Swiss Super League Tipps & Quoten 2024/2025

Dirk Mauer
Letztes Update: 18.07.2024
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Die Schweizer Super League geht in die Saison 24/25 und unsere Experten werden auch in dieser Saison vorn dabei sein, wenn es darum geht, für dich die besten Super League Wett-Tipps bereitzustellen. Du erhältst Tipp zu Langzeitwetten wie auf den Meister und auch Informationen zu den einzelnen Mannschaften mit unseren Einschätzungen.

Prognosen und Quoten für Wetten auf die Swiss Super League

Credit Suisse Super League

Super League Meisterquoten, Stand: 26.07.2024
VereinBet365PlayzillaWettiGo
Young Boys2,372,372,35
Lugano4,004,004,00
Servette4,004,004,00
FC Zürich9,009,009,00
Basel15,0015,0015,00
St. Gallen26,0026,0025,00

Favoriten auf den Super League Meistertitel

Young Boys Bern: In den letzten sieben Saisons war dieses Team sechsmal Meister. In den letzten zwei Saisons konnte den Young Boys niemand parieren. Den Meistertitel holten sie problemlos. In der letzten Saison gab es vielleicht etwas mehr Probleme. Deswegen haben sich die Young Boys von Trainer Wicky getrennt. Sein Nachfolger ist Magnin. Die neue Saison startet der aktuelle Meister mit einem neuen Trainer, und zwar Patrick Rahmen. Die Young Boys haben jedoch die gleichen Meisterambitionen.

FC Lugano: Am Ende der letzten vier Saisons war Lugano unter den ersten vier Teams in der Super League vorzufinden. Nach zwei vierten und einem dritten Platz, haben die Tessiner in der letzten Saison einen Schritt nach vorn gemacht. Sie waren am Ende zweit platziert. Gleichzeitig zogen sie wieder ins Pokalfinale ein, und zwar das dritte Jahr in Folge. Lugano gewann die Trophäe nicht. Dank dieses Finales und dem zweiten Platz in der Liga zählt Lugano aber wieder zu den Favoriten auf den Meistertitel.

Servette Genf: Servette etablierte sich in der Spitze der Super League. Nach dem zweiten Platz vor zwei Saisons beendeten die Genfer die letzte auf der dritten Tabellenposition. Da sie auch den Pokal gewonnen haben, war ihre Saison umso erfolgreicher. Sie wünschen sich, in der Tabellenspitze zu bleiben. Dementsprechend werden sie auch ihren Spielerkader verstärken. Da ist auch der neue Trainer Thomas Häberli. Nach nur einer Saison ist er der Nachfolger von Rene Weiler.

FC Basel: Dieses Spitzenteam des schweizerischen Fußballs ist in der letzten Saison völlig gescheitert. Die Ambitionen der Basler waren groß. Am Ende besetzten sie aber nur die neunte Tabellenposition. Sie verkauften einige ihrer besten Spieler. Ihre Vertretungen waren aber nicht auf ihrem Niveau. Sie wechselten sogar auch drei Trainer aus. Jetzt besetzt Fabio Celestini die Trainerbank, der die letzte Saison mit diesem Team beendet hat. Der Plan ist, die besten Spieler zu behalten und echte Verstärkungen für die Rückkehr an die Spitze des schweizerischen Fußballs zu holen.

Super League Tabellenmitte

FC Zürich: Hinter Zürich sind zwei bescheidene Saisons. Die Züricher hoffen, jetzt besser zu werden. Am Ende der letzten Saison holten die Züricher nur den sechsten Tabellenplatz. Somit werden sie also wieder nicht auf der internationalen Bühne spielen. Jetzt können sie sich dafür vollkommen auf heimische Wettbewerbe konzentrieren. In der letzten Saison wurden sie von zwei Trainern angeführt. In der neuen Saison besetzt Ricardo Moniz die Trainerbank. Die ehemaligen Meister wünschen sich jetzt mindestens internationale Tabellenpositionen.

FC St. Gallen: In der letzten Saison machte St. Gallen Fortschritte. Die Gallener gewannen den vierten Platz. Das war auch ihre beste Platzierung in den letzten vier Saisons. Somit werden sie jetzt in Europa spielen. Die neue Saison starten sie mit einem neuen Trainer. Peter Ziedler hat das Team nämlich nach sechs langen Jahren verlassen. Die Trainerbank besetzt jetzt Enrico Maasen. Er wird versuchen, dass seine Schützlinge in dieser Saison in der oberen Tabellenhälfte bleiben.

