Super League, 30. Spieltag – Tipps und Prognose
In der außerordentlichen 30. Runde der Super League gibt es nur ein Direktduell zwischen Teams aus der oberen Tabellenhälfte. Am Mittwoch treffen Zürich und Winterthur aufeinander. Beide Teams holten jeweils 44 Punkte. Das erste Spiel dieses Spieltags bestreiten am Dienstag Lugano und Basel. Lugano spielt in dieser Saison viel besser. Die Tessiner besetzen somit die dritte Tabellenposition. Da werden sie auch bleiben, abgesehen vom Ausgang dieses Spiels. Basel befindet sich in der unteren Tabellenhälfte. Offensichtlich werden die Basler auch vor dem letzten Saisonteil da bleiben. Am Mittwoch wird auch das Aufeinandertreffen zwischen Servette und Lausanne Ouchy ausgetragen. Der Gastgeber aus Genf kämpft um den Meistertitel. Die Gäste aus Lausanne sind andererseits eindeutiges Tabellenschlusslicht.
Die letzten drei Spiele dieses Spieltags werden am Donnerstag ausgetragen. Lausanne-Sport möchte gegen St. Gallen Punkte, dank denen dieses Team eventuell weiterhin um den sechsten Platz kämpfen könnte. St. Gallen verteidigt andererseits Positionen aus der oberen Tabellenhälfte. Da wollen die Gallener jetzt auch bleiben. Luzern hofft immer noch, zwischen den ersten sechs zählen zu können. Dafür werden die Luzerner aber gegen Yverdon gewinnen müssen. Die Yverdoner spielen auswärts ziemlich schlecht. Young Boys ist auch weiterhin Tabellenführer. Gegen Grasshoppers sind die Young Boys in großer Favoritenrolle. Die Grasshoppers quälen sich in dieser Saison. Sie befinden sich auch stets in der unteren Tabellenhälfte.
Ansetzungen 30. Spieltag Credit Suisse Super League:
Dienstag 02.04.
Mittwoch 03.04.
20:30 Servette – Lausanne Ouchy
Donnerstag 04.04.
20:30 Lausanne-Sport – St. Gallen
20:30 Young Boys – Grasshopper
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FC Lugano – FC Basel, Tipp und Prognose – 02.04.2024 20:30
Dies ist das 35. Direktduell zwischen Lugano und Basel in der Super League. Bis jetzt war Basel mit 16 Siegen viel besser. Lugano gewann andererseits siebenmal. 11 Mal war es somit unentschieden. Auch in den letzten zehn Aufeinandertreffen ist Basel erfolgreicher, aber nicht so ausgeprägt. Die Basler holten nämlich vier Siege. Lugano holte drei und es gab auch drei Remis. In zwei direkten Ligaduellen holten beide Teams jeweils einen Auswärtssieg. Basel gewann 3:1 und Lugano 1:0. Sie trafen auch im Viertelfinale des Pokals aufeinander. Nach dem Elfmeterschießen war Lugano besser.
FC Lugano ist in seiner definitiv besten Spielform. Dank der Siegesserie haben sich die Tessiner momentan den dritten Platz gesichert. Die Serie beträgt jetzt fünf Spiele in Folge. In den letzten zehn Ligaspielen kassierten sie zudem nur eine Niederlage. Im Pokal spielen sie wieder im Halbfinale. Das Halbfinale erreichten sie gerade über Basel im Viertelfinale. Drei der genannten fünf Siege in Folge holten die Tessiner auswärts, zwei zuhause. Beide Heimsiege waren 2:0-Siege. Auswärts kassieren sie aber etwas leichter Gegentore. In der letzten Runde holten die Tessiner auswärts beim Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy einen 3:1-Sieg. Sie hatten es aber nicht leicht, wie man das aus dem Ergebnis schließen könnte. Ende der ersten Halbzeit, in der keine Tore erzielt wurden, blieb der Gastgeber mit einem Spieler weniger auf dem Spielfeld. Das nutzte Lugano erst 15 Minuten vor dem Spielende aus und kam in Führung. Danach erzielten die Tessiner in den darauffolgenden zehn Minuten noch zwei Tore. Somit konnten sie aufatmen. Hajdari ist ins Team zurückgekehrt. Verletzungsbedingt waren Mahmoud und Valenzuela außer Gefecht. Das Mittelfeld steckt in Problemen. Bislimi musste das Spiel in der letzten Runde nämlich verletzungsbedingt verlassen.
