten Saison besetzten diese zwei Teams die ersten zwei Tabellenpositionen. Momentan haben die Young Boys aber sieben Punkte Vorsprung. Am Sonntag wird noch ein Direktduell zwischen zwei Teams aus der unteren Tabellenhälfte ausgetragen. Lausanne-Sport besetzt nämlich die vorletzte Tabellenposition. Die Lausanner stoppten in der letzten Runde die Negativserie. Sie empfangen diesmal das siebte Winterthur. Die Winterthurer haben sogar acht Punkte Vorsprung.
Ansetzungen 25. Spieltag Credit Suisse Super League:
Samstag 24.02.
18:00 St. Gallen – Lausanne Ouchy
Sonntag 25.02.
16:30 Lausanne-Sport – Winterthur
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FC St. Gallen – FC Stade Lausanne Ouchy, Tipp und Prognose – 24.02.2024 18:00
Diese zwei Teams trafen bis jetzt nur zweimal aufeinander. Das geschah in dieser Saison und diese zwei Direktduelle waren sehr effizient. In beiden war St. Gallen viel erfolgreicher. Die Gallener holten nämlich zuerst einen 4:0-Heimsieg und danach einen 5:2-Auswärtssieg.
FC St. Gallen stoppte die Serie von vier Niederlagen in Folge. Die sieglose Serie ist aber immer noch aktuell. In der letzten Runde erspielten die Gallener ein Remis. Dies war ihr erstes Unentschieden noch seit September letzten Jahres. Interessanterweise war das auch ihr erstes Heimremis aus dieser Saison. Es ist schwer zu sagen, ob sie mit dem einen Punkt zufrieden sein können. Sie spielten nämlich gegen Winterthur. In diesem Spiel lagen sie zweimal in Führung. Es endete aber dennoch 2:2. Das zweite Gegentor kassierten sie aber mit einem Spieler weniger. Insgesamt betrachtet, sind die Gallener weit von ihrer Spitzenform aus der ersten Saisonhälfte. In den sechs Runden der zweiten Saisonhälfte gewannen sie nämlich nur einmal. In den letzten fünf Runden holten sie nur einen Punkt. Sie haben auch heftig mit Ausfällen zu kämpfen. Das ist vor allem im Mittelfeld zu spüren. Es fehlen nämlich Görtler, Quintilla und Fazliji. In der Zwischenzeit wurde der junge Stürmer Milosevic geholt. In seinem Debüt hat er getroffen, sich aber auch verletzt. Womöglich könnte Geubbels zurückkehren. Der gesperrte Zanotti ist aber sicherlich außer Gefecht.
FC Stade Lausanne Ouchy hat es mit der Zeit immer schwerer. Die Lausanner sind schon lange das Tabellenschlusslicht. Ein zusätzliches Problem ist aber der stets wachsende Punkterückstand. Ihr Stadtrivale Lausanne-Sport besetzt die vorletzte Tabellenposition, aber mit sogar zehn Punkten Vorsprung. In praktisch allen Statistiken ist Lausanne Ouchy das schlechteste Team der Liga. Die Lausanner erzielten nämlich die wenigsten Tore und kassierten die meisten Gegentore. Sie holten nur drei Siege. Das sind auch die wenigsten Siege in der Liga. Zudem sind sie mit sogar 15 Niederlagen Rekordler. In den letzten fünf Runden holten sie gerade mal einen Punkt und zwar gerade im Remis mit dem Stadtrivalen. In der letzten Runde lieferten sie beim Tabellenführer Young Boys eine gute Partie ab. Das ist aber kein besonderer Trost. Sie kassierten nämlich eine 0:1-Niederlage. Das eine Gegentor kassierten sie 20 Minuten vor dem Spielende. Davor versiebte Gharbi einen Elfmeter. In den letzten ca. 15 Spielminuten hatten sie auch einen Spieler mehr auf dem Spielfeld. Es klappt einfach nicht. Zeit, ihre Leistung zu verbessern, haben sie aber immer weniger. In der letzten Runde fehlte der rechte Außenspieler Abdallah. Jetzt kehrt er allerdings zurück. Es wird aber Mittelfeldspieler Qarri wegen gelben Karten fehlen.
