Super League, 33. Spieltag – Tipps und Prognose
Das ist der letzte Spieltag in dieser Saison der Super League. Danach wird die Super League in die Champions Group und Relegation Group geteilt. Auch vor der 33. Runde war klar, welche Teams sich die Positionen zwischen der ersten und sechsten gesichert haben. Diese werden also um den Meistertitel und internationale Tabellenpositionen kämpfen. Somit ist es auch klar, welche sechs Teams in der unteren Tabellenhälfte vorzufinden sein werden. Sie werden um den Klassenerhalt kämpfen müssen. Von den drei Spielen aus dem Samstagsprogramm gibt es ein Kellerduell. In diesem treffen Yverdon und Lausanne Ouchy aufeinander. Servette stieg wegen der Niederlagenserie von der zweiten auf die dritte Tabellenposition ab. In dieser Runde empfangen die Genfer das vorletzte Grasshopper. Die Grasshoppers verloren ebenfalls die letzten vier Spiele. Lugano ist so richtig in Fahrt gekommen. Dank der Serie guter Ergebnisse stiegen die Tessiner auf die zweite Tabellenposition auf. Diesmal empfangen sie Lausanne Sport. Die Lausanner sind ebenfalls in sehr guter Spielform.
Am Sonntag treffen zwei Teams aus der oberen Tabellenhälfte aufeinander. Winterthur ist die angenehmste Überraschung aus dieser Saison. Die Winterthurer empfangen den aktuellen Meister Young Boys. Der Gastgeber besetzt die brillante vierte Tabellenposition. Zudem haben die Winterthurer eine lange Serie ohne Niederlagen. Die Gäste sind wieder sicherer Tabellenführer. Interessant könnte auch das Aufeinandertreffen zwischen den zwei Teams auf der fünften und sechsten Position sein. Zürich und St. Gallen brillieren in letzter Zeit nicht ganz. Sie sicherten sich aber dennoch die Platzierung in die Champions Group. Luzern wird auf diese Platzierung definitiv verzichten müssen. In diesem Direktduell der Teams, die enttäuscht haben, empfangen sie diesmal die Basler.
Ansetzungen 33. Spieltag Credit Suisse Super League:
Samstag 20.04.
18:00 Yverdon – Lausanne Ouchy
Sonntag 21.04.
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Servette Genf – Grasshopper Club Zürich, Tipp und Prognose – 20.04.2024 18:00
Dies ist das 35. Direktduell dieser zwei Teams in der Super League. Servette ist in diesen Aufeinandertreffen mit 20 Siegen viel besser. Grasshopper gewann nur neunmal. Insgesamt gab es somit fünf Remis. Auch in den letzten zehn Direktduellen haben die Genfer die Oberhand. Sie holten nämlich sogar acht Siege. Grasshopper holte nur einen und einmal war es unentschieden. Auch die letzten sechs Direktduelle gewann Servette. In dieser Saison holten die Genfer in Zürich einen 3:1-Sieg und danach einen 2:1-Heimsieg.
Servette Genf steckt jetzt in einer schon ernsthaften Krise. Vier Niederlagen in Folge und fünf sieglose Spiele entfernten die Genfer vom Kampf um die erste Tabellenposition. Sie stiegen aber auch noch auf die dritte Tabellenposition ab. Ein schwacher Trost ist, dass alle vier Niederlagen knapp waren. Sie wurden also von keinem Team überspielt. Jeweils zwei Niederlagen kassierten sie zuhause und auswärts. Sie verloren gegen zwei Teams aus der oberen Tabellenhälfte, Winterthur und Zürich. Auch kassierten sie Niederlagen von zwei Teams aus der unteren Tabellenhälfte und zwar Lausanne Ouchy und in der letzten Runde von Basel. Die schmerzhafteste war jedenfalls die Heimniederlage vom Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy mit 1:2. In der letzten Runde wurden sie auch von Basel 1:2 geschlagen. Die einzige Änderung in der Aufstellung war Offensivspieler Kutesa, der Guillemenot vertreten hat. Torschützenkönig Crivelli musste das Spiel verletzungsbedingt früh verlassen. Somit gerieten die Genfer zusätzlich aus dem Rhythmus. Fraglich ist jetzt auch er, was jedenfalls nicht gut ist. Gut ist aber, dass es keine gesperrten Spieler gibt. Es gibt auch keine neu verletzten Spieler.
