Super League, 31. Spieltag – Tipps und Prognose

Mirso Ekyn
Letztes Update: 12.04.2024
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Zwei Spiele der 31. Runde der Super League ziehen besondere Aufmerksamkeit auf sich. Das erste wird am Samstagabend ausgetragen. Es treffen Servette und Zürich aufeinander. Beide Teams befinden sich in der oberen Tabellenhälfte. Servette kämpft sogar auch um die führende Tabellenposition. Zürich kämpft andererseits um die bestmögliche Startposition für das Saisonende in der Meisterrunde. Am Samstag treffen noch zwei Teams aus der oberen Tabellenhälfte aufeinander. Diese zwei Teams weisen momentan die besten Spielformen vor. Winterthur empfängt die Gäste aus Lugano. Die Gäste werden ganz sicher in der Meisterrunde spielen. Der Gastgeber ist auf hervorragendem Wege, dies auch zu erreichen. Somit würde ihnen ein Sieg aus diesem Direktduell viel bedeuten. Am Samstag treffen auch zwei Teams aus der unteren Tabellenhälfte aufeinander. Das Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy empfängt die große Enttäuschung aus dieser Saison und zwar Basel.

Das Sonntagsprogramm wird mit dem Aufeinandertreffen von Luzern und Lausanne-Sport eröffnet. Beide Teams befinden sich in der unteren Tabellenhälfte. Sie hoffen aber darauf, in den noch drei verbleibenden Runden die Meisterrunde erreichen zu können. Das gilt vor allem für Luzern. Die Luzerner stecken in einer besseren Situation und sie sollten um die sechste Tabellenposition kämpfen können. In noch einem Direktduell, das als Spitzenspiel bezeichnet wurde, spielen St. Gallen und Young Boys. In der ersten Saisonhälfte war das ein wirklich großes Spitzenspiel. In der Zwischenzeit ging es bei St. Gallen so richtig bergab. Der Gastgeber dieses Direktduells kämpft jetzt, in der Meisterrunde überhaupt spielen zu können. Die Gäste kämpfen andererseits um die führende Tabellenposition. Das Direktduell zwischen Yverdon und Grasshopper haben wir als Kellerduell bezeichnet. Diese zwei Teams werden zum Schluss im Playoff auf den Klassenerhalt spielen.

Ansetzungen 31. Spieltag Credit Suisse Super League:

Samstag 06.04.

18:00 Lausanne Ouchy – Basel

18:00 Winterthur – Lugano

20:30 Servette – Zürich

Sonntag 07.04.

14:15 Luzern – Lausanne-Sport

16:30 St. Gallen – Young Boys

16:30 Yverdon – Grasshoppers

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FC Stade Lausanne Ouchy – FC Basel, Tipp und Prognose – 06.04.2024 18:00

Insgesamt trafen diese zwei Teams nur dreimal aufeinander. Basel holte einen Sieg und zwar im Pokal 2019. In der Super League gab es zwei Aufeinandertreffen und zwar in dieser Saison. Im ersten holte Lausanne Ouchy einen überraschenden 3:0-Sieg in Basel. Das zweite endete 1:1.

Lausanne-Ouchy LogoFC Stade Lausanne Ouchy schreiben wir ständig ab. Die Lausanner sind nämlich das Tabellenschlusslicht. Sie liefern aber ab und an immer wieder eine tolle Partie ab. Bis jetzt holten sie fünf Siege. Es ist somit auch klar, dass das einfach zu wenig ist. Interessanterweise holten sie drei von diesen fünf Siegen auswärts. Zwei davon holten sie gegen Teams, die momentan eine der ersten drei Positionen besetzen. In den letzten fünf Runden kassierten die Lausanner nur eine Niederlage. Hätten sie so die ganze Zweit lang gespielt, wären sie jetzt sicherlich nicht eindeutiges Tabellenschlusslicht. Ermutigend ist, dass sie jetzt viel leichter Tore erzielen. In den letzten fünf Spielen erzielten sie nämlich insgesamt acht. Vor zwei Runden wurden sie nach drei Positivergebnissen zuhause von Lugano bezwungen. Gegentore kassierten sie aber erst, nachdem der rechte Außenspieler Diakite gesperrt wurde. In der letzten Runde gewannen die Lausanner ganz überraschend auswärts bei Servette. Es war 2:1. Getroffen haben Torschützenkönig Ajdini und Ersatzspieler Damascan. Er hat zweimal in Folge, nachdem er von der Ersatzbank aufgelaufen ist, getroffen. Der gesperrte Diakite kann noch diesmal nicht auflaufen. Sie haben aber gezeigt, dass sie auch ohne ihn gewinnen können.