FC Luzern: Luzern holte sich in der letzten Saison nur den siebten Platz. Das wurde als ein Misserfolg bezeichnet. Die Saison davor beendeten die Luzerner auf der vierten Tabellenposition. Sie erreichten somit internationale Positionen und erwarteten auch deswegen umso mehr. Am Saisonende waren die Luzerner das beste Team der Relegationsgruppe. Das war aber kein besonderer Trost. In der neuen Saison wollen sie mindestens um eine Position besser sein. Dafür werden sie aber ihre Leistung in Auswärtsspielen verbessen müssen.

Grasshopper Club Zürich: Grasshopper lebte in der letzten Saison gefährlich. Am Ende schafften die Grasshoppers aber den Klassenerhalt. Diesen erreichten sie in der Barrage für den Klassenerhalt. Die Saison beendeten sie auf der vorletzten Tabellenposition. Das wollen sie in der neuen Saison auf jeden Fall vermeiden. Dieser erfolgreiche schweizerische Verein kann sicherlich bessere Leistung erbringen. Trainer Marco Schällibaum kam im April auf die Trainerbank. Am Ende holte er den gewünschten Klassenerhalt. Jetzt bekommt er die Chance, noch mehr zu erreichen.

Super League Abstiegskandidaten

FC Lausanne-Sport: In der Hinrunde der letzten Saison spielte Lausanne-Sport schlecht. In der Rückrunde waren sie jedoch viel besser, womit am Ende der Klassenerhalt nicht gefährdet war. Jetzt werden sie versuchen, die schlechten Partien aus der Hinrunde zu vermeiden. Wenn sie es schaffen, könnten sie auch in ihrer zweiten Saison in Folge den Klassenerhalt schaffen. Trainer Ludovic Magnin hat seine Schützlinge gut angeführt. Somit war es nicht nötig, ihn auszuwechseln.

FC Sion: Nach nur einer Saison in der zweiten Liga kehrte Sion in die Super League zurück. Sion gewann in der Challenge League den ersten Platz und musste also nicht in die Aufstiegsbarrage. In der Comeback-Saison hat dieses Team nur ein Ziel, und zwar den Klassenerhalt. Trainer Didier Tholot leistete in der letzten Saison gute Arbeit. Er hat sich somit die Chance verdient, sein Wissen auch in der Super League zu präsentieren.

Yverdon-Sport FC: Yverdon hat es nur dem Heimvorteil zu verdanken, dass es auch in dieser Saison in der Super League spielt. Von 11 Siegen holten sie zehn zuhause. Um auch diesmal den Klassenerhalt zu schaffen, werden sie ihre Leistung in Auswärtsspielen verbessern müssen. Trainer Alessandro Mangiarratti kam im Oktober letzten Jahres auf die Trainerbank. Jetzt wird er das Team seit dem Saisonstart anführen können.

FC Winterthur: Die letzte Saison ist für Winterthur in die Geschichte eingegangen. Am Ende holten die Winterthurer den sechsten Platz und qualifizierten sich fürs Pokalhalbfinale. Das sind definitiv sehr ansehnliche Erfolge. Viele vermuteten, dass sie um den Klassenerhalt kämpfen werden. Jetzt zählt Winterthur aber wieder zu den Außenseitern. Der Trainer Patrick Rahmen hat das Team verlassen. Diesen Erfolg wird der junge Experte Ognjen Zaric schwer wiederholen können.

en.

Der Spielmodus der Swiss Super League Saison 2024/2025

 

Die Schweizer Super League wird im gleichen Format wie in der letzten Saison ausgetragen. In der letzten Saison gab es viele Änderungen. Unter anderem wurde die Anzahl der Vereine von 10 auf 12 erhöht.

Die Schnellübersicht wichtiger Daten der Super League Saison 2024/2025:

Swiss Super League Steckbrief
Credit Suisse Super League
Saisonstart 20.07.2024
Saisonende 24.05.2024
Vereine 12
Saison 128.
Spiele 230
Meister 23/24 Young Boys
Champions Leag. 23/24 Young Boys & Lugano
Europaliga 23/24 Servette
Conference Leag. 23/24 Zürich & St. Gallen
Pokalsieger 23/24 Servette
Barrage 23/24 Grasshopper
Abstieg 23/24 Lausanne-Ouchy

Wettbewerbsformat der Super League

Anzahl der Vereine: In der Saison 2024/2025 besteht die Swiss Super League aus 12 Vereinen. Im ersten Teil der regulären Saison spielen alle Vereine dreimal gegeneinander. Es werden also zuerst 33 Runden gespielt.