Beide Teams sind in gleich schwacher Spielform. In den letzten fünf Runden holten sie jeweils nur einen Punkt. Insgesamt sind die Gallener aber eindeutig besser. Vor allem gilt das für die Ergebnisse in Heimspielen. Lausanne Ouchy ist das schlechtere Team. Das zeigten auch die zwei Direktduelle aus dieser Saison. Da gewannen die Gallener nämlich eindeutig. Wir tippen somit auf einen neuen Sieg der Gallener.
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N1bet im großen TestYverdon-Sport FC – FC Basel, Tipp und Prognose – 24.02.2024 18:00
Diese zwei Teams trafen bis jetzt in der Super League 12 Mal aufeinander. Zudem gab es noch zwei Direktduelle im Pokal. Interessanterweise endete keins dieser 14 Aufeinandertreffen unentschieden. In beiden Pokalduellen gewann Basel und zwar als Gast und ohne Gegentore. Auch in Aufeinandertreffen in der Super League sind die Basler viel besser. Sie holten nämlich neun Siege. Yverdon gewann andererseits dreimal. Den letzten holten die Yverdoner im ersten direkten Saisonduell. Das war ein 3:2-Sieg. Basel revanchierte sich im zweiten Aufeinandertreffen mit einem 2:1-Heimsieg.
Yverdon-Sport FC besetzt die solide achte Tabellenposition. Das haben die Yverdoner aber vor allem Punkten in Heimspielen zu verdanken. Seit dem Saisonstart ist das aber so. Yverdon holte nämlich sieben Heimsiege. Andererseits gewannen sie auswärts nur zweimal, kassierten dafür aber acht Niederlagen. Das kommt vor allem im zweiten Saisonteil zum Ausdruck. In den sechs Runden der zweiten Saisonhälfte fuhren die Yverdoner keine Remis ein. Sie erspielten nämlich drei Heimsiege und drei Auswärtsniederlagen. In den letzten zwei Heimspielen schlugen sie Teams aus der Tabellenspitze, Zürich und Servette. In der letzten Runde wurden sie aber auswärts beim vorletzten Lausanne-Sport geschlagen. Schon nach dreißig Minuten hatten sie einen Rückstand von 0:3. Danach bekam Innenverteidiger Gunnarsson einen Platzverweis. Somit war eine Niederlage unvermeidlich. Ermutigend ist aber, dass sie mit einem Spieler weniger dennoch getroffen haben. Stürmer Tasar versiebte aber auch einen Elfmeter. Es fehlte Mittelfeldspieler Cespedes wegen der Sperre. Jetzt kehrt er aber zurück. Außer Gefecht ist der gesperrte Innenverteidiger Gunnarsson.
FC Basel spielt in der zweiten Saisonhälfte besser als in der ersten. Die Basler haben aber so einige unbegreifliche Patzer. Deswegen sind sie in den letzten vier Runden in einem Rhythmus auf Sieg folgt Niederlage. Es ist dabei egal, ob sie zuhause oder auswärts spielen. Sie hatten eine schöne Serie von fünf Runden ohne Niederlagen. Damals holten sie vier Siege. Jetzt können sie aber nicht mal zwei gute Partien hintereinander abliefern. Die genannte Serie wurde von der Heimniederlage von Lugano gestoppt. Danach holten sie aber einen 1:0-Heimsieg gegen St. Gallen mit einem Spieler weniger. Das sollte das Selbstbewusstsein des Teams so richtig stärken. In der letzten Runde aber dann wieder eine schlechte Partie und die Auswärtsniederlage bei Grasshopper. Sie hatten zuerst einen Rückstand von 2:0. Danach erzielte Schmid sein erstes Saisontor und es war 2:1. Dann hatten sie die letzten ungefähr 15 Minuten einen Spieler mehr auf dem Spielfeld. Das half aber auch nicht. Sie mussten somit ihre schon 12. Saisonniederlage einstecken. Es fehlte Kapitän Frei verletzungsbedingt, wie auch der gesperrte Veiga. Jetzt sollte Frei wieder dabei sein. Wegen gelben Karten ist aber der zweite Mittelfeldspieler T.Xhaka außer Gefecht.
Yverdon ist Gastgeber, was der wichtigste Vorteil sein sollte. Die Yverdoner spielen zuhause nämlich sehr gut. Basel spielt andererseits sehr unbeständig. Es ist schwer, irgendetwas für dieses Team vorherzusagen. Sowohl Yverdon, als auch Basel erspielten schon eine Zeit lang keine Remis. Vielleicht sollte man diesmal somit ein Remis erwarten. Yverdon hat aber wegen dem Heimvorteil etwas größere Chancen auf einen Sieg.
