Super League, 36. Spieltag – Tipps und Prognose
Die letzte 36. Runde der Super League wird noch die letzten Unklarheiten lösen. Es ist noch immer nicht bekannt, wer im Playoff auf den Klassenerhalt spielen wird. Man weiß auch noch nicht, wer zweitplatziert sein wird. Alle Teams haben von der fünften bis zur achten Tabellenposition jeweils zwei Punkte Unterschied. Somit werden also nur der neue Meister Young Boys und das vierte Luzern ihre Tabellenposition sicher nicht ändern. Beide Teams, die um den Klassenerhalt kämpfen, spielen diesmal auswärts. Winterthur hat einen Punkt Vorsprung auf Sion. Die Aufsteiger stehen somit nicht dermaßen unter Druck.
Winterthur spielt auswärts beim neuen Meister Young Boys. Die Aufsteiger sind somit klare Außenseiter. Sion spielt bei St. Gallen und hat es etwas leichter. Die Sittener müssen aber mindestens einen Punkt gewinnen, wenn Winterthur geschlagen wird. Servette ist zweitplatziert mit einem Punkt Vorsprung auf Lugano. Beide Teams spielen diesmal auswärts. Servette spielt in Luzern. Der Gastgeber dieses Spiels wird am Ende ganz sicher viertplatziert sein. Lugano spielt auswärts bei Zürich. Die Züricher wollen am Saisonende vielleicht dennoch fünftplatziert sein. Realistischer ist aber, dass die Basler diese Tabellenposition besetzen. Oder vielleicht auch Grasshopper, das gegen Basel spielt. Der Sieger dieses Direktduells wird fünftplatziert sein. Im Fall eines Remis, könnte Zürich diese Position mit einem Sieg erreichen.
Ansetzungen 36. Spieltag Credit Suisse Super League:
Montag 29.05.
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[table “50” not found /]FC Basel – Grasshopper Club Zürich, Tipp und Prognose – 29.05.2023 16:30
Diese zwei Teams trafen bis jetzt 81. Mal aufeinander. Die Hälfte der Aufeinandertreffen gewann Basel. Die Basler holten nämlich 41 Siege. Grasshopper gewann andererseits nur 18 Mal. Remis gab es 22. In den letzten zehn Direktduellen holte Basel sechs Siege. Grasshopper gewann zweimal. Zwei Direktduelle endeten unentschieden. In den drei Direktduellen aus dieser Saison ist Grasshopper jedoch erfolgreicher. Die Grasshoppers holten zwei Siege und Basel nur einen. Diese zwei Teams trafen auch im Pokal aufeinander. Auch da war Basel erfolgreicher. Beide genannten Siege holten die Grasshoppers zuhause. In Basel sind sie allerdings genau sieben Jahre sieglos.
FC Basel beendet mit diesem Heimspiel eine der schlechtesten Saisons in den letzten Jahren. In der Conference League erreichten die Basler aber das Halbfinale. Das verbesserte den Gesamteindruck etwas. In diesem Wettbewerb haben sie aber ihre Chance verpatzt. Daran erinnern sie sich ganz sicher nicht gerne. In der Liga war die dritte Tabellenposition ihre beste Leistung. So war das in der ersten Saisonhälfte. Sie stiegen aber bis zur siebten Tabellenposition ab. Dies war zugleich ihre schlechteste Platzierung. Das ist eine sehr bescheidene Leistung für das Team, das um den Meistertitel kämpfen sollte. Auf den Tabellenführer haben sie sogar 27 Punkte Rückstand. Die Basler holten zuhause und auswärts jeweils fünf Siege. Sie erzielten auch jeweils 24 Tore zuhause und auswärts. In den letzten vier Runden sind sie sieglos. Sie können jetzt somit mit einem Sieg nur noch die fünfte Tabellenposition sichern. Angesichts der Gesamtleistung ist das aber nicht dermaßen schlecht. Auch die Conference League hat sie aber einigermaßen erschöpft. In der letzten Runde erspielten die Basler ein 3:3-Auswärtsremis bei Servette. Stürmer Amdouni war mit zwei Toren hervorragend. Nach Sperren kehren jetzt Adams und Calafiori zurück.