Grasshopper Club Zürich kassierte wie auch der Gastgeber aus Genf Niederlagen in den letzten vier Spielen. Die Negativserie der Grasshoppers ist aber viel länger. Sie sind nämlich in den letzten acht Spielen sieglos. In den letzten 12 Spielen holten sie nur einen Sieg. Somit ist es klar, dass ihnen der Abstiegskampf bevorsteht. Vor dieser Runde besetzen sie die vorletzte Position. Sie haben sieben Punkte Vorsprung auf das Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy. Sieben Punkte Rückstand haben sie auf Yverdon. Die Yverdoner besetzen momentan die zehnte Position, die den Klassenerhalt bedeutet. Vor dem Spiel der letzten Runde haben sie sich dazu entschieden, Trainer Bruno Berner auszuwechseln. Auch das half aber nicht. Entscheidend war die 2:3-Niederlage bei Yverdon. In diesem Spiel blieben sie aber früh mit einem Spieler weniger auf dem Spielfeld. Grasshopper erzielte so zwei Tore. Dies bedeutete aber nicht, dass sich Berner von diesem Team verabschieden wird. Er wurde von Marco Schällibaum vertreten. Aber auch er kassierte eine Niederlage in seinem Debüt. Sie verloren nämlich vom in Fahrt gekommenen Lugano. Es half auch nicht, dass sie in den letzten ca. 15 Minuten einen Spieler mehr auf dem Spielfeld hatten. Die Situation bezüglich der Verletzungen ist jetzt sogar besser, als den meisten Teil der Saison lang. Es kehrt auch Innenverteidiger Laws nach der Sperre zurück.
Beide Teams weisen schlechte Spielformen vor. Zudem wurden sie in einer Reihe von Spielen bezwungen. Jetzt hat also eins dieser zwei Teams die Gelegenheit, diese Serie zu stoppen. Die Krise der Grasshoppers ist dennoch länger. Besonders ausgeprägt ist das aber in Auswärtsspielen. Servette ist aber dennoch auch weiterhin die drittbeste Heimmannschaft der Liga. Zudem gewannen die Genfer die letzten sechs Direktduelle. Somit sollte Servette auch diesmal gewinnen.
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22bet im großen TestYverdon-Sport FC – FC Lausanne Ouchy, Tipp und Prognose – 20.04.2024 18:00
Yverdon und Lausanne Ouchy trafen bis jetzt genau zehnmal aufeinander. Acht dieser Direktduelle wurden in der Challenge League ausgetragen. Beide Teams holten jeweils drei Siege. Zweimal war es unentschieden. In der Super League gab es nur zwei Direktduelle. Das erste endete 1:1. Im zweiten holte Yverdon einen 2:1-Heimsieg.
Yverdon-Sport FC wird im letzten Saisonteil in der Relegation Group spielen. Das hat man von diesem Team auch erwarten können. Die Yverdoner sind nämlich einer der drei neuen Erstligisten. Im ersten Saisonteil waren sie zu einem Zeitpunkt sogar auch die angenehmste Überraschung. Sie besetzten nämlich die sechste Tabellenposition. Diesen Rhythmus hielten sie aber nicht aus. Somit stiegen sie bis zur zehnten Tabellenposition ab. Da befinden sie sich auch jetzt. Sie hätten sicherlich nichts dagegen, da auch zu bleiben. Somit würden sie nämlich den Klassenerhalt schaffen. Sie haben sieben Punkte Vorsprung auf das vorletzte Grasshopper, was toll ist. Das Tabellenschlusslicht ist gerade Lausanne Ouchy und der Unterschied beträgt große 14 Punkte. In diesem Spiel kann Yverdon diesen Unterschied praktisch unerreichbar machen. Seit dem Saisonstart sind Auswärtsspiele das Problem der Yverdoner. Diesbezüglich sind sie die schlechteste Mannschaft der Liga. Zuhause sind die Yverdoner viel besser und wurden in den letzten drei Heimspielen nicht bezwungen. Vor zwei Runden holten sie den sehr wertvollen 3:2-Sieg gegen die Grasshoppers. In der letzten Runde kamen sie früh in Führung bei St. Gallen. Danach erlebten sie aber ein Debakel mit der 1:5-Niederlage. Es gibt keine gesperrten Spieler. Viele Stürmer sind aber verletzungsbedingt außer Gefecht.
FC Lausanne Ouchy gewann vor drei Runden auswärts bei Servette. Die Lausanner hofften, dass das der Start der Positivserie ist. In den letzten zwei Runden wurden sie wieder bezwungen und zwar ohne Gegentore. Beide Spiele verloren sie zuhause. Von Basel war das eine 0:2-Niederlage und von Winterthur eine 0:1-Niederlage. Das einzig Gute für die Lausanner ist, dass das Team, das sie aufholen wollen, auch nicht gut ist. Grasshopper hat nämlich auch weiterhin sieben Punkte Vorsprung. Das ist auf jeden Fall erreichbar. Sie müssen aber viel besser spielen. Ermutigend kann die Tatsache sein, dass sie in den letzten zwei Auswärtsspielen nicht bezwungen wurden. Da spielen sie besser als zuhause. Nach der Niederlage von Basel waren sie im Spiel der letzten Runde gegen Winterthur besser. Innenverteidiger Camara bekam aber Mitte der ersten Halbzeit einen Platzverweis. Mit einem Spieler weniger waren sie aber dennoch gut. Nichtsdestotrotz kassierten sie ein Gegentor und haben verloren. Sie haben keine großen verletzungsbedingten Probleme. Der genannte Innenverteidiger Camara wird aber wegen der Sperre aus der letzten Runde nicht auflaufen.
Beide Teams werden im letzten Saisonteil in der Relegation Group spielen. Yverdon hat es aber viel besser. Die Yverdoner holten große 14 Punkte mehr. Entscheidend für dieses Team könnte der Heimvorteil sein. Vor ihren Fans spielen die Yverdoner sehr gut. Sie legten drei Spiele in Folge ohne Niederlagen ab. Lausanne Ouchy holt schwer Siege. Somit werden die Lausanner in diesem Auswärtsspiel schwer drei Punkte holen können.
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22bet im großen TestFC Lugano – FC Lausanne-Sport, Tipp und Prognose – 20.04.2024 20:30
Nur zwei Direktduelle dieser zwei Teams in der Super League endeten unentschieden. Insgesamt trafen Lugano und Lausanne-Sport 18 Mal aufeinander. Lugano holte zehn Siege und Lausanne-Sport sechs. In den letzten zehn Aufeinandertreffen holte Lugano sieben Siege. Lausanne-Sport gewann zweimal, einmal war es unentschieden. Im ersten Direktduell aus dieser Saison holten die Tessiner einen 2:1-Heimsieg. Lausanne-Sport revanchierte sich dafür mit einem 3:1-Sieg. In dieser Saison trafen sie auch im Pokal aufeinander. Lugano holte einen eindeutigen 4:0-Auswärtssieg.
FC Lugano ist auch weiterhin in einem hervorragenden Rhythmus. Dank der Serie guter Ergebnisse stiegen die Tessiner auf die zweite Tabellenposition auf. Wenn sie so weitermachen, dann sind auch die sechs Punkte Rückstand auf den Tabellenführer nicht unerreichbar. Die Serie ohne Niederlagen beträgt jetzt acht Runden. In dieser Serie holten sie sogar sieben Siege. Vor zwei Runden erspielten die Tessiner das einzige Auswärtsremis und zwar bei Winterthur. In diesem Spiel lagen sie sogar zweimal in Führung. Der eine Punkt ist aber auch gut, da ihr Gegner ebenfalls im positiven Rhythmus ist. In der letzten Runde ist Lugano auf die Siegerstraße zurückgekehrt. Sie nutzten die schlechte Spielform der Grasshoppers maximal aus. Somit holten sie einen 1:0-Sieg in Zürich. Torschützenkönig Celar erzielte das einzige Tor und zwar aus einem Elfmeter. In diesem Spielfehlte der gesperrte Innenverteidiger Hajdari. Verletzt ist auch der zweite Innenverteidiger Hajrizi. Aber auch ohne sie hielten sie ihr Tor sauber. In den letzten 15 Minuten spielten sie sogar auch ohne den gesperrten Mittelfeldspieler Mahmoud. Er kann jetzt nicht spielen. Es kehrt aber Hajdari zurück und verletzt ist Stürmer Vladi.
FC Lausanne-Sport spielt in letzter Zeit gut. Dies genügte aber nicht für die Platzierung unter den ersten sechs. Es half auch nicht die Serie von fünf Spielen, in denen sie nicht bezwungen wurden. Diese Serie ist noch immer aktuell. In den letzten zehn Spielen kassierten die Lausanner nur eine Niederlage. Sie können nur traurig darüber sein, dass sie früher nicht so gespielt haben. Da das sechste St. Gallen sieben Punkte Vorsprung hat, waren sie dem Kampf um internationale Positionen nicht ganz nahe. Andererseits müssen sie sich nicht besonders um den Klassenerhalt sorgen. Sie haben nämlich einen schönen Vorsprung. In vier der letzten fünf Spielen kassierten die Lausanner keine Gegentore. Nach dem torlosen Remis bei Luzern holten sie in der letzten Runde einen Sieg gegen Zürich. Stürmer Diabate erzielte endlich sein erstes Saisontor, der drei Punkte wert war. Vielleicht würde er nicht in der Startaufstellung auflaufen. Ilie und Sanches mussten aber wegen gelben Karten eine Pause einnehmen. Beide kehren jetzt zurück. Gesperrt ist aber Stürmer Labeau.
Beide Teams weisen gute Spielformen vor. Lugano ist aber dennoch besser. Die Tessiner wurden schon lange nicht bezwungen. In den letzten drei Heimspielen holten sie Siege ohne Gegentore. Lausanne-Sport gewann nur eins der letzten drei Auswärtsspiele. Auswärts spielen die Lausanner etwas schlechter als zuhause. In den letzten vier Gastauftritten bei Lugano kassierte Lausanne-Sport Niederlagen. Wir tippen diesmal auf eine Fortsetzung dieser Serie.
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Bet365 im großen TestFC Luzern – FC Basel, Tipp und Prognose – 21.04.2024 16:30
Diese zwei Teams trafen genau 80 Mal in der Super League aufeinander. Basel ist mit genau 50 Siegen viel erfolgreicher. Luzern gewann nur 17 Mal. Somit endeten 13 Direktduelle unentschieden. Gemäß der Gesamtstatistik ist Basel auch in den letzten zehn Direktduellen erfolgreicher. Die Basler holten nämlich sechs Siege. Luzern gewann zweimal. Interessanterweise holten sie beide Siege auswärts bei Basel. Zwei Direktduelle endeten unentschieden. Eins davon ist das erste Direktduell aus dieser Saison, das 1:1 in Basel endete. Im zweiten Aufeinandertreffen holte Basel einen 1:0-Sieg in Luzern.
FC Luzern erreichte nicht die Platzierung unter den sechs Besten. Das ist auf jeden Fall ein Misserfolg für die Luzerner. In der letzten Saison erreichten sie nämlich die Conference League. In der nächsten Saison werden sie somit in europäischen Wettbewerben nicht mitspielen. Bis zum Ende der aktuellen Saison werden sie noch den Abstiegskampf vermeiden müssen. Das sollte aber nicht schwer sein, angesichts ihrer Punkte und der Tatsache, dass die letzten zwei Teams weit entfernt sind. Der aktuelle siebte Platz ist auch die schlechteste Platzierung der Luzerner aus dieser Saison. Zu einem Zeitpunkt waren sie nämlich sogar zweitplatziert. In den letzten sieben Runden holten sie nur einen Sieg. Deswegen erreichten sie den gewünschten sechsten Platz nicht. Vor drei Runden holten sie einen 1:0-Sieg gegen Yverdon. Da gab es noch einen Hoffnungsschimmer. Danach nur ein Remis gegen Lausanne-Sport. Dann in der letzten Runde die Niederlage bei den Young Boys. Sie lagen mit 1:0 und 2:1 in Führung in diesem schweren Auswärtsspiel. Anfang der zweiten Halbzeit ging aber alles in nur einigen Minuten den Bach runter. Sie kassierten nämlich drei Gegentore und verloren. Sie verloren aber auch die Chancen auf die Platzierung in die Champions Group. Beide Tore erzielte Kadak. Klidje lieferte zwei Torvorlagen. Sie haben ziemlich viele Probleme mit Verletzungen. Das widerspiegelt sich diesmal auch auf die Aufstellung.
FC Basel gewann die letzten zwei Spiele. Das ist erst das zweite Mal in dieser Saison, dass die Basler zwei Ligasiege in Folge geholt haben. Das sagt genug darüber aus, wie die Saison der Basler ist. Von ihnen erwartete man nämlich den Kampf um die höchsten Positionen. Die letzten zwei Siege kamen zu spät, um dich dem Kampf um die Platzierung in die Champions Group anzuschließen. Es wird ihnen aber die Ruhe für das bevorstehende Saisonende gut tun. In Basel wären sie sicherlich am glücklichsten, wäre die Saison nach diesem Spiel auch beendet. Sie hegen nämlich keine Ambitionen mehr. Jetzt wollen sie nur einen stressigen Abstiegskampf vermeiden. Sie verloren nur eins der letzten fünf Spiele. Die Siege aus den letzten zwei Runden sorgten für die nötige Ruhe. Sie holten Siege gegen Lausanne Ouchy und Servette. In beiden Spielen erzielten sie jeweils zwei Tore. Der absolute Held des ersten Sieges war der zweifache Torschütze Barry. Im zweiten Spiel schloss sich auch sein Partner im Angriff, Kade, an. Er erzielte das erste Tor. Danach lieferte er Barry eine Torvorlage für das zweite. Die verletzungsbedingten Probleme sind etwas geringer. Das gilt vor allem für die Abwehr, da sich Comas und Barisic erholt haben. Im Angriff ist ja sowieso das gut gelaunte Duo, das nicht ausgewechselt werden sollte.
Luzern ist besser platziert als Basel. In den letzten sieben Runden holten die Luzerner aber nur einen Sieg. Basel gewann zweimal in Folge. In den letzten fünf Runden kassierten die Basler nur eine Niederlage. Luzern muss auf die Platzierung in die Champions Group verzichten und hat praktisch kein richtiges Motiv. Die Basler gewannen die letzten sieben Auswärtsspiele bei Luzern. Jetzt sollten die Gäste aus Basel wenigstens nicht verlieren.
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Bet365 im großen TestFC Winterthur – Young Boys Bern, Tipp und Prognose – 21.04.2024 16:30
Nur sechsmal trafen diese zwei Teams in der Super League aufeinander. Young Boys ist viel erfolgreicher. In beiden Pokalduellen gewannen interessanterweise die Winterthurer. In vier Aufeinandertreffen in der Challenge League erspielte Winterthur drei Siege und ein Remis. In sechs Direktduellen in der Super League holte Young Boys fünf Siege. Ein Direktduell endete unentschieden. In dieser Saison holten die Young Boys einen 5:2-Heimsieg und einen 4:1-Auswärtssieg.
FC Winterthur besetzt seit der letzten Runde die vierte Tabellenposition. Das ist die beste Platzierung der Winterthurer aus dieser Saison. Wichtiger als die aktuelle vierte Position ist die Tatsache, dass sie in der Champions Group spielen werden. Dabei spielt das Ergebnis aus diesem Aufeinandertreffen mit den Young Boys keine Rolle. Momentan hat kein Team in der Super League eine längere Positivserie. Die Winterthurer wurden nämlich in den letzten sogar 11 Spielen nicht bezwungen. In 14 Spielen aus diesem Kalenderjahr kassierten sie nur eine Niederlage. Zudem erreichten sie das Pokalhalbfinale. In Winterthur konnten sie sich kaum eine bessere Saison vorstellen. Jetzt haben sie aber die Chance, diese Saison umso besser zu beenden. Bis zum Schluss können sie natürlich entspannt und ohne Druck auflaufen. Sie haben nämlich ihr Ziel schon erreicht. Somit werden sie gegen jedes Team ein gefährlicher Gegner sein. Das gilt auch für den aktuellen Meister in diesem Direktduell jetzt. Im Heimremis gegen Lugano vor zwei Runden hatten sie zweimal einen Rückstand und holten auf. In der letzten Runde holten sie aber einen Auswärtssieg. Sie gewannen beim Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy. Gerade aber diesen drei Punkten haben sie ihre beste Platzierung aus dieser Saison zu verdanken. In diesem Spiel brillierten die Winterthurer nicht ganz. Die meiste Zeit lang hatten sie noch einen Spieler mehr auf dem Spielfeld. Stürmer Turkes erzielte das einzige Tor und ist also wieder in sehr guter Spielform. Er traf nämlich auch gegen Lugano. Innenverteidiger Arnold fehlte wegen gelben Karten. Jetzt kehrt er aber zurück.
Young Boys Bern ist aus der Krise rausgekommen. Die Young Boys sind wieder in einer Serie von vier Spielen ohne Niederlagen. Das ist immer noch keine Höchstleistung, die man von diesem Team erwartet. In der genannten Serie gab es nämlich zwei Siege und zwei Remis. Diese Ergebnisse sind aber gut genug, um wieder schöne sechs Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger zu haben. Das Problem sind auch weiterhin Auswärtsspiele. Die Young Boys holten nämlich schon lange keinen Auswärtssieg mehr. In allen Wettbewerben insgesamt haben sie eine Serie von sieben sieglosen Auswärtsspielen. Zuhause ist das aber ganz anders. Sie holten nämlich drei Heimsiege in Folge, in denen sie sogar 12 Tore erzielt haben. Den letzten Sieg in Bern holten sie gegen Luzern in der letzten Runde. Das war nämlich ein 4:2-Sieg. Die Gäste lagen zweimal in Führung. Die Young Boys holten aber nach dem furiosen Start der zweiten Halbzeit mit drei Toren einen sicheren Sieg. Stürmer Monteiro erzielte zwei Tore. Jetzt ist er mit insgesamt 11 Toren der Torschützenkönig dieses Teams. Zu vergessen ist aber auch Nsame nicht, der in diesem Winter die Young Boys verlassen hat. Der Angriff ist für die Young Boys offensichtlich kein Problem. Die Abwehr ist es dafür, da sie im zweiten Spiel in Folge zwei Gegentore kassiert haben. Das Innenverteidiger-Duo Amenda und Camara sind offensichtlich nicht eingespielt. Amenda kam nämlich erst in der Winterpause an. Verletzt sind die erfahrenen Lustenberger und Benito. Stürmer werden umso stärker sein müssen, um die Fehler der Abwehr gutzumachen.
Winterthur spielt gut, vor allem zuhause. In vier der letzten fünf Direktduellen erzielten die Winterthurer vor ihren Fans jeweils zwei Tore. Young Boys hat andererseits Probleme mit der Abwehr. In den letzten zwei Spielen kassierten sie nämlich vier Gegentore. Die Stürmer sind dafür toll gelaunt. Somit erwarten wir diesmal ein torreiches Direktduell. In den ersten zwei Aufeinandertreffen aus dieser Saison wurden nämlich sogar 12 Tore erzielt.
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Bet365 im großen TestFC Zürich – FC St. Gallen, Tipp und Prognose – 21.04.2024 16:30
Die alten Gegner Zürich und St. Gallen trafen in der Super League bis jetzt 78 Mal aufeinander. Zürich war mit 38 Siegen deutlich erfolgreicher. St. Gallen gewann andererseits 22 Mal. 18 Direktduelle endeten unentschieden. In den letzten zehn Aufeinandertreffen ist Zürich nicht dermaßen besser. Die Züricher holten nämlich vier Siege und St. Gallen drei. Es gab auch drei Remis. St. Gallen ist nur in Direktduellen aus dieser Saison besser. In Zürich war es nämlich 1:1 und die Gallener holten auch einen 1:0-Heimsieg.
FC Zürich erreichte letztendlich dennoch sein primäres Ziel. In der letzten Saisonphase werden die Züricher nämlich um internationale Tabellenpositionen kämpfen. Ihre Ambitionen stiegen seit dem Saisonstart sogar bis zum Meistertitel. In den ersten 12 Runden wurden die Züricher nicht bezwungen. Lange besetzten sie die erste oder zweite Tabellenposition. Später ging es aber bergab. Vor der letzten Saisonphase war sogar auch ihre Platzierung unter den ersten sechs fraglich. Sie hatten eine Serie von einer Niederlage und drei Remis. Danach holten sie aber im unangenehmen Auswärtsspiel bei Servette einen 1:0-Sieg. Dieser Sieg erwies sich als entscheidend. Es passten ihnen aber auch die anderen Ergebnisse. Nach diesem Sieg haben sie sich etwas entspannt. Somit wurden sie in der letzten Runde auswärts bei Lausanne-Sport geschlagen. Wieder war es 0:1. Dies war auch das dritte sehr ineffiziente Spiel der Züricher in Folge. In der letzten Runde waren sie geschwächt. Es fehlten nämlich die gesperrten Bornijasevic, Kryeziu und Rohner. Jetzt werden allerdings alle drei zur Verfügung stehen. Es gibt zudem keine neuen Sperren. Auch mit Verletzungen haben die Züricher seit langem nicht zu kämpfen.
FC St. Gallen kann in dieser Saison in zwei verschiedene Teams geteilt werden. Zuhause spielten sie Gallener sehr gut. Mit 11 Heimsiegen sind sie die zweiterfolgreichste Heimmannschaft der Liga. Auswärts spielten sie aber sehr schlecht. In 15 Auswärtsspielen gewannen sie nur zweimal. Die Gallener waren im ersten Saisonteil hervorragend. In die Winterpause gingen sie von der zweiten Position mit 33 Punkten. In der zweiten Saisonhälfte dann aber ein ganz anderes Bild. Sie holten nämlich nur 14 Punkte. Bis zur letzten Runde war somit ihre Platzierung unter den ersten sechs fraglich. Danach schafften sie es mit vier Remis in Folge und einem eindeutigen Sieg in der letzten Runde. Dass sie in letzter Zeit nicht bezwungen wurden, bedeutete nicht viel. Es fehlten nämlich Siege. Luzern war bis zur letzten Runde gefährlich. Danach legten die Gallener aber wieder eine brillante Heimpartie ab, die es im ersten Saisonteil viele gab. Sie holten nämlich einen tollen 5:1-Sieg gegen Yverdon, obwohl sie das erste Gegentor kassiert haben. Fünf Tore und fünf verschiedene Torschützen. Zanotti und Akolo trafen, lieferten aber auch Torvorlagen ab. In diesem Spiel bekamen sie auch drei gelbe Karten. Diese Karten bedeuten aber Sperren für dieses Spiel jetzt. Es werden also Vallci, Schmidt und Witzig fehlen.
Beide Teams haben sich die Platzierung unter den ersten sechs gesichert. Somit können sie aufatmen. Jetzt geht der Kampf um internationale Positionen weiter. Beide Teams haben somit Punkte nötig. Zürich spielt zuhause, wo dieses Team in den letzten drei Spielen nicht geschlagen wurde. St. Gallen ist in den letzten fünf Gastauftritten sieglos. Zudem spielen die Gallener auswärts nicht ganz gut. Sieglos sind sie auch in den letzten drei Gastauftritten bei Zürich. Diese Serie wird diesmal schwer gestoppt werden.
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