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22bet im großen TestGrasshopper Club Zürich – FC Luzern, Tipp und Prognose – 24.02.2024 20:30
Grasshopper und Luzern trafen in der Super League bis jetzt 72 Mal aufeinander. Interessanterweise holten die Luzerner nur einen Sieg mehr. Das waren nämlich 27 Siege. Grasshopper gewann andererseits 26 Mal. 19 Direktduelle waren somit Remis. In den letzten zehn Aufeinandertreffen ist Luzern mit vier Siegen besser. Es gab auch vier Remis. Grasshopper gewann andererseits zweimal. In beiden direkten Saisonduellen holte Luzern Siege. Zuerst einen 1:0-Auswärtssieg und danach einen 2:0-Heimsieg.
Grasshopper Club Zürich ist eins der Teams, das in dieser Saison am unbeständigsten spielt. Seit dem Saisonstart kassierten die Grasshoppers nicht mehr als zwei Niederlagen in Folge. Andererseits gewannen sie aber auch nicht mehr als zweimal in Folge. Nichtsdestotrotz zählen sie zu den Teams mit den wenigsten Remis aus dieser Saison. Sie spielten nämlich nur viermal unentschieden. In sechs Runden der zweiten Saisonhälfte gab es nur ein Remis, aber auch drei Niederlagen. Alle drei waren 0:1-Niederlagen. Beide Siege waren in der zweiten Saisonhälfte 2:1-Siege. Nach den knappen Niederlagen von Winterthur und Zürich gewannen die Grasshoppers in der letzten Runde gegen Basel. Stürmer Morandi traf und lieferte eine Torvorlage für Momoh. Sie lagen 2:0 in Führung, fürchteten aber dennoch um einen Sieg. Sie kassierten zuerst ein Gegentor. Dann bekamm der rechte Außenspieler Abels ca. 15 Minuten vor dem Spielende einen Platzverweis. Sie holten aber dennoch ihren achten Saisonsieg. Das war zudem ihr sechster Heimsieg aus dieser Saison. Dafür mussten sie aber einen hohen Preis bezahlen. Außer des gesperrten Abels können jetzt nämlich auch Mittelfeldspieler Abrashi und der genannte Stürmer Morandi nicht spielen. Sie bekamen nämlich gelbe Karten. Stürmer Abubakar ist schon das zweite von insgesamt drei Spielen gesperrt. Verletzt sind auch weiterhin die Torschützenkönige Ndenge und Mabil.
FC Luzern ist eins der Teams ohne Remis in der ersten Saisonhälfte. Genauer gesagt, fuhren die Luzerner in den letzten sieben Runden keine Remis ein. Bis jetzt erspielten sie jeweils zehn Siege und Niederlagen. Logischerweise befinden sie sich somit genau in der Tabellenmitte. Genauer gesagt, besetzen sie die sechste Tabellenposition. Es ist sehr wichtig, dass sie bis zum Ende des regulären Saisonteils diese Tabellenposition mindestens behalten. Somit werden sie nämlich nicht um den Abstieg fürchten müssen. Wenn sie aber wie in den letzten zwei Runden spielen, werden sie es nicht leicht haben. Die Luzerner hatten drei Siege in Folge. Jetzt sind das aber zwei Niederlagen in Folge. Beide waren knappe Niederlagen. Das ist aber kein besonderer Trost. Vor allem, weil sie von Winterthur bezwungen wurden. Mit den Winterthurern werden sie nämlich potenziell um die sechste Tabellenposition kämpfen können. In diesem Spiel kamen sie in Führung. Danach wurden sie aber dennoch 1:2 geschlagen. Zudem bekam Defensivspieler Ottiger einen Platzverweis. In der letzten Runde haben sie Zürich empfangen. Sie hatten einen Punkt schon praktisch in ihren Händen. Sie kassierten dann aber ein Gegentor in der letzten Spielminute. Somit wurden sie erst das zweite Mal in dieser Saison zuhause bezwungen. Ottiger kehrt jetzt zurück. Mittelfeldspieler Beloko wird aber wegen gelben Karten diesmal ausfallen. Mit Verletzungen haben auch der Torschützenkönig Meyer und der erste Assistent Dorn zu kämpfen.