FC BaselFC Basel kann die Platzierung unter den ersten sechs jetzt definitiv vergessen. Die Basler werden somit im letzten Saisonteil nicht um internationale Positionen kämpfen. Basel spielt seit dem Saisonstart schwach. Zudem befinden sich die Basler in der unteren Tabellenhälfte. Es gab aber dennoch einen kleinen Hoffnungsschimmer, dass sie den Abstiegskampf vermeiden könnten. Anstatt einer gewünschten neuen Positivserie gab es eine neue Negativserie. Sie gewannen nämlich in fünf Spielen in Folge nicht. Nach zwei Heimremis in Folge gegen Winterthur und Zürich folgte am Dienstag eine neue Auswärtsniederlage bei Lugano. Insgesamt war das ihre 15. Saisonniederlage. Diesbezüglich zählt Basel zu den schlechtesten Teams der Liga. Neben allen diesen Problemen haben sie aber mit Verletzungen und vielzähligen Sperren wegen gelben oder roten Karten zu kämpfen. Der beste Torschütze und Assistent, Stürmer Barry, ist auswärts bei Lugano wegen gelben Karten ausgefallen. Ohne ihn waren die Basler offensiv schwach. Dieses Direktduell endete somit 2:0. Es fehlte Mittelfeldspieler Avdullahu aus dem gleichen Grund. Die größten verletzungsbedingten Probleme haben sie aber in der Abwehr. Es fehlen Barisic und Comad, zwei Stammverteidiger. Jetzt hat sich aber auch der linke Außenspieler Schmid verletzt. Mittelfeldspieler Drager kann wegen gelben Karten nicht auflaufen. Es kehren aber wenigstens Barry und Avdullahu zurück.

Lausanne Ouchy spielt in letzter Zeit vielleicht auch das beste Fußball seit dem Saisonstart. Die Lausanner verloren nur eins der letzten fünf Spiele. Das geschah aber mit einem Spieler weniger auf dem Spielfeld. Basel steckt in einer neuen Krise. Die Basler sind fünf Runden sieglos. Einschließlich des Pokals sind das sechs sieglose Spiele. Offensichtlich ist der Gastgeber in einem deutlich besseren Spielrhythmus. Zudem wurden die Lausanner in den ersten zwei Direktduellen aus dieser Saison nicht bezwungen.

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FC Winterthur – FC Lugano, Tipp und Prognose – 06.04.2024 18:00

Die meisten Direktduelle wurden in der Challenge League ausgetragen. Da trafen diese zwei Teams nämlich 30 Mal aufeinander. Lugano ist mi 15 Siegen etwas erfolgreicher. Lugano gewann auch die zwei Direktduelle im Pokal. In der Super League trafen sie sechsmal aufeinander und wieder waren die Tessiner besser. Winterthur gewann nur einmal und Lugano fünfmal. Die Tessiner gewannen auch die ersten zwei direkten Saisonduelle.