Grasshopper Club Zürich brillierte ganz am Start der Saison. Die Grasshoppers waren damals sogar zweitplatziert. Später stiegen sie in den Durchschnitt ab. So werden sie die Saison wahrscheinlich auch beenden. Sie können damit zufrieden sein, dass sie nicht um den Klassenerhalt kämpfen müssen. Sie waren auch zu keinem Zeitpunkt ernsthaft gefährdet. Mit einem Sieg würden sie aber jetzt die fünfte Tabellenposition gewinnen. Das wäre definitiv ein Erfolg für dieses Team. Die Grasshoppers gingen nicht viele Kalkulationen ein. Sie kamen aber leicht zu Toren und kassierten Gegentore umso leichter. Neben Winterthur sind die das Team mit den wenigsten Remis. Sie erspielten in dieser Saison nämlich nur acht Remis. Sie hatten eine lange Serie von sogar 11 Spielen, in denen sie keine Remis eingefahren haben. Diese Serie wurde in der letzten Runden gestoppt. Die Grasshoppers haben nämlich St. Gallen empfangen. In diesem Spiel war für keins dieser Teams der Sieg ein Muss. So sah es auch auf dem Spielfeld aus. Dieses Direktduell endete 2:2. Die Grasshoppers waren dem Sieg definitiv näher. Sie lagen nämlich zweimal in Führung. Das zweite Gegentor kassierten sie in der Nachspielzeit. Somit können sie dem Sieg nachtrauern. Mit einem Sieg würde ihnen nämlich auch ein Remis jetzt für die fünfte Position genügen. Sie spielten ohne Mittelfeldspieler Pusic. In letzter Zeit ist er einer der besten Spieler. Seine Sperre ist abgelaufen und somit kehrt er jetzt zurück. Er wird versuchen, für sein Team die fünfte Tabellenposition zu sichern.
Basel ist weit von der idealen Spielform entfernt. Die Basler wurden jedoch in den letzten zwei Runden nicht bezwungen. Die Basler wünschen sich die fünfte Tabellenposition. Jetzt spielen sie aber zuhause, wo sie besser sind als auswärts. Grasshopper war in dieser Saison auswärts deutlich schlechter als zuhause. Die Grasshoppers gewannen nämlich nur drei Auswärtsspiele. Sie spielen auswärts bei Basel der Tradition nach schlecht. Somit tippen wir diesmal auf den Sieg von Basel.
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22bet im großen TestFC Luzern – Servette Genf, Tipp und Prognose – 29.05.2023 16:30
Von 33 Direktduellen in der Super League gewann Servette fast die Hälfte. Die Genfer holten nämlich 16 Siege. Luzern gewann andererseits zehnmal. Nur sieben Direktduelle endeten unentschieden. In den letzten zehn Direktduellen sind diese zwei Teams ganz gleichgesetzt. Beide holten nämlich jeweils vier Siege. Zweimal war es unentschieden. Auch in den drei direkten Saisonduellen sind sie gleichgesetzt. Zuerst gewann Servette. Danach war es im zweiten direkten Saisonduell unentschieden. Das letzte Aufeinandertreffen in dieser Saison gewann Luzern.
FC Luzern ist eins der nur zwei Teams, für die das Ergebnis aus der letzten Runde keine Rolle spielt. Die Luzerner sind nämlich viertplatziert. Das ist, realistisch, für die Luzerner eine sehr gute Platzierung. Im ersten Saisonteil waren sie ziemlich schlecht. Später verbesserten sie ihre Leistung. Mit einer Serie von vier Siegen stiegen sie sogar auf die zweite Tabellenposition auf. Sie bekamen eine große Chance, hielten es aber nicht aus. Es folgte eine Serie von vier sieglosen Spielen. Somit sind sie auch abgestiegen. In der letzten Runde haben sie wieder gewonnen und zwar auswärts bei Sion. Sie kassierten als erste ein Gegentor. Es schien, dass sie keine Kraft haben, aufzuholen. Es zeigte sich aber nochmals, dass die Luzerner in dieser Saison auswärts besser sind als zuhause. Letztendlich holten sie nämlich einen 2:1-Sieg. Dies war ihr schon achter Auswärtssieg in dieser Saison. Neben dem neuen Meister Young Boys sind sie auch die erfolgreichste Gastmannschaft der Liga. Am Saisonende haben sie mit vielen Verletzungen zu kämpfen. Darauf folgten auch Sperren wegen gelben Karten. Deswegen fehlt Innenverteidiger Simani auch weiterhin. Dafür kehrt aber Jashari zurück.