Beide Teams spielen ziemlich unbeständig. Es fehlen auch einige wichtige Spieler in beiden Teams. In drei der letzten vier Spielen trafen die Grasshoppers nicht. Luzern erzielte in den letzten drei Runden nicht mehr als ein Tor pro Spiel. Die letzten vier Direktduelle waren auch torarm. Somit tippen wir auch diesmal auf ein torarmes Direktduell.
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Betwinner im großen TestFC Lugano – FC Zürich, Tipp und Prognose – 25.02.2024 14:15
Genau 30 Mal trafen diese zwei Teams in der Super League aufeinander. Zürich ist nur um einen Sieg erfolgreicher. Die Züricher holten nämlich 12 Siege. Lugano gewann andererseits 11 Mal. Siebenmal war es unentschieden. Keins der letzten zehn Direktduelle endete interessanterweise unentschieden. Beide Teams holten nämlich jeweils fünf Siege. In dieser Saison gewannen die Züricher beide Direktduelle. Beide Male holten sie überzeugende 3:0-Siege.
FC Lugano spielt in der zweiten Saisonhälfte am unbeständigsten. In sechs Runden erspielten die Tessiner nämlich jeweils zwei Siege, Remis und Niederlagen. Ergebnisse wechseln sich zudem noch aus. Somit erspielten sie keine zwei gleichen Ergebnisse in Folge. In den ersten drei Runden waren das eine Niederlage, dann ein Sieg und Remis. In den letzten drei dann ein Sieg, Remis und in der letzten Runde wurden sie bezwungen. Das einzig Gleiche ist, dass sie beide Remis zuhause und beide Siege auswärts erspielt haben. Auswärts sind sie offensichtlich besser. In der letzten Runde wurden sie auswärts bei Servette geschlagen. Sie hatten aber offensichtlich kein Glück. Die Tessiner lagen nämlich bis zur 83. Minute in Führung. In der 75. Minute bekam Mittelfeldspieler Grgic einen Platzverweis. Dies erschwerte ihnen die Arbeit deutlich. Sie kassierten dann ein Gegentor und wären wahrscheinlich auch mit einem Remis zufrieden. Dann gab es in der letzten Spielminute noch ein Gegentor und zwar aus einem Elfmeter. Schlecht ist die Verletzung des ersten Assistenten Steffen. Jetzt wird auch der genannte Grgic fehlen.
FC Zürich weist eine aufsteigende Formkurve vor. In den ersten vier Runden der zweiten Saisonhälfte waren die Züricher sieglos. Das war nur eine Fortsetzung der schlechten Ergebnisse vor der Winterpause. Der Höhepunkt war aber die schwerste Saisonniederlage, als sie auswärts bei Yverdon 0:3 bezwungen wurden. Dies war zugleich auch ihr siebtes siegloses Spiel in Folge. Diese Serie wurde da aber gestoppt. In der vorletzten Runde spielten die Züricher nämlich zuhause gegen den Stadtrivalen Grasshopper. Sie gewannen 1:0. In diesem Spiel gab es mehr rote Karten, als Tore. Bei den Zürichern bekam Innenverteidiger Katic einen Platzverweis. Bei den Gegnern bekam Stürmer Abubakar eine rote Karte. Zürich war aber besser und holte einen wertvollen Sieg. In der letzten Runde wieder ein 1:0-Sieg. Das gleiche Ergebnis, aber auch der gleiche Torschütze Marchesano. Diesmal traf er aber aus dem Spiel. Es gab noch einen Unterschied und zwar besetzte diesmal der neue Trainer Murat Ural die Trainerbank. Sie waren der bessere Gegner und haben sich den Sieg dank dem Tor in der letzten Spielminute verdient. Es fehlte Innenverteidiger Katic und Mittelfeldspieler Conde. Jetzt werden sie aber auch fehlen, da sie eine längere Sperre bekommen haben.
Lugano spielt sehr unbeständig. Auswärts spielen die Tessiner aber besser als zuhause. In den letzten drei Heimspielen holten sie keine Siege. Zürich war in den letzten zwei Spielen ziemlich gut und gewann ohne Gegentore. Zürich gewann auch die zwei direkten Saisonduelle mit Lugano ohne Gegentore. Diesmal sollten die Gäste somit nicht verlieren.
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22bet im großen TestFC Lausanne-Sport – FC Winterthur, Tipp und Prognose – 25.02.2024 16:30
Diese zwei Teams trafen bis jetzt hauptsächlich in der Challenge League aufeinander. In diesem Wettbewerb gab es 30 Direktduelle. Lausanne-Sport ist mit 12 Siegen etwas erfolgreicher. Winterthur gewann andererseits 11 Mal. In der Super League gab es nur zwei Direktduelle und zwar aus dieser Saison. In beiden waren die Winterthurer erfolgreicher. Auswärts holte Winterthur einen eindeutigen 5:2-Sieg. Zuhause war das ein knapper 1:0-Sieg.
FC Lausanne-Sport holte erst in der letzten Runde den ersten Sieg aus der zweiten Saisonhälfte. Davor erspielten die Lausanner in fünf Spielen zwei Remis und drei Niederlagen. Alle drei waren aber knappe Niederlagen. Beide Remis fuhren sie auswärts ein. Zuerst bei Zürich und dann auch beim Stadtrivalen Lausanne Ouchy. In der Zwischenzeit leisteten sie Tabellenführer Young Boys einen heftigen Widerstand. Dennoch wurden sie 0:1 geschlagen. Sie hofften, dass sie für ihre gute Leistung endlich mal mit einem guten Ergebnis belohnt werden. Das geschah auch in der letzten Runde, als sie einen 3:1-Sieg gegen Yverdon geholt haben. Sie starteten furios und kamen bald in Führung. Schon nach der 30. Spielminute war es 3:0. Danach hatten sie noch einen Spieler mehr auf dem Spielfeld. Dieses Spiel sollte somit routinemäßig abgelegt werden. Sie haben sich entspannt und kassierten ein Gegentor. Dann verteidigte Torhüter Letica einen Elfmeter und verhinderte ein Drama bis zum Spielende. Dies war ihr sechster Saisonsieg. Zudem war das der fünfte Heimsieg der Lausanner. Auch weiterhin besetzen sie die vorletzte Tabellenposition. Sie haben aber zehn Punkte Vorsprung auf den Stadtrivalen. Teams, die über ihnen platziert sind, haben aber jeweils nur drei Punkte Vorsprung. Mittelfeldspieler Rrudhani erzielte schon seit zweites Saisontor. Er wurde nämlich kürzlich ausgeliehen und ist eine brillante Verstärkung. Das Problem ist die Verletzung des Mittelfeldspielers Ilie. Schlecht ist auch die Sperre des rechten Außenspielers Giger.
FC Winterthur spielt gut. Momentan sind die Winterthurer wieder in einer Serie von drei Spielen ohne Niederlagen. Kürzlich hatten sie eine Serie von vier Spielen ohne Niederlagen. Diese Serie stoppten sie mit der Heimniederlage von Basel. Diese Niederlage warf sie nicht aus der Bahn. Schon in der nächsten Runde holten sie einen 1:0-Auswärtssieg bei den Grasshoppers. Danach folgte auch der 2:1-Heimsieg gegen Luzern. In diesem Spiel hatten sie einen Rückstand, holten aber auf. Das zweite Tor erzielten sie aber mit einem Spieler mehr auf dem Spielfeld. In der letzten Runde dann das schwere Auswärtsspiel bei St. Gallen. Am Ende erspielten sie dennoch ein gutes Remis. Zweimal hatten sie einen Rückstand und holten auf. Interessanterweise hatten sie aber auch da einen Spieler mehr auf dem Spielfeld. Stürmer Fofana erzielte sein erstes Tor im Trikot der Winterthurer. Der zweite neuangekommene Stürmer Baroan ist andererseits verletzt. Der linke Außenspieler Diaby verpasste das Spiel der letzten Runde wegen gelben Karten. Auch er kehrt jetzt aber zurück. Somit gibt es bei den Winterthurern keine gesperrten Spieler mehr.
Lausanne-Sport spielt in letzter Zeit nicht gut. Das zeigen die Ergebnisse aber nicht ganz. Offensiv sind die Lausanner besser als defensiv. Sie erzielen leicht Tore, kassieren aber umso leichter Gegentore. Ähnlich ist es auch bei den Winterthurern. Die Ergebnisse dieses Teams sind allerdings etwas besser. Aber auch Winterthur traf in fünf der letzten sechs Spielen und kassierte auch Gegentore. Auch diesmal sollten somit beide Teams treffen.