FC Basel ist in einer neuen Negativserie. Die Basler sind vier Runden sieglos. Zu dieser Zeit wurden sie auch aus dem Pokal eliminiert. Ermutigend könnte vielleicht sein, dass sie nach zwei Niederlagen zwei Remis eingefahren haben. Die Negativserie startete mit der überraschenden Heimniederlage von Lausanne-Sport. Danach erlebten sie auswärts bei den Young Boys mit der 1:5-Niederlage eine echte Katastrophe. In den letzten zwei Spielen waren sie Gastgeber und erspielten zwei Remis. Gegen Winterthur hatten sie bis zu den letzten fünf Minuten einen Rückstand. Dann erzielte aber der gegnerische Spieler ein Eigentor und dieses Spiel endete 1:1. In der letzten Runde haben sie Zürich empfangen. Die Basler kassierten sehr früh ein Gegentor. Bis zur Ende der ersten Spielzeit haben sie aber aufgeholt. Es haben Mittelfeldspieler Kade und Avdullahu getrofen. Beide Male lieferte Torschützenkönig Stürmer Barry Torvorlagen. Die Basler haben in allen Reihen mit Verletzungen zu kämpfen. Ein neues Problem könnte die Verletzung des Mittelfeldspielers Veiga sein. Er musste in diesem Spiel als Innenverteidiger auflaufen. Auch im Angriff fehlen drei Spieler. Jetzt kann Mittelfeldspieler Avdullahu wegen einer Sperre nicht auflaufen. In der letzten Runde hat er getroffen.
Lugano ist in einer hervorragenden Spielform. Das bezeugen auch die fünf Siege in Folge. Basel ist in einem ganz anderen Rhythmus. Die Basler gewannen in vier Runden nicht. Lugano gewann zudem in den letzten zwei Heimspielen ohne Gegentore. Die Gastgeber aus Lugano haben einige Probleme mit Verletzungen. Bei den Baslern ist dieses Problem noch ausgeprägter. Insgesamt betrachtet haben die Gastgeber aus Lugano mehr Chancen auf einen Sieg.
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Bet365 im großen TestServette Genf – FC Stade Lausanne Ouchy, Tipp und Prognose – 03.04.2024 20:30
Servette und Lausanne Ouchy trafen insgesamt viermal aufeinander. Zwei dieser Direktduelle wurden im Pokal ausgetragen. Servette holte einen Sieg. Das zweite Direktduell aus dieser Saison endete unentschieden. Servette war nach dem Elfmeterschießen wieder erfolgreicher. In der Super League gab es bis jetzt zwei Aufeinandertreffen. Beide wurden in der aktuellen Saison ausgetragen. Im ersten war Lausanne Ouchy der Gastgeber und dieses Direktduell endete 1:1. Servette holte im anderen Aufeinandertreffen einen 3:1-Heimsieg.
Servette Genf hatte einen Patzer genau dann, als dieses Team wenigstens zwei Tage lang Tabellenführer sein konnte. In dieser Saison waren die Genfer noch nicht Tabellenführer. Dank einer Serie positiver Ergebnisse haben die Genfer aber gleich viele Punkte wie die Young Boys. Dabei halfen ihnen auch die etwas schlechteren Ergebnisse des aktuellen Meisters. Hätten sie am Samstag auswärts bei Winterthur unentschieden gespielt, wären sie auf die erste Position aufgestiegen. Anstatt dessen aber eine 0:1-Niederlage. Nach langer Zeit erzielten sie in einem Ligaspiel kein Tor. Genauer gesagt seit September letzten Jahres. Dies war auch erst das dritte Spiel in der Super League, in dem sie nicht getroffen haben. Alles konnte anders sein, hätte Stürmer Nishimura Anfang der zweiten Halbzeit den Elfmeter verwandelt. Er schaffte es nicht, auch das zweite Spiel in Folge zu treffen. Danach folgte die Strafe und das kassierte Gegentor. Vor zwei Runden lagen die Genfer auswärts bei Luzern zweimal in Führung und gewannen nicht. Momentan haben sie somit zwei sieglose Spiele in Folge. Gegen das Tabellenschlusslicht können sie jetzt diese Serie stoppen. Sie werden aber auf den gesperrten rechten Außenspieler Tsunemoto verzichten müssen.