Danach wird die Super League in zwei Teile geteilt. Die ersten sechs Teams werden nach 33 Spieltagen um den Meistertitel und internationale Tabellenplätze kämpfen. Teams, die von der siebten bis zur 12. Position platziert sind, werden um den Klassenerhalt kämpfen. Hier werden noch fünf Runden ausgetragen.

Insgesamt werden 38 Runden ausgetragen. Danach wird der Endstand bekanntgegeben.

Punktesystem: Teams bekommen 3 Punkte für einen Sieg, 1 Punkt für ein Remis und 0 Punkte bei einer Niederlage. Wenn die Super League in zwei Teile geteilt wird, übertragen Vereine alle erzielten Punkte nach 33 abgelegten Runden.

Qualifikation für europäische Wettbewerbe in der Super League

Champions League: Der erstplatzierte Verein, bzw. der Landesmeister und spielt die Qualifikation zur Champions League. Das zweitplatzierte Team spielt ebenfalls in der CL-Qualifikation, aber in einer früheren Phase der CL-Qualifikation. Dadurch hat der Vizemeister einen etwas schwierigeren Weg bis zur Gruppenphase.

Europa League und Conference League: In die Europa League zieht der Pokalsieger ein. Da könnten sich auch Mannschaften befinden, die die CL-Qualifikation nicht geschafft haben. Das dritt- und viertplatzierte Team spielt in der Conference League. In diesem Wettbewerb könnte auch das fünftplatzierte Team spielen. Das hängt davon ab, auf welche Position der Pokalsieger gelandet ist.

Absteiger der Super League

Barrage und direkter Abstieg: Das Tabellenschlusslicht der Super League steigt direkt in die zweite Liga, bzw. Challenge League, ab. Das vorletzte Team spielt in der Relegation gegen den Tabellenzweiten der Challenge League. Der Bessere aus diesem Doppelduell spielt in der nächsten Saison in der Super League.

Wichtige Änderungen und Neuheiten in der Super League

VAR (Video Assistant Referee): Die VAR-Technologie spielt auch in der Saison 2024/2025 eine wichtige Rolle. Diese Technologie hilft den Schiedsrichtern, richtige Entscheidungen zu treffen. So werden auch kontroverse Situationen auf dem Spielfeld reduziert.

Winterpause: Die aktuelle Saison hat die übliche Winterpause. Die Saison geht Mitte Dezember in die Pause, also nach 18 gespielten Runden. Die Fortsetzung der Saison ist für Mitte Januar geplant.

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Fußballwettbewerbe in der Schweiz

Die Schweiz ist die Heimat des europäischen und Weltfußballs. Hier sitzen die UEFA in Nyon und die FIFA in Zürich.

Das zeigt, wie stark sich die Schweiz dem Fußball verschrieben hat.

Warum gerade die Schweiz? Sie hatte großen Einfluss bei der Gründung dieser Organisationen und ist politisch neutral.

Fußball, als weltweit beliebte Sportart, benötigt einen neutralen Standort. Deshalb ist die Schweiz die perfekte Wahl.

Spannend: Der erste Fussballclub außerhalb Englands wurde 1860 von englischen Studenten in Lausanne gegründet. Das war 35 Jahre vor der Gründung des Schweizerischen Fußballverbands 1895. Dieser Verband organisiert alle Fußballwettbewerbe in der Schweiz für Männer und Frauen.

Wettbewerbe, die vom Schweizerischen Fußballverband veranstaltet werden, sind folgende:

  • Schweizer Super League
  • Schweizer Challenge League
  • Schweizer Promotion League
  • Fünf Unterligen
  • Drei Schweizer Cups
  • Nationalliga A

Der Schweizerische Fußballverband veranstaltet alle Liga- und Cup-Wettbewerbe in der Schweiz und ist für die Nationalmannschaften verantwortlich. Die Schweiz organisierte die Weltmeisterschaft 1954 und gemeinsam mit Österreich die Europameisterschaft 2008.

Das erste Länderspiel der Schweizer Nationalmannschaft fand 1905 in Paris gegen Frankreich statt. Der größte Erfolg war das Erreichen des WM-Viertelfinals. Bei der EM blieb es bisher bei der Gruppenphase.

Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft bestritt ihr erstes Länderspiel 1972 in Basel, ebenfalls gegen Frankreich. In den letzten Jahren hat sich der Frauenfußball stark entwickelt, sodass die Mannschaft an der WM 2015 und der EM 2017 teilnahm.