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Bet365 im großen TestYoung Boys Bern – Servette Genf, Tipp und Prognose – 25.02.2024 16:30
Auch in diesem Spiel dieser Runde sind beide Teams, was Direktduell angeht, ziemlich ausgeglichen. In der Super League trafen sie 36 Mal aufeinander. Die Young Boys holten 14 und Servette 13 Siege. Neunmal war es somit unentschieden. In den letzten zehn Direktduellen holten die Young Boys fünf und die Genfer drei Siege. Zwei Aufeinandertreffen waren Remis. Beide direkten Saisonduelle waren ineffizient. Im ersten holten die Young Boys einen 1:0-Auswärtssieg. Das zweite in Bern endete 1:1.
Young Boys Bern weist keine ganz brillante Spielform vor. Die Young Boys sind aber immer noch eindeutige Tabellenführer. In den letzten vier Runden erspielten sie drei Siege und ein Remis. Sie waren aber nur gegen Yverdon so ganz auf der Höhe. Da holten sie nämlich einen 5:1-Sieg. Die letzten zwei Siege waren knappe 1:0-Siege. In der Zwischenzeit erspielten sie ein 3:3-Remis bei Lugano. In diesem Spiel lagen sie dreimal in Führung. Sie holten aber keinen Sieg. In der letzten Runde hatten sie überraschend viele Probleme gegen das letzte Lausanne Ouchy. Beim 0:0 verteidigte Türhüter von Ballmoos einen Elfmeter. Danach traf Ersatzspieler Itten. Dann bekam der rechte Außenspieler Blum einen Platzverweis. Somit fürchteten die Young Boys bis zum Schluss um einen Sieg. Während der Woche verabschiedeten sie sich von der Europa League. Auswärts bei Sporting in Lissabon lieferten sie aber eine gute Partie ab. Da erspielten sie ein 1:1-Remis. Das Hinspiel verloren sie mit 1:3. Jetzt können sie sich aber maximal der Verteidigung der zwei Nationaltrophäen widmen. Blum ist also gesperrt. Zudem haben Mittelfeldspieler Imeri und Ugrinic mit Verletzungen zu kämpfen. Das wird im Spiel ziemlich zu spüren sein.
Servette Genf hält die zweite Tabellenposition fest. Das ist auch das Ziel der Genfer in dieser Saison. Sie beendeten auch die letzte Saison auf dem zweiten Platz. Vor ihnen war, wie auch jetzt, Young Boys platziert. Der Unterschied beträgt jetzt sieben Punkte. Dieses Spiel wird jetzt zeigen, ob die Genfer auf den ersten Platz überhaupt hoffen können. Wenn sie den aktuellen Tabellenführer und Meister zuhause schlagen könnten, dann wäre auch der Punkterückstand kleiner. Somit könnten die Genfer auch weiterhin auf die führende Tabellenposition hoffen. Im Fall einer Niederlage wird der Punkteunterschied zweistellig sein. Dann werden sie praktisch keine Chancen mehr auf den Meistertitel haben. Auch trotz der Niederlage vor zwei Runden weisen die Genfer die beste Spielform in der Super League vor. Höchstwahrscheinlich hätten sie auch auswärts bei Yverdon keine Niederlage kassiert. Stürmer Crivelli hat aber ganz früh einen Platzverweis bekommen. In der letzten Runde war die Situation dann ganz anders. Sie hatten einen Rückstand gegen Lugano. Dann bekam ein Spieler der Gäste einen Platzverweis und die Genfer gewannen 2:1. Während der Woche spielten sie gegen das bulgarische Ludogorets. Über dieses Team erreichten sie das Achtelfinale der Conference League. So ist Servette das einzige Schweizer Team auf internationaler Bühne. Stürmer Crivelli ist auch weiterhin gesperrt, was der größte Nachteil ist.
Young Boys hat in letzter Zeit nicht ganz die Oberhand. Das bezeugen auch die Ergebnisse dieses Teams. Siege, die die Young Boys geholt haben, sind hauptsächlich knappe Siege. Auch in der Europa League hatten sie keinen Erfolg. Es scheint, als ob Servette momentan dem favorisierten Gastgeber parieren könnte. Der Erfolg aus der Conference League wird die Gäste zusätzlich motivieren. In den ersten zwei direkten Saisonduellen waren sie ziemlich ausgeglichen. Somit haben wir uns für folgenden Tipp entschieden.
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