FC WinterthurFC Winterthur gibt nicht auf. Jetzt haben die Winterthurer eine Serie von neun Runden ohne Niederlagen. Im Pokal erreichten sie das Halbfinale. Zusammen mit dem Pokal sind das dann zehn Spiele in Folge, in denen sie nicht bezwungen wurden. Somit besetzen sie die sehr gute fünfte Tabellenposition. Sie haben auch tolle Aussichten, diesen Saisonteil unter den ersten zehn Teams zu beenden. Das Aufeinandertreffen mit Lugano könnte auch eine Bestätigung dafür sein. Sie stehen aber unter keinem zu großen Druck. Es gibt auch keine Gründe dafür, da sie wirklich sehr gut sind und starkes Selbstbewusstsein haben. Vor allem können sie mit der Tatsache zufrieden sein, dass sie ihr Abwehrverhalten endlich stabilisiert haben. In den letzten zwei Spielen kassierten sie keine Gegentore. In den letzten vier Runden ließen sie auch nur ein Gegentor zu. Sie spielten gegen Teams aus der oberen Tabellenhälfte in den letzten zwei Runden. Zuerst holten sie einen 1:0-Heimsieg gegen Servette. In der letzten Runde erspielten sie bei Zürich ein torloses Auswärtsremis. Das war erst ihr zweites Saisonspiel, in dem sie nicht getroffen haben. Trainer Rahmen verändert ständig die Aufstellung, um für frischen Wind zu sorgen. Auch Stürmer Turkes hat sich erholt.

FC LuganoFC Lugano spielt immer besser. Die Tessiner gewannen in sechs Spielen in Folge. Sie sind auch immer weniger vom führenden Duo entfernt. Somit können sie ihre Gedanken jetzt ruhig auch an den Kampf um den Meistertitel richten. Vier der genannten sechs Siege in Folge holten sie ohne Gegentore. Durchschnittlich erzielten sie in diesem Zeitraum über zwei Tore. Jetzt zählen sie nicht nur punktetechnisch zur Spitze, sondern auch bezüglich der Zahl der erzielten Tore. In den letzten drei Siegen erzielten sie sieben Tore. Das waren keine ungewissen Spiele. Auswärts bei Lausanne Ouchy hatten sie die meiste Zeit lang einen Spieler mehr auf dem Spielfeld. Da erzielten sie drei Tore. In der letzten Runde holten sie einen routinemäßigen 2:0-Heimsieg gegen Basel. Auch die verletzungsbedingten Probleme warfen sie nicht aus der Bahn. Das gilt auch für Ausfälle wegen Sperren. Es verletzten sich Mittelfeldspieler Valenzuela und Mahmoud. Dann vor zwei Runden auch Innenverteidiger Hajrizi und Mittelfeldspieler Bislimi. Gegen Basel fehlte auch Mittelfeldspieler Grgic wegen gelben Karten. Wieder gewannen sie problemlos, da Steffen gut gelaunt war. In der aktuellen Saison hatte er schon 13 Torvorlagen. Dann traf er auch. Nicht gut ist, dass er eine rote Karte bekommen hat. Somit wird er jetzt ausfallen müssen. Es kehrt aber Grgic zurück.

Es treffen diesmal zwei Teams mit der momentan besten Spielform aufeinander. Winterthur wurde in den letzten neun Runden nicht bezwungen. Lugano gewann sechsmal in Folge. Es gibt keine guten Ergebnisse ohne Tore. Diesbezüglich sind beide Teams ziemlich gut. Winterthur traf in nur einem Heimspiel aus dieser Saison nicht. Lugano traf in den letzten neun Ligaspielen. In den letzten drei Direktduellen kamen beide Teams zu Toren. Somit sollten auch diesmal beide Teams treffen.

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Servette Genf – FC Zürich, Tipp und Prognose – 06.04.2024 20:30

Genau 40 Mal trafen diese zwei Teams bis jetzt in der Super League aufeinander. Servette war mit 19 Siegen besser. Zürich gewann 14 Mal. Sieben Direktduelle endeten unentschieden. Auch in den letzten zehn Aufeinandertreffen ist Servette mit vier Siegen besser. Zürich gewann dreimal und es gab auch drei Remis. Das erste Direktduell aus dieser Saison endete 2:2. Im zweiten holte Servette einen 2:0-Auswärtssieg.

FC ServetteServette Genf war lange in brillanter Spielform. Jetzt stecken die Genfer aber in einer Ergebniskrise. Es scheint, als hätten sie eine Blockade wegen der Tatsache, dass sie sogar Tabellenführer sein könnten. Young Boys erzielte schlechte Ergebnisse, aber die Genfer legten drei sieglose Spiele in Folge ab. Davon wurden sie in den letzten zwei Spielen bezwungen. Jetzt droht Lugano von der dritten Tabellenposition. Die schlechte Serie startete mit den 2:2-Auswärtsremis bei Luzern. Das war noch ein gutes Ergebnis im Vergleich zum Auswärtsspiel bei Winterthur. Da wurden sie nämlich 0:1 bezwungen. Sogar auch für diese Niederlage gibt es eine Rechtfertigung, da der Gegner in sehr guter Spielform ist. Dafür gibt es für die Niederlage aus der letzten Runde gar keine Rechtfertigung. Sie wurden nämlich vom Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy bezwungen und zwar zuhause. Da hatten sie auch die Chance, wenigstens einen Tag lang Tabellenführer zu sein. Diese Chance verpatzen sie aber. Sie kassierten das erste Gegentor und haben lange angegriffen. Für den Ausgleich sorgte Ersatzspieler Guillemenot. Als man erwartet hat, dass sie in Führung gehen werden, kassierten sie auch das zweite Gegentor. Sie kassierten somit ihre erst zweite Heimniederlage aus dieser Saison. Es fehlte Tsunemoto wegen gelben Karten. Trainer Weller erfrischte das Team aber mit noch einigen Änderungen. Jetzt kehrt Tsunemoto zurück. Gesperrt ist aber Baron.

FC ZürichFC Zürich ist Rekordler der Liga mit 12 Remis aus dieser Saison. Momentan haben die Züricher eine Serie von drei Remis in Folge. Interessanterweise hatten sie davon eine Serie von sechs Spielen ohne Remis. Das größere Problem für die Züricher ist aber, dass sie schon vier Runden sieglos sind. Das startete mit der Auswärtsniederlage bei Yverdon. Danach folgten zwei 2:2-Remis. Besonders schlecht war das Remis gegen das Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy. Danach folgte ein 2:2-Remis auswärts bei Basel. In der letzten Runde dann nur ein torloses Heimremis gegen Winterthur. Von diesem Team wurden sie auch aus dem Pokal eliminiert. Jetzt holten sie wieder keinen Sieg gegen die Winterthurer. In drei Spielen in Folge erzielten sie jeweils zwei Tore. In der letzten Runde waren Stürmer aber gar nicht auf der Höhe. Es ist die völlig gleiche Aufstellung aufgelaufen. Trainer Ural veränderte nur die Formation ein kleines bisschen. Sie trafen aber nicht. Ermutigend ist aber, dass die Abwehr nach sieben Gegentoren in drei Runden jetzt auf der Höhe war. Auch weiterhin haben sie keine verletzten und gesperrten Spieler.

Beide Teams sind in gleich schwacher Spielform. Servette war lange unbesiegbar. Jetzt sind die Genfer aber leicht zu schlagen. Zürich ist in einer Remis-Serie. Auswärts erzielen die Züricher leicht Tore, kassieren auch leicht Gegentore. In den letzten zwei Servette-Heimspielen gab es Tore auf beiden Seiten. In den letzten zwei Zürich-Auswärtsspielen trafen auch beide Teams. Auch diesmal sollten somit beide Teams treffen.

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FC Luzern – FC Lausanne-Sport, Tipp und Prognose – 07.04.2024 14:15

Bis jetzt trafen diese zwei Teams 38 Mal in der Super League aufeinander. Remis waren die wenigsten an der Zahl. Nur sechs Direktduelle endeten nämlich unentschieden. Luzern ist mit 17 Siegen etwas erfolgreicher. Lausanne-Sport gewann andererseits 15 Mal. Auch in den letzten zehn Direktduellen ist Luzern etwas erfolgreicher mit vier Siegen. Lausanne-Sport gewann dreimal. Dreimal war es unentschieden. In den ersten zwei direkten Saisonduellen holten beide Teams jeweils einen Heimsieg. Lausanne-Sport gewann 3:1 und Luzern 2:1.

FC LuzernFC Luzern besetzt schon einige Zeit lang die siebte Tabellenposition. Das ist aber nicht das, was sich die Luzerner wünschen. Sie legten drei Spiele in Folge ohne Niederlagen ab. Sie fuhren aber zwei Remis ein und somit gibt es keinen Fortschritt. Sie haben noch drei Runden, wenigstens St. Gallen aufzuholen. Die Gallener haben nämlich einen Punkt Vorsprung. Auch Zürich und Winterthur könnten sie aufholen. Diese zwei Teams haben nämlich jeweils drei Punkte Vorsprung. Es steht also noch ein Kampf bevor. Vor zwei Runden erspielten sie gerade auswärts bei St. Gallen ein 1:1-Remis. Das eine Tor erzielten sie in der dritten Minute der Nachspielzeit. Getroffen hat Stürmer Villiger. Er ist von der Ersatzbank aufgelaufen und hat nach langer Zeit getroffen. Dies genügte, so dass er in der letzten Runde gegen Yverdon von der ersten Minute an aufgelaufen ist. Das war eine tolle Entscheidung des Trainers Frick. Nach nur zwei Minuten traf Villiger nämlich für das 1:0. Es fehlte der erste Assistent Dorn wegen gelben Karten. Auch ohne ihn haben sie aber gewonnen. Interessanterweise gab es nach diesem frühen Tor keine Treffer mehr. Der genannte Dorn kehrt jetzt in die Aufstellung zurück. Somit sind sie diesmal, was die Aufstellung angeht, stärker.

Lausanne-Sport LogoFC Lausanne-Sport ist in letzter Zeit in Fahrt gekommen. Die Lausanner können nur der Tatsache nachtrauern, dass sie nicht früher so gespielt haben. Somit wären ihre Chancen für die Platzierung unter den ersten sechs nämlich viel größer. Jetzt haben sie solche Chancen nur rein mathematisch, was aber nicht ganz realistisch ist. Somit ist ihr Ziel, den Vorsprung auf die zwei letztplatzierten Teams etwas zu erhöhen. In den letzten drei Runden erspielten die Lausanner zwei Siege und ein Remis. In den letzten acht Runden kassierten sie nur eine Niederlage. Die Positivserie startete in den letzten drei Runden mit dem Heimsieg gegen die Young Boys. Danach haben sie auch Grasshopper auswärts bezwungen. In diesen zwei Spielen kassierten sie keine Gegentore. In der letzten Runde hat die Abwehr aber so richtig nachgelassen. Sie haben St. Gallen empfangen. Angesichts der Spielform des Gegners, waren sie sozusagen sogar in Favoritenrolle. Bis zur Mitte der ersten Halbzeit kassierten sie zwei Gegentore. Sie holten auf, kassierten aber gleich das dritte Gegentor. Kurz vor dem Spielende sorgte Mittelfeldspieler Rrudhani mit einem Tor aus einem Elfmeter für einen Punkt. Angesichts des Spielverlaufs müssen sie mit diesem Remis mehr als zufrieden sein. Innenverteidiger Dussene und Stürmer Sene sind wieder da. Dussenne hat auch wieder getroffen.

Luzern spielt in letzter Zeit nicht schlecht. In den letzten fünf Runden holten die Luzerner aber nur einen Sieg. Lausanne-Sport sieht sogar auch besser aus. In den letzten acht Runden kassierten die Lausanner nämlich nur eine Niederlage. In den letzten drei Runden wurden sie nicht bezwungen. Somit geben wir diesmal den Gästen aus Lausanne einen leichten Vorteil.

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FC St. Gallen – Young Boys Bern, Tipp und Prognose – 07.04.2024 16:30

St. Gallen und Young Boys trafen bis jetzt in der Super League sogar 78 Mal aufeinander. Young Boys holte 45 Siege. Somit sind die Young Boys also viel erfolgreicher. St. Gallen gewann andererseits nur 13 Mal. 20 Mal war es also unentschieden. Nur eins der letzten zehn Direktduelle endete unentschieden. Young Boys holte sechs Siege und St. Gallen doppelt so wenig. Nur in Direktduellen aus dieser Saison sind diese zwei Teams gleichgesetzt. Im ersten holte St. Gallen einen 2:1-Sieg. Young Boys revanchierte sich zuhause mit einem 3:0-Sieg.

FC St. GallenFC St. Gallen hat seine Spielform in letzter Zeit einigermaßen verbessert. Es fehlen aber Siege. Jetzt haben die Gallener eine Serie von drei Remis. Nach zwei Niederlagen ist das gar nicht schlecht. Sie sind aber schon in fünf Runden sieglos. In den letzten 11 Runden holten sie nur einen Sieg. Mit drei Remis blieben sie irgendwie unter den ersten sechs Teams. In den verbleibenden drei Runden werden sie aber heftig kämpfen müssen. Es ist auch wichtig zu sagen, dass die Gallener in allen drei genannten Remis in Führung lagen. Diesen Vorteil konnten sie aber nicht behalten. Auswärts bei den Grasshoppers kassierten sie das Gegentor für das 1:1 ungefähr zehn Minuten vor dem Spielende. Gegen Luzern kassierten sie vor zwei Runden in der Nachspielzeit wirklich unglücklich ein Gegentor. Wieder war das ein 1:1-Remis. In der letzten Runde lagen die Gallener auswärts bei Lausanne-Sport 2:0 in Führung. So war das schon bis zur Mitte der ersten Halbzeit. Es brillierte Stürmer Akolo mit einem Tor und einer Torvorlage. Diesen Vorteil haben sie nicht behalten und kassierten zwei Gegentore. Danach erzielte Ersatzspieler Milosevic auch das dritte Tor. Auch das genügte nicht für einen Sieg. Nach dem aus dem Elfmeter kassierten Gegentor erspielten sie ein 3:3-Remis. Wieder hat sich Mittelfeldspieler Quintilla verletzt. Innenverteidiger Stanic kann wegen gelben Karten nicht auflaufen. Gut ist, dass Kapitän Görtler und der rechte Außenspieler Zanotti nach Sperren wieder zurückkehren.

Young Boys BernYoung Boys Bern sind wieder auf der Siegerstraße. Es scheint, als bräuchten die Young Boys in letzter Zeit zwei schlechte Spiele, um im nächsten wirklich zu brillieren. Nach der 0:1-Heimniederlage von Servette und der 0:1-Auswärtsniederlage bei Zürich folgte ein Sieg. Das war nicht irgendein Sieg, sondern ein fantastischer 5:1-Sieg gegen Basel. Das sollte der Start einer Positivserie sein. Es folgten aber wieder zwei schlechte Spiele. Sie wurden bei Lausanne Sport 0:2 bezwungen. Auch erspielten sie ein torloses Auswärtsremis bei Yverdon. Wieder zwei Spiele in Folge ohne erzielte Tore. Es schien, als hätten sie alle möglichen Tore gegen Basel erzielt. In der letzten Runde spielten sie wieder zuhause und lieferten eine gute Partie ab. Sie spielten gegen das in letzter Zeit sehr schwache Grasshopper. Die Young Boys haben aber von Anfang an entschieden, dass sie gewinnen müssen. Schon bis zur 20. Spielminute erzielten sie drei Tore. Es war somit klar, dass sie problemlos gewinnen werden. Tore haben drei verschiedene Offensivspieler erzielt. Das waren Elia, Ganvoula und Monteiro. Man erwartete, dass sie bis zum Schluss noch einige Tore erzielen werden. Bis zum Spielende gab es nur noch ein nicht anerkanntes Tor. Angesichts einiger letzten Partien müssen sie mit dem 3:0-Sieg zufrieden sein. Neu auf der Verletzten-Liste ist Innenverteidiger Lustenberger.

St. Gallen hatte in den letzten Spielen kein Glück. Die Gallener wurden aber in den letzten drei Spielen nicht bezwungen. Young Boys brilliert zeitweise. Das passiert in letzter Zeit aber nur zuhause. In allen Wettbewerben sind die Young Boys in den letzten sechs Auswärtsspielen sieglos. In den letzten sieben Gastauftritten bei St. Gallen holten die Young Boys nur einen Sieg. Somit geben wir dem Gastgeber aus St. Gallen einen leichten Vorteil.

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Yverdon-Sport FC – Grasshopper Club Zürich, Tipp und Prognose – 07.04.2024 16:30

Von den 12 Direktduellen in der Super League gewann Grasshopper die Hälfte. Das sind also sechs Siege. Yverdon gewann andererseits nur zweimal. Vier Direktduelle waren Remis. Im ersten Direktduell aus dieser Saison holte Grasshopper einen eindeutigen 3:0-Auswärtssieg. Im zweiten Aufeinandertreffen in Zürich war es 1:1.

Yverdon-Sport LogoYverdon-Sport FC ist wieder in einem schlechten Rhythmus. Zuerst die Serie von drei Niederlagen, dann ein Sieg. Danach eine neue Serie von drei sieglosen Spielen, die noch immer aktuell ist. Nach dem Sieg gegen Zürich, in dem drei Tore erzielt wurden, erzielten die Yverdoner in den darauffolgenden drei Spielen keine Tore. Im Direktduell gegen den Tabellenführer und aktuellen Meister Young Boys holten sie einen Punkt. Davor die 0:2-Auswärtsniederlage bei Lugano. In der letzten Runde die 0:1-Niederlage bei Luzern. Dieses Gegentor kassierten sie kurz nach dem Anpfiff. Bis zum Schluss konnten sie aber nicht aufholen. Interessanterweise veränderte Trainer Mangiarratti die Startaufstellung nach dem Punkt gegen Young Boys. Auf der Ersatzbank blieben drei Offensivspieler Karlos, Lungoyi und Olesen. Das war wahrscheinlich deswegen, da sie in zwei Runden nicht getroffen haben. Ihre Vertretungen waren nicht besser. Somit ist jetzt fraglich, wer auflaufen wird. Sicherlich wird das nicht Mittelfeldspieler Liziero wegen gelben Karten sein. Auch Stürmer Tasar hat Probleme mit einer Verletzung.

Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich steckt in einer großen Krise. In den letzten sechs Spielen haben die Grasshoppers nämlich nicht gewonnen. Schon seit einiger Zeit ist es klar, dass sie im letzten Saisonteil um den Klassenerhalt kämpfen werden. In den genannten sechs sieglosen Spielen gab es vier Niederlagen und zwei Remis. Interessanterweise trafen sie in keiner der vier Niederlagen. In den zwei Remis erzielten sie nur zwei Tore. Momentan sind die Grasshoppers sogar auch nicht als das Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy torreicher. Die Grasshoppers holten aber sieben Punkte mehr. In den letzten zwei Runden zwei Niederlagen. Zuhause wurden sie von Lausanne-Sport 0:1 bezwungen. Von diesem Spiel haben sie sicherlich mehr erwartet. Die Situation bezüglich der Verletzungen der Spieler ist etwas besser. Das hilft ihnen aber auch nicht. In der letzten Runde spielten sie auswärts beim aktuellen Meister Young Boys. Der Gastgeber war in keiner brillanten Spielform. Dennoch konnten die Grasshoppers objektiv nicht viel erwarten. Auch die kleinsten Hoffnungen erloschen schon nach ungefähr 20 Minuten. Bis dahin kassierten sie nämlich drei Gegentore. Bis zum Spielende erzielten sie nicht mal ein Tor. Es liefen aber Offensivspieler de Carvalho und Momoh auf. Neu auf der Verletzten-Liste ist Defensivspieler Tobers.

Beide Teams sind in schlechten Spielformen. Grasshoppers erzielte in letzter Zeit aber schlechtere Ergebnisse. Yverdon spielt jetzt aber zuhause, wo dieses Team viel besser ist als auswärts. Yverdon verlor nur eins der letzten sieben Heimspiele. Grasshopper ist sechs Runden sieglos. Die Grasshoppers gewannen auch in den letzten sechs Auswärtsspielen nicht. Wir tippen auf die Fortsetzung dieser Negativserie.

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