Servette Genf beendet eine erfolgreiche Saison. Die Genfer besetzen die zweite Position und wollen da auch bleiben. Mit einem Sieg würden sie das ganz sicher auch schaffen. Zweitplatziert können sie aber sogar auch mit einer Niederlage bleiben. Eine längere Zeit lang waren sie auf der zweiten Position auch vorzufinden. Kurz vor dem Saisonende ging es aber etwas bergab. Sie erholten sich jedoch und kehrten mit drei Siegen in Folge auf die zweite Position zurück. Hätten sie auch den vierten Sieg in der letzten Runde geholt, würde ihnen jetzt auch ein Remis genügen. Sie schafften es aber in diesem ungewissen Spiel nicht, Basel zuhause zu schlagen. Servette war jedoch einem Sieg näher. Kurz vor dem Spielende kassierten sie aber das eine Gegentor für das 3:3-Remis. Die Genfer beenden diese Saison mit nur einer Heimniederlage. Sie erspielten aber sogar neun Remis. Dies sind zugleich auch die meisten Remis in der Liga. Mit insgesamt 16 Remis sind sie Rekordler in der Super League. Interessanterweise ist ihr Torunterschied nur vier im Plus. Sie besetzen aber die zweite Tabellenposition. Mittelfeldspieler Stevanovic ist im Saisonfinish so richtig in Fahrt gekommen. Gegen Basel lieferte er zwei Torvorlagen und erzielte ein Tor.
In diesem Spiel sind die Gäste klarerweise mehr motiviert. Luzern sicherte sich die vierte Tabellenposition. Die Luzerner holten aber nur einen Sieg in den letzten fünf Runden. Sie haben auch viele Probleme mit verletzten Spielern. Servette ist in einer sehr guten Spielform. Die Genfer wurden in sechs Spielen in Folge nicht bezwungen. Sie gewannen die letzten zwei Auswärtsspiele. Punkte brauchen sie, um die zweite Tabellenposition zu verteidigen. Die Genfer gewannen auch zwei der letzten drei Auswärtsspiele bei Luzern. Somit sollte Servette diesmal nicht verlieren.
Unser Credit Suisse Super League Experten Tipp: AHC 0 Servette. Beste Quote ist 1,78 bei 22bet!
22bet im großen TestFC St. Gallen – FC Sion, Tipp und Prognose – 29.05.2023 16:30
Dies ist das 64. Aufeinandertreffen dieser zwei Teams. St. Gallen ist aber viel erfolgreicher. Die Gallener holten 31 Siege. Sion gewann andererseits 22 Mal. Die wenigsten an der Zahl waren Remis. Es endeten nämlich nur zehn Direktduelle unentschieden. In den letzten zehn Direktduellen war Sion jedoch erfolgreicher. Die Sittener gewannen viermal, St. Gallen dreimal. Drei Direktduelle endeten unentschieden. In dieser Saison gewannen die Sittener das erste direkte Saisonduell. Sie holten nämlich einen 2:1-Auswärtssieg. St. Gallen revanchierte sich mit einem 7:2-Rekord-Sieg in Sion. Im letzten direkten Saisonduell holte St. Gallen einen sehr eindeutigen 4:0-Auswärtssieg.