FC Stade Lausanne Ouchy wurde in drei Spielen in Folge nicht bezwungen. Kurz hatten die Lausanner somit die Hoffnung, vielleicht um den Klassenerhalt kämpfen zu können. Auch trotz dieser etwas besseren Ergebnisse hatten sie große zehn Punkte Rückstand auf das vorletzte Grasshopper. In der letzten Runde dann die neue Niederlage. Somit fielen alle Erfolge ins Wasser. Auch in der genannten Positivserie brillierten sie nicht besonders. Sie erspielten nämlich zwei Remis und nur einen Sieg. In der letzten Runde konnten sie dem favorisierten Lugano Widerstand leisten. Ende der ersten Halbzeit bekam der rechte Außenspieler Diakite aber einen Platzverweis. Es war somit klar, dass sie es die ganze zweite Halbzeit schwer aushalten werden. Sie leisteten bis zur 76. Minute Widerstand. Dann kassierten sie das erste und bald auch noch zwei Gegentore. Kurz vor dem Spielende verwandelten sie einen Elfmeter und milderten somit die Niederlage. Dies war schon das vierte Spiel in Folge, in dem die Lausanner getroffen haben. Das Problem ist die Abwehr. Schon lange kassieren sie nämlich in jedem Spiel Gegentore. Sie haben keine neuen Probleme mit Verletzungen. Diakite wird aber ganz sicher wegen der roten Karte nicht auflaufen.
Servette war in den letzten zwei Spielen etwas schlechter. Diese wurden aber auswärts ausgetragen. Jetzt spielen die Genfer zuhause. Da holten sie fünf Ligasiege in Folge. Lausanne Ouchy verlor vier der letzten fünf Gastauftritte. Seit dem Saisonstart haben die Lausanner mit Problemen zu kämpfen. Dem zweitplatzierten Team dieser Liga werden sie somit schwer parieren können. Wir tippen auf einen sicheren Sieg der Gastgeber. Das war auch im letzten Direktduell der Fall.
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22bet im großen TestFC Zürich – FC Winterthur, Tipp und Prognose – 03.04.2024 20:30
Diese zwei Teams trafen 11 Mal in drei verschiedenen Wettbewerben aufeinander. In vier Direktduellen in der Challenge League holte Zürich drei Siege. Eins davon endete unentschieden. Im Pokal trafen sie nur einmal aufeinander. Das geschah in dieser Saison im Viertelfinale. Damals holte Winterthur einen 2:0-Auswärtssieg. In der Super League gab es sechs Direktduelle. Zürich ist mit zwei Siegen erfolgreicher. Dreimal war es unentschieden und Winterthur holte einen Sieg. Im ersten direkten Saisonduell holte Zürich einen 3:2-Sieg. Winterthur gewann das zweite 2:1.
FC Zürich ist in einer neuen Negativserie von drei sieglosen Spielen. In jedem dieser Spiele erzielten die Züricher aber jeweils zwei Tore. Somit ist es klar, in welchem Teil des Teams sie Probleme haben. Das ist sicherlich nicht der Angriff. Mit einer solchen Effizienz mussten die Züricher in den letzten drei Runden mehr als zwei Punkte holen. Das startete mit der Auswärtsniederlage bei Yverdon. Da holten sie zweimal einen Rückstand auf. Letztendlich holte der Gastgeber einen 3:2-Sieg. Vor zwei Runden hatten sie eine ideale Situation für einen Sieg. Sie haben das Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy empfangen und lagen 2:0 in Führung. Dies genügte aber nicht und dieses Spiel endete 2:2. In der letzten Runde hatten sie auswärts bei Basel schon früh einen Vorsprung. Danach kassierten sie aber zwei Gegentore. Bis zum Schluss haben sie aufgeholt und erspielten das zweite Mal in Folge ein 2:2-Remis. In den letzten drei Runden sechs erzielte Tore und sechs verschiedene Schützen. Trainer Ural verändert die Aufstellung in fast jedem Spiel, aber nicht allzu viel. Er kann das machen, da die Züricher auch weiterhin keine verletzungsbedingten Probleme haben. Zudem gibt es keine gesperrten Spieler.
FC Winterthur ist das Team mit dem kleinsten geschätzten Wert in der Super League. Das hat aber offensichtlich nichts zu bedeuten. Winterthur spielt das beste Fußball seit dem Saisonstart. Der Preis dafür ist die Platzierung unter den besten sechs. Vor dem Saisonstart sahen viele die Winterthurer im Abstiegskampf. Die Winterthurer sind jetzt aber auf gutem Weg, um internationale Positionen zu kämpfen. Winterthur hat gerade dank dem Auswärtssieg gegen Zürich das Pokalhalbfinale erreicht. Vielleicht beenden sie die Saison somit mit einer neuen Trophäe. Nur in der Liga sind sie in einer Serie von acht Spielen ohne Niederlagen in Folge. Da gab es drei Remis, alle drei erspielten sie auswärts. Von fünf Siegen holten sie vier zuhause. Den letzten holten sie gegen das in der aktuellen Saison hervorragende Servette. Die Winterthurer holten damals einen 1:0-Sieg. Torhüter Keller war gut gelaunt. Er verteidigte beim 0:0 einen Elfmeter. Später sorgte der erste Assistent Gantenbein mit seinem dritten Saisontor für den Sieg.
Zürich erzielte drei schlechte Ergebnisse in Folge. Das haben die Züricher der undichten Abwehr zu verdanken. Offensiv sind sie aber auf der Höhe und erzielen problemlos Tore. Winterthur hat in dieser Saison nur in einem Spiel nicht getroffen. Das war das Spiel der ersten Runde. Auswärts kassieren die Winterthurer etwas leichter Gegentore. In den ersten zwei direkten Saisonduellen trafen beide Teams. Darauf tippen wir auch diesmal.
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Bet365 im großen TestFC Lausanne-Sport – FC St. Gallen, Tipp und Prognose – 04.04.2024 20:30
Dies ist das 35. Direktduell dieser zwei Teams in der Super League. St. Gallen ist mit 23 Siegen viel erfolgreicher. Lausanne-Sport holte andererseits nur sechs Siege. Fünfmal war es unentschieden. In den letzten zehn Spielen hatten die Gallener ebenfalls die Oberhand. Die Gallener gewannen nämlich sogar siebenmal. Lausanne-Sport holte nur zwei Siege und einmal war es unentschieden. In den letzten vier Direktduellen holten die Gallener ebenfalls Siege. In den zwei aus der aktuellen Saison holten sie zuerst einen 2:1-Heumsieg und danach einen 1:0-Auswärtssieg.
FC Lausanne-Sport spielt in letzter Zeit immer besser. Die Lausanner sind somit immer mehr von der Abstiegszone entfernt. In den letzten zwei Runden holten sie zwei Siege. In den letzten sieben Runden wurden sie nur einmal bezwungen. Geschlagen wurden sie auswärts beim sehr guten Servette. Das ist sowieso kein allzu großer Misserfolg. Dass sie das nicht aus der Bahn geworfen hat, haben die zwei darauffolgenden Spiele bewiesen. Da holten sie nämlich Siege ohne Gegentore. Den ersten dieser zwei Siege holten sie gegen den aktuellen Meister Young Boys. Das war ein 2:0-Sieg. Das einzig schlechte aus diesem Spiel sind gelbe Karten für die Torschützen Innenverteidiger Dussenne und Stürmer Sene. Deswegen waren sie in der letzten Runde auswärts bei Grasshopper außer Gefecht. Auch dieses Spiel war sehr wichtig. Auch der Gegner befindet sich nämlich in der unteren Tabellenhälfte. Sie gewannen 1:0, obwohl sie auf die genannten zwei besten Spieler verzichten mussten. Interessanterweise erzielte Innenverteidiger Dabanli das einzige Tor. Er lief anstelle des gesperrten Dussenne auf. Jetzt kehren die genannten zwei Spieler wieder Zürich. Somit ist nