Super League, 32. Spieltag – Tipps und Prognose
Zwei Runden werden noch bis zum Ende dieses Teils der Super League gespielt. Vor der vorletzten 32. Runde sicherten sich drei Teams die Platzierung unter den ersten sechs. Diese werden um den Meistertitel und internationale Tabellenpositionen kämpfen. Das sind Young Boys, Servette und Lugano. Auch Zürich ist gar nicht weit entfernt. Lausanne-Sport, Yverdon, Basel, Grasshopper und Lausanne Ouchy werden um den Klassenerhalt kämpfen. Die noch drei verbleibenden Teams kämpfen um zwei Positionen, die zu den ersten sechs führen. Winterthur ist diesbezüglich am besten. Heftig kämpfen werden St. Gallen und Luzern.
St. Gallen empfängt am Samstagabend die Gäste aus Yverdon. Die Gallener könnten mit einem Sieg mindestens die sechste Position sichern. Luzern spielt nämlich am Sonntag im schweren Gastauftritt bei aktuellen Meister und Tabellenführer Young Boys. Am Samstag treffen Teams aufeinander, die momentan die schlechteste und beste Spielform vorweisen. Das sind Grasshopper und Lugano. Lausanne-Sport blieb nach zwei Remis in Folge ohne die Platzierung unter den ersten sechs. Die Lausanner empfangen diesmal die Züricher. Die Züricher könnten sich mit einem Sieg auch mathematisch die Platzierung unter den sechs besten sichern. Am Sonntag empfängt noch eine heftige Enttäuschung, Basel, das angeschlagene Servette. Die Genfer verloren nämlich die letzten drei Spiele. Das Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy empfängt die Gäste aus Winterthur. Die Winterthurer sind in einer langen Serie ohne Niederlagen.
Ansetzungen 32. Spieltag Credit Suisse Super League:
Samstag 13.04.
Sonntag 14.04.
16:30 Lausanne Ouchy – Winterthur
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Grasshopper Club Zürich – FC Lugano, Tipp und Prognose – 13.04.2024 18:00
Bis jetzt trafen diese zwei Teams 26 Mal in der Super League aufeinander. Lugano ist mit 10 Siegen etwas erfolgreicher. Grasshopper gewann achtmal. Es gab auch acht Remis. In den letzten zehn Direktduellen sind sie ausgeglichen. Beide Teams holten jeweils drei Siege. Vier Direktduelle endeten unentschieden. Interessanterweise holte Grasshopper alle drei Siege zuhause. Das waren alles 2:1-Siege. So endete auch das erste direkte Saisonduell. Das zweite in Lugano endete torlos.
Grasshopper Club Zürich spielt in letzter Zeit sehr schlecht. Die Grasshoppers steigen aber nicht ab. Der Grund dafür ist, dass sie auf der vorletzten Position platziert sind. Das Tabellenschlusslicht hat nämlich einen deutlichen Rückstand. Auch weiterhin haben die Grasshoppers sieben Punkte Vorsprung auf Lausanne Ouchy. Basel ist dafür über ihnen platziert und zwar mit sechs Punkten Vorsprung. Die sieglose Serie der Grasshoppers beträgt sieben Ligaspiele. In den letzten drei Runden wurden sie bezwungen. In den letzten zwei kassierten sie sechs Gegentore. Die Serie von drei Niederlagen startete mit der Heimniederlage von Lausanne-Sport. Danach folgten zwei Auswärtsniederlagen. Beim aktuellen Meister Young Boys kassierten sie drei Gegentore schon bis zur Mitte der ersten Halbzeit. Somit waren sie nicht mal nahe einer Überraschung. Eine bessere Chance, Punkte zu holen, hatten sie in der letzten Runde auswärts bei Yverdon. Die Hoffnung erlosch in diesem Spiel praktisch schon Mitte der ersten Halbzeit. Sie kassierten nämlich früh ein Gegentor. Danach bekam Innenverteidiger Laws einen Platzverweis. Es war somit klar, dass sie auch ein Remis schwer erspielen werden. Sie holten mit einem Spieler weniger auf. Danach kassierten sie aber schon bald zwei Gegentore. Dieses Spiel endete 3:2. Offensivspieler Schürpf erzielte beide Tore. Laws ist gesperrt und wird jetzt sicherlich nicht auflaufen.
FC Lugano gewann in der letzten Runde nicht. Die Serie ohne Niederlagen wurde aber fortgesetzt. Nach sechs Siegen in Folge mussten sich die Tessiner mit einem Auswärtsremis bei Winterthur zufriedengeben. Angesichts der Spielform der Gegner und der Tatsache, dass sie auswärts gespielt haben, müssten sie mit dem einen Punkt zufrieden sein. Sie werden der Tatsache nachtrauern, dass sie zweimal in Führung lagen und das nicht behalten konnten. Somit endete dieses Spiel 2:2. Das war das fünfte Spiel in Folge, in dem die Tessiner jeweils mindestens zwei Tore erzielt haben. Ihre Stürmer waren also besonders gut gelaunt. Vor zwei Runden holten sie einen 2:0-Heimsieg gegen Basel. Der Held war Mittelfeldspieler Steffen mit einem Tor und einer Torvorlage. In diesem Spiel bekam er auch die vierte gelbe Karte. Somit musste er in Winterthur ausfallen. Das schwächte aber den Angriff nicht. Tore erzielten aber Außenspieler Cimignani und Espinoza. Mahmoud, Bislimi und Valenzuela haben sich von den Verletzungen erholt. In der letzten Runde waren sie aber Ersatzspieler. Jetzt werden sie wahrscheinlich von der ersten Minute an auflaufen. Auch Steffen kehrt zurück. Das Problem ist die Sperre des Innenverteidigers Hajdari.
Grasshopper ist sieben Runden sieglos. Die Grasshoppers kassierten drei Niederlagen in den letzten drei Spielen. Lugano wurde andererseits in sieben Runden nicht geschlagen. Zudem holten die Tessiner sechs Siege. Somit ist es klar, wer in einer viel besseren Spielform ist. Somit sollten die Gäste aus Lugano diesmal nicht geschlagen werden.
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Bet365 im großen TestFC Lausanne-Sport – FC Zürich, Tipp und Prognose – 13.04.2024 18:00
Zürich ist besser in Direktduellen. Die Züricher holten nämlich 16 Siege. Das sind genau zehn mehr als Lausanne-Sport. Auch genau zehn Direktduelle endeten unentschieden. Zürich ist erfolgreicher auch in den letzten zehn Direktduellen. Lausanne-Sport holte zu dieser Zeit nur einen Sieg. Zürich gewann andererseits viermal. In den letzten drei Direktduellen gab es keine Sieger. Auch das erste direkte Saisonduell endete torlos. Damals war Lausanne-Sport der Gastgeber. Das Aufeinandertreffen in Zürich endete 2:2.
FC Lausanne-Sport wurde in vier Spielen in Folge nicht bezwungen. In den letzten neun Runden kassierten die Lausanner nur eine Niederlage. Das alles genügte aber nicht für die Platzierung unter den ersten sechs Teams. Die meiste Zeit lang spielten sie in dieser Saison schlecht. Vor dem Start der genannten Serie besetzten sie die vorletzte Tabellenposition. Sie sind aber spät aufgewacht. Jetzt haben sie sieben Runden vor dem Saisonende große sieben Punkte Rückstand auf die sechste Tabellenposition. Das Problem ist, dass auch Lausanne-Sport in den letzten zwei Runden nur Remis eingefahren hat. Das geschah nach zwei Siegen in Folge. In den letzten zwei Runden spielten sie gerade gegen Teams, gegen die sie um diese sechste Position kämpfen sollten. Zuerst haben sie St. Gallen empfangen. Die Gallener waren in keiner ganz guten Spielform. Somit erwarteten die Lausanner einen Sieg. Sie hatten einen Rückstand von 0:2, dann von 2:3. Somit waren sie am Ende mit dem 3:3-Remis sogar zufrieden. In der letzten Runde spielten sie auswärts beim siebten Luzern. Dieses Direktduell endete 0:0. Ein Punkt, der ihnen praktisch nichts gebracht hat. Sie vergrößerten lediglich den Vorsprung auf das vorletzte Grasshopper. Gelbe Karten bekamen in diesem Spiel Stürmer Sanches und Ilie. Somit können sie jetzt nicht auflaufen.
FC Zürich kann in einem nur kaum wahrscheinlichen Ausgang ohne die Platzierung unter den ersten sechs bleiben. Vor dieser Runde haben die Züricher nämlich fünf Punkte Vorsprung auf das siebte Luzern. Im Spiel sind nur noch sechs Punkte. Um den Kampf um internationale Positionen auch mathematisch zu bestätigen, brauchen sie noch einen Sieg. Wahrscheinlich wird aber auch das nicht nötig sein. Die Züricher legten vier Spiele in Folge ohne Niederlagen ab. Nach drei Remis in Folge holten sie aber einen Auswärtssieg gegen Servette. Ein großer Sieg gegen das momentan zweitplatzierte Team. Das war auch das zweite Spiel in Folge ohne Gegentore. Die Winterverstärkung, der linke Außenspieler Dante, erzielte sein erstes Tor zum genau richtigen Zeitpunkt. Somit sorgte er für drei wertvolle Punkte. Er ist auch Teil der Abwehr, die das zweite Spiel in Folge auf der Höhe war. In der vorletzten Runde erspielten sie gegen Winterthur nämlich in der gleichen Aufstellung ein torloses Remis. Jetzt wird aber nicht die gleiche Aufstellung auflaufen können. Wegen gelben Karten werden nämlich Innenverteidiger Kryeziu und Mittelfeldspieler Bornijasevic nicht auflaufen. Aus dem gleichen Grund wird auch Mittelfeldspieler Rohner ausfallen.
Beide Teams sind in gleich guter Spielform. In den letzten vier Runden sind sowohl die Lausanner, als auch die Züricher unbezwungen. Zürich erspielte aber drei Remis. Lausanne-Sport erspielte zwei Siege und zwei Remis. Auch die ersten zwei Direktduelle aus dieser Saison waren Remis. Somit ist ein Remis diesmal auch am realistischsten. Einen leichten Vorteil geben wir allerdings dem Gastgeber aus Lausanne. Gerade aus dem Grund, weil die Lausanner zuhause spielen.
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Bet365 im großen TestFC St. Gallen – Yverdon-Sport FC, Tipp und Prognose – 13.04.2024 20:30
Von 12 Direktduellen in der Super League gewann St. Gallen sogar acht. Yverdon holte nur drei Siege. Nur ein Direktduell endete unentschieden. In den ersten zwei Direktduellen aus dieser Saison nutzten beide Teams den Heimvorteil aus. Yverdon holte nämlich einen knappen 1:0-Heimsieg. St. Gallen revanchierte sich mit einem eindeutigen 4:0-Sieg.
FC St. Gallen hält die sechste Tabellenposition. Diese führt zum Kampf um internationale Tabellenpositionen. Vor dieser Runde haben die Gallener nur einen Punkt Vorsprung auf das siebte Luzern. Somit werden sie in den verbleibenden zwei Runden noch heftig kämpfen müssen. In den letzten sechs Runden sind sie sieglos. Es hält sie aber noch im Leben, dass sie in den letzten vier Spielen Remis eingefahren haben. Interessanterweise hatten die Gallener in dieser Saison eine Serie von sogar 12 Spielen ohne Remis. Jetzt sind Remis aber die meisten an der Zahl. Das Problem der Gallener ist, dass sie in den letzten 12 Runden nur einen Sieg geholt haben. Sie haben ihr Selbstbewusstsein ganz verloren. Somit gewinnen sie auch in den Spielen nicht, in denen sie zwei Tore Vorsprung hatten. In den letzten fünf Runden lagen sie in Führung und gewannen nicht. Vor drei Runden kassierten sie das Gegentor im 1:1-Remis gegen Luzern in den letzten Sekunden, Auswärts bei Lausanne-Sport lagen sie 2:0 und 3:2 in Führung. Auch das genügte nicht. In der letzten Runde lagen sie gegen den Tabellenführer Young Boys zehn Minuten vor dem Spielende 2:0 in Führung. Dieses Spiel endete aber 2:2. Kapitän Görtler ist zurück. Er lief von der Ersatzbank auf und erzielte das zweite Tor. Gut ist, dass sie keine neuen Probleme mit Verletzungen und Sperren haben.
Yverdon-Sport FC je holte nach drei sieglosen Spielen einen Sieg. Beide Male stoppten die Yverdoner die Negativserie mit einem 3:2-Heimsieg. Das erste Mal war die Negativserie mit drei Niederlagen, wonach sie Zürich bezwungen haben. In der zweiten Negativserie waren das zwei Niederlagen und ein Remis. In diesen drei Spielen trafen sie allerdings nicht. In der letzten Runde dann ein 3:2-Sieg gegen Grasshopper. Ein sehr wertvoller Sieg, da das ein direkter Gegner im Abstiegskampf ist. Davor eine knappe 0:1-Auswärtsniederlage bei Luzern. Dieses Gegentor kassierten sie kurz vor dem Anpfiff. Gegen Grasshopper sind Stürmer Lungoyi und Carlos zurückgekehrt. Gleich am Start sorgten sie dafür, dass ihr Team in Führung kommt. Mitte der ersten Halbzeit blieb ihr Gegner mit einem Spieler weniger auf dem Spielfeld. Somit hatten es die Yverdoner leichter, einen Sieg zu holen. Auch mit einem Spieler mehr auf dem Spielfeld kassierten sie zwei Gegentore. Insgesamt erzielten sie drei Tore für den wertvollen Sieg. Ziemlich viele Spieler sind verletzt. Das größte Problem ist, dass der Stürmer und erste Assistent Tasar nicht dabei ist.
St. Gallen spielt in letzter Zeit nicht schlecht. Es fehlt immer das gewisse Etwas, um einen Sieg zu holen. Die Gallener treffen und kommen allerdings in Führung. Diesmal sollten sie einen Vorsprung auch behalten können. Yverdon holt zeitweise einen Sieg, aber ausschließlich zuhause. In den letzten sechs Auswärtsspielen wurden die Yverdoner bezwungen. Auch diesmal sollten die Gäste aus Yverdon geschlagen werden.
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22bet im großen TestFC Basel – Servette Genf, Tipp und Prognose – 14.04.2024 14:15
In 42 Direktduellen in der Super League holte Servette nur sechs Siege. Es gab aber doppelt so viele Remis, also 12. Basel hat doppelt mehr Siege als Remis, also 24. In den letzten zehn Direktduellen waren Remis die meisten an der Zahl. Es endeten nämlich sogar sechs Direktduelle unentschieden. Beide Teams holten jeweils zwei Siege. Servette holte seine zwei Siege in den ersten zwei Direktduellen aus dieser Saison. Das war ein 1:0-Auswärtssieg und ein eindeutiger 4:1-Heimsieg.
FC Basel stoppte in der letzten Runde die Serie von fünf sieglosen Ligaspielen. Etwas spät, um sich dem Kampf um eine der ersten sechs Positionen anzuschließen. Somit werden die Basler ganz sicher im Abstiegskampf dabei sein. Der genannte Sieg ist in diesem Kampf sehr wertvoll. Sie schlugen nämlich das vorletzte Lausanne Ouchy. Dieses Team blieb das eindeutige Tabellenschlusslicht. Die Basler sorgten somit für einen Vorteil von wahrscheinlich unerreichbaren 13 Punkten. Das heißt, dass die Basler nicht um die letzte Tabellenposition fürchten müssen, da diese direkt in die Challenge League führt. Sie vergrößerten den Vorsprung auf das vorletzte Grasshopper auf sechs Punkte. Somit können sie jetzt auch etwas aufatmen. Der Held des 2:0-Sieges bei Lausanne Ouchy war der zweifache Torschütze Barry. Dieser Stürmer ist in letzter Zeit der eindeutig beste Spieler bei den Baslern. Momentan hat er insgesamt sieben erzielte Tore und vier Torvorlagen. Mittelfeldspieler Dräger kehrt nach der abgelaufenen Sperre zurück. Der linke Außenspieler Schmid ist aber auch weiterhin verletzungsbedingt fraglich. Auch weiterhin fehlen die zwei Innenverteidiger Barisic und Comas, wie auch Stürmer Jovanovic.
Servette Genf weist eine absteigende Formkurve vor. Die Genfer kämpften einst um die führende Tabellenposition. Jetzt aber müssen sie sogar die zweite verteidigen. Sie hatten einige Chancen, den aktuellen Meister Young Boys aufzuholen. Somit würden sie auf die erste Tabellenposition aufsteigen. Gerade zu diesem Zeitpunkt ging es bei den Genfern bergab. Momentan haben sie eine Serie von drei Niederlagen. Interessanterweise kassierten sie nicht das erste Mal in dieser Saison drei Niederlagen in Folge. Das erste Mal geschah das am Saisonauftakt. Damals holten sie in sieben Spielen in Folge keine Siege. Jetzt sind das vier sieglose Spiele in Folge. Die Serie startete mit dem Remis mit Luzern. In den letzten drei Runden kassierten sie drei knappe Niederlagen. Die letzten zwei kassierten sie zuhause. Die erste vom Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy, was besonders schmerzhaft war. In der letzten Runde wurden die Genfer von Zürich 0:1 bezwungen. Trainer Weiler wechselte die Startaufstellung nach der Niederlage von Lausanne Ouchy aus. Es wurde aber nicht besser. Wahrscheinlich wird er jetzt wieder Änderungen vornehmen. Er hat aber keine zu großen Probleme mit Ausfällen seiner Schützlinge.
Basel gewann in der letzten Runde, aber auswärts. Zuhause sind die Basler in den letzten vier Spielen sieglos. Servette verlor die letzten zwei Heimspiele. In den letzten sechs Auswärtsspielen kassierten die Genfer nur eine Niederlage. In beiden direkten Saisonduellen holte Servette Siege. Die Genfer wurden auch in den letzten sieben nicht geschlagen. Somit sollte diese Serie jetzt fortgesetzt werden.
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22bet im großen TestFC Stade Lausanne Ouchy – FC Winterthur, Tipp und Prognose – 14.04.2024 16:30
Ein Direktduell wurde im Pokal ausgetragen und Winterthur gewann. Die meisten Aufeinandertreffen gab es in der Challenge League. In diesen 12 Direktduellen holte Winterthur vier und Lausanne Ouchy drei Siege. Fünfmal war es unentschieden. In der Super League trafen sie in dieser Saison nur zweimal aufeinander. Beide Male gewann Winterthur. Zuerst war das ein 2:1-Heimsieg und dann ein eindeutiger 3:1-Auswärtssieg.
FC Stade Lausanne Ouchy startet den letzten Teil der Saison sicherlich von der letzten Position. Die Lausanner befinden sich schon lange am Tabellenende. Zu einem Zeitpunkt waren sie aber über der Abstiegszone platziert. Der Rückstand auf das erste Team war meistens zweistellig. Jetzt beträgt er sieben Punkte. Da bis zum Schluss nur zwei Runden gespielt werden müssen, wird es für die Lausanner schwer bergauf gehen. In letzter Zeit spielen sie sogar nicht schlecht. In den letzten sechs Spielen kassierten sie nämlich nur zwei Niederlagen. Sie holten auch zwei Siege und zweimal war es unentschieden. Besonders erwähnenswert ist der Auswärtssieg vor zwei Runden bei Servette. In diesem Spiel wurden ihnen keine großen Chancen gegeben. Sie gewannen 2:1. Das war das fünfte Spiel in Folge, in dem sie getroffen haben. In der letzten Runde wurde diese Serie gestoppt und es folgte eine Niederlage. Sie wurden von Basel 0:2 bezwungen. Trainer Dionisio ließ aber die gleiche Aufstellung wie gegen Servette auflaufen. Es gibt keine neue Sperren und Verletzungen. Wegen der schlechten Leistung könnte es aber einige Änderungen geben.
FC Winterthur ist auf der Höhe. Die Serie ohne Niederlagen wird immer länger. Somit sind die Winterthurer ihrem Ziel immer näher dran. Das ist nämlich die Platzierung unter den ersten sechs im letzten Saisonteil. Momentan sind sie fünftplatziert. Noch immer sind sie aber nicht mathematisch sicher, dass sie unter den ersten sechs bleiben werden. Genau in zehn Runden wurden sie nicht bezwungen. In dieser Serie gibt es aber auch viele Remis. Somit holten sie also nicht besonders viele Punkte. Diese Serie teilten sie in fünf Siege und fünf Remis. Zudem zogen sie auch ins Halbfinale des Pokals ein. In den letzten zwei Runden erspielten sie Remis. In den letzten vier erspielten sie drei Remis und den knappen 1:0-Sieg gegen Servette. Auch in den letzten zwei Runden spielten die Winterthurer gegen Teams aus der oberen Tabellenhälfte. Auswärts bei Zürich erspielten sie ein torloses Remis. In der letzten Runde gegen Lugano war das ein 2:2-Heimremis. Zweimal hatten sie einen Rückstand und holten auf. Sie sind also voller Selbstbewusstsein. Nach dem Remis in Zürich blieben Offensivspieler Di Giusto und Burkart auf der Ersatzbank. Hervorragend war auch, dass Trainer Rahmen Mittelfeldspieler Schneider reingeschickt hat. Er erzielte nämlich ein Tor. Das zweite erzielte Ersatzspieler Turkes. Jetzt kann Innenverteidiger Arnold wegen gelben Karten nicht auflaufen.
Die aktuelle Spielform zeigt eindeutig, wer diesmal in Favoritenrolle ist. Lausanne Ouchy liefert nur zeitweise eine gute Partie ab. Die letzten zwei Heimspiele verloren die Lausanner allerdings. Winterthur wurde in den letzten zehn Runden nicht bezwungen. Insgesamt sind das aber 11 Spiele, einschließlich des Pokalspiels. Winterthur gewann auch die ersten zwei Direktduelle aus dieser Saison. Somit sollten die Winterthurer auch diesmal nicht bezwungen werden.
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22bet im großen TestYoung Boys Bern – FC Luzern, Tipp und Prognose – 14.04.2024 16:30
Dies ist das 75. Direktduell zwischen Young Boys und Luzern in der Super League. Young Boys ist mit 42 Siegen viel erfolgreicher. Luzern holte andererseits nur 12 Siege. 20 Mal war es unentschieden. In den letzten zehn Direktduellen gab es fünf Young Boys-Siege und fünf Remis. Luzern wartet also lange auf einen Sieg. Das letzte Mal gewannen die Luzerner am ersten Februar 2020. In Luzern endete das erste Direktduell aus dieser Saison 1:1. In Bern holten die Young Boys einen eindeutigen 6:1-Sieg.
Young Boys Bern brilliert auch weiterhin nicht. Ihr erster Verfolger steckt aber in einer noch größeren Krise. Somit haben die Young Boys auf der führenden Tabellenposition wieder schöne fünf Punkte Vorsprung vor dieser Runde. In den letzten sieben Runden gewannen sie nur zweimal. Zudem erspielten sie zwei Remis und sogar drei Niederlagen. Das ist definitiv viel für den aktuellen Meister. Zudem sind die Young Boys seit dem Saisonstart der größte Favorit auf den Titel. In der letzten Saison kassierten sie beispielsweise in 36 Ligarunden nur vier Niederlagen. Jetzt sind das schon sechs. Fünf kassierten sie aber auswärts. Das ist eine gute Tatsache vor diesem Spiel jetzt. Zudem holten sie in den letzten zwei Heimspielen einen 5:1- und einen 3:0-Sieg. Vor zwei Runden gewannen die 3:0 gegen die Grasshoppers. Alle Tore erzielten sie schon bis zur Mitte der ersten Halbzeit. In der letzten Runde erzielten sie zwei Treffer. Auswärts bei St. Gallen retteten sie sich aber vor einer Niederlage. Sie hatten einen Rückstand von 0:2. In den letzten ca. zehn Minuten erzielten sie dann aber zwei Tore. Wie auch gegen die Grasshoppers erzielte Stürmer Ganvoula ein Tor. Das zweite erzielte Ersatzspieler Mvuka. Trainer Magnin wechselte die Startaufstellung nach den Grasshoppers aus, vor allem das Mittelfeld. Die Abwehr hatte aber ohne die erfahrenen Lustenberger und Benito mit Problemen zu kämpfen. Jetzt kann Mittelfeldspieler Niasse wegen gelben Karten nicht auflaufen.
FC Luzern befindet sich vor dieser Runde auf der nicht ganz guten siebten Position. In der letzten Meisterschaftsphase bringt ihnen dieser Platz keinen Kampf um internationale Tabellenpositionen. Schon seit einigen Runden sind die Luzerner siebtplatziert. Die erwünschte sechste Position ist aber nur einen Punkt entfernt. In letzter Zeit spielen sie ziemlich standhaft und wurden in den letzten vier Spielen nicht bezwungen. Es war aber sogar dreimal unentschieden. Nur gegen Yverdon haben sie vor zwei Runden einen 1:0-Heimsieg geholt. Dieses eine Tor erzielten sie schon in der 2. Spielminute. Davor zwei Remis und zwar gegen Servette und St. Gallen. Gerade St. Gallen wollen sie auf der sechsten Position überholen. In diesem Direktduell erspielten die Luzerner das 1:1-Remis dank dem Tor in der Nachspielzeit. Somit ist das sozusagen die Bestleistung, die das Team in diesem Spiel erbringen konnte. In der letzten Runde nur ein 0:0-Heimremis gegen Lausanne-Sport. Wieder kassierten sie keine Gegentore. Sie brauchen aber Siege. Es gibt andererseits keine Siege ohne erzielte Tore. Es half auch nicht die Rückkehr des ersten Assistenten Dorn. Jetzt wird Mittelfeldspieler Haas wegen Karten fehlen.
Young Boys spielt nicht ganz erwartungsgemäß. Zuhause sind die Young Boys aber deutlich besser als auswärts. Zwei Heimsiege in Folge und acht erzielte Tore bestätigen das. Luzern spielt ziemlich standhaft. Die Luzerner holen aber auswärts schwerer Siege. Auswärts bei den Young Boys sind die Luzerner in letzter Zeit nicht erfolgreich. In drei Niederlagen in Folge kassierten sie sogar 14 Gegentore. Somit tippen wir auf eine neue Niederlage der Luzerner in Bern.
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