FC St. Gallen hat die Saison praktisch schon beendet. Die Gallener müssen noch dieses Spiel ablegen und sich von ihren Fans verabschieden. Ihre Fans haben die Gallener aber diesmal nicht ganz glücklich gemacht. Von den Gallenern hat man in dieser Saison nämlich mehr erwartet. Vor allem, weil sie im ersten Saisonteil sehr gute Ergebnisse hatten. Ein so hohes Tempo konnten sie in der zweiten Saisonhälfte jedoch nicht beibehalten. Somit stiegen sie sogar fast bis zur Abstiegszone ab. In den letzten 13 Spielen holten die Gallener nur einen Sieg. Dies war ein sehr eindeutiger 6:1-Sieg gegen Basel. Danach folgten wieder nur zwei Remis. Somit hofften sie nicht mehr auf die eine oder andere internationale Tabellenposition. Auswärts bei Luzern nutzten sie den einen Spieler mehr in den ca. 20 letzten Minuten nicht aus. Es blieb somit 1:1. Auswärts bei Luzern hatten sie in der letzten Runde zweimal einen Rückstand. Sie trafen aber in der Nachspielzeit und erspielten somit ein 2:2-Remis. Stürmer Latte Lath hat wieder getroffen und weist eine gute Spielform vor. Mit Sperren haben sie keine neuen Probleme.
FC Sion brachte sich in folgende Situation. Die Sittener haben jetzt die wirklich letzte Chance, das Playoff auf den Klassenerhalt zu entgehen. In der letzten Zeit wurde jedes neue Spiel als entscheidend bezeichnet, einen oder mehrere Punkte zu holen. Somit würden die Sittener nämlich von der letzten Tabellenposition aufsteigen. Gegen Servette und Young Boys hatten sie objektiv keine Chancen. In diesen zwei Spielen kassierten sie zwei Gegentore. Sie trafen aber nicht. Danach folgten auch Probleme mit Verletzungen und Sperren. Zu einem Zeitpunkt hatten die Sittener praktisch keine Stürmer. Somit ist es kein Wunder, dass sie nicht treffen konnten. In der letzten Runde war die Situation mit dem Spielerkader etwas besser. Gegen Luzern sind sie somit in Führung gekommen. Aber auch dies genügte nicht. In der zweiten Halbzeit kassierten sie nämlich zwei Gegentore. Wieder bekam Sion eine rote Karte. Deswegen kann jetzt Mittelfeldspieler Poha nicht auflaufen. Darüber hinaus ist noch fast die ganze Abwehr außer Gefecht, wie auch zwei von drei Torhütern. Auch Mittelfeldspieler Cyprien fehlt, wie auch die zwei Stürmer Balotelli und Zagre.
St. Gallen ist entspannt. Somit sollten die Gallener auf mehr Tore spielen. Sie spielten die meiste Saison lang offensiv, ohne der Abwehr viel Aufmerksamkeit zu schenken. Sion steckt in großen Problemen. Somit stehen die Sittener auch unter Druck. Sie müssen offensiv auflaufen, da sie Punkte brauchen. Ihre Abwehr ist dezimiert und auf jeden Fall sehr undicht. In den letzten zwei Direktduellen wurden sogar 13 Tore erzielt. Auch diesmal erwarten wir ein sehr torreiches Spiel.
Unser Credit Suisse Super League Experten Tipp: über 3,5 Tore. Beste Quote ist 2,25 bei betwinner!
BetWinner im großen TestYoung Boys Bern – FC Winterthur, Tipp und Prognose – 29.05.2023 16:30
Winterthur ist interessanterweise in Direktduellen besser. Diese zwei Teams trafen insgesamt 11 Mal in allen Wettbewerben aufeinander. Winterthur holte vier Siege. Young Boys gewann dreimal. Einmal war es unentschieden. Nur in der Super League trafen sie in dieser Saison dreimal aufeinander. In diesen Direktduellen ist Young Boys mit zwei Siegen jedoch erfolgreicher. Die Young Boys holten nämlich zwei eindeutige 5:1-Siege. Das letzte direkte Saisonduell endete 1:1.
Young Boys Bern sicherte sich den Meistertitel. Die Young Boys spielten aber auch danach sehr gut. In der letzten Runde wurden sie aber bezwungen. Dies war jedoch ein schmerzloser Punktverlust. Sie spielten auswärts bei Lugano, so dass dies auch zu erwarten war. Lugano kämpft nämlich um die zweite Tabellenposition und brauchte Punkte. Die Young Boys denken aber, nachdem sie sich den Meistertitel gesichert haben, nur noch an ein Spiel. Das ist das Pokalfinale und sie spielen gerade gegen Lugano. Vielleicht haben sie in der letzten Runde genau deswegen taktiert. Sie prüften somit die Kraft ihres Gegners. In der ersten Halbzeit gab es keine Tore. Kurz vor dem Spielende kassierten sie aber zwei Gegentore. Dieses Direktduell mit Winterthur ist die letzte Probe vor dem genannten Finale. Somit glauben wir, dass die Young Boys Vollgas geben werden. Sie spielen wieder zuhause. In Heimspielen hatten sie in dieser Saison eindeutig die Oberhand. Young Boys erzielte im Schnitt mehr als drei Tore pro Heimspiel. In Bern wurden sie noch nicht bezwungen. Somit wollen sie den Gesamteindruck in der letzten Runde nicht verderben.
FC Winterthur ist nur einen Schritt vom Ziel entfernt. Die Aufsteiger wollen nämlich schon seit dem Saisonstart nur den Klassenerhalt schaffen. Eine Runde vor dem Saisonende sind sie nicht das Tabellenschlusslicht. Somit werden sie nicht im Playoff auf den Klassenerhalt spielen müssen. Dies bedeutet aber noch lange nicht, dass sich in der letzten Runde nicht alles ändern kann. Die einzige Garantie dafür wäre ein Sieg in diesem Spiel. Unglücklicherweise für Winterthur spielen sie beim neuen Meister. Er wurde zuhause nämlich nicht bezwungen. Bessere Chancen hatten sie in den letzten drei Runden. Diese Spiele verloren sie jedoch. Die wahrscheinlich beste Gelegenheit hatten sie im Spiel der letzten Runde. Sie haben Zürich empfangen. Die Züricher hatten kein besonderes Motiv in diesem Spiel. Das mussten sie zu eigenen Gunsten nutzen. Anstatt dessen ein sehr schlechter Start und zwei Gegentore schon bis zur 13. Spielminute. Somit erloschen alle ihre Hoffnungen. Bis zum Schluss erzielten sie nicht mal ein Ehrentor. Glücklicherweise für Winterthur ist auch Sion in einer Niederlagenserie. Somit hat sich in der Tabelle nichts verändert. Vor einigen Runden gewannen die Aufsteiger auswärts bei Sion. Momentan ist dies der entscheidende Sieg. Für Winterthur ist es aber realistischer zu erwarten, dass Sion auch das Spiel der letzten Runde verlieren wird. Den neuen Meister werden die Aufsteiger auswärts nämlich schwer bezwingen können.
Young Boys hat in dieser Saison die Oberhand. Das gilt vor allem für Heimspiele der Young Boys. Diese Bilanz wollen sie in der letzten Runde nicht verderben. Somit sollte der neue Meister seine bestmögliche Leistung erbringen. Vor dem Pokalfinale wollen sie auch für gute Stimmung sorgen. Sie könnten nämlich die Doppelkrone gewinnen. Winterthur wird sich wahrscheinlich mehr auf die Ereignisse aus dem Sion-Spiel konzentrieren. Die Aufsteiger können in diesem Auswärtsspiel schwer für Überraschung sorgen. In dieser Saison kassierten sie nämlich schon eine eindeutige 1:5-Auswärtsniederlage von den Young Boys.
Unser Credit Suisse Super League Experten Tipp: AHC -1,5 Young Boys. Beste Quote ist 1,74 bei 22bet!
22bet im großen TestFC Zürich – FC Lugano, Tipp und Prognose – 29.05.2023 16:30
Zürich und Lugano sind in Direktduellen ganz gleichgesetzt. Beide Teams holten jeweils zehn Siege in 27 Direktduellen. Sieben Aufeinandertreffen endeten unentschieden. In den letzten zehn Direktduellen gab es interessanterweise keine Remis. Zürich holte sechs Siege, aber Lugano gewann die letzten vier Aufeinandertreffen. Lugano holte also Siege in allen drei direkten Saisonduellen. Das waren zwei 2:0-Heimsiege und ein 2:1-Auswärtssieg.
FC Zürich ist in einer Positivserie kurz vor dem Saisonende. Die Züricher sind aber spät in Fahrt gekommen. Dies wird also eine enttäuschende Saison, in der sie den Meistetitel verteidigt haben. Von diesem Titel haben sie sich kürzlich verabschiedet. Lange mussten sie sogar auch um den Klassenerhalt fürchten. Dank der Serie ohne Niederlagen hegten sie zu einem Zeitpunkt sogar auch europäische Ambitionen. Diese sind aber jetzt wirklich minimal. Sie könnten die fünfte Tabellenposition erreichen. Sie müssten aber dafür gewinnen. Zudem müsste das Aufeinandertreffen von Basel und Grasshopper unentschieden enden. Das ist nicht unmöglich. Einen Sieg werden sie gegen Lugano aber nicht problemlos holen können. Auch die Gäste aus Lugano sind nämlich in sehr guter Spielform und haben ein Motiv. Zürich legte fünf Spiele ohne Niederlagen in Folge ab. In den letzten zwei Spielen holten die Züricher zwei Siege. In beiden erzielten sie jeweils zwei Tore. Gegen Grasshopper holten sie auf und gewannen 2:1. In der letzten Runde erzielten sie schon ganz früh auswärts bei Winterthur zwei Tore. Somit holten sie problemlos einen Sieg. Außer Gefecht sind nur Mittelfeldspieler Conde und Stürmer Santini.
FC Lugano hat momentan die längste Serie ohne Niederlagen. In den letzten neun Runden wurden die Tessiner nämlich nicht bezwungen. Da gibt es auch das eine oder andere Remis. Somit konnten sie nicht auf die gewünschte zweite Tabellenposition aufsteigen. Diese können sie aber immer noch erreichen. Jedoch entscheiden nicht nur sie darüber. Sie müssen nämlich die Ereignisse in Luzern verfolgen. Sie müssen auch darauf hoffen, dass Servette nicht gewinnt. Somit wäre Lugano mit einem Sieg in diesem Spiel ganz sicher zweitplatziert. Würde Servette verlieren, dann würde auch ein Remis genügen. Lugano hat noch eine Chance für die Europa League und zwar im Pokal. Im Finale spielen sie nämlich gegen das starke Young Boys. Somit sind sie aber nicht in Favoritenrolle. In diesem Auswärtsspiel werden es die Tessiner auch nicht leicht haben. Davor haben sie aber gerade die Young Boys geschlagen. Das war ein 2:0-Sieg. Dies ist eine kleine Hoffnung, dass sie die Saison mit zehn Spielen in Folge ohne Niederlagen beenden. Mittelfeldspieler Mahmoud wird wegen gelben Karten fehlen. Neue Probleme haben sie mit Ausfällen nicht.
Beide Teams weisen sehr gute Spielformen vor. Beide Teams wurden auch in Spielen in Folge nicht bezwungen. Zürich hat diesmal den Heimvorteil. In zehn Spielen in Folge wurden die Züricher zuhause nicht bezwungen. In jedem dieser Spiele erzielten sie mindestens ein Tor. In sieben der letzten acht Spielen haben sie aber auch Gegentore kassiert. In den letzten drei Lugano-Auswärtsspielen gab es Tore auf beiden Seiten. Insgesamt treffen beide Teams schon seit einiger Zeit in jedem Spiel. Somit sollten auch diesmal beide Teams treffen.
Unser Credit Suisse Super League Experten Tipp: beide treffen. Beste Quote ist 1,59 bei 22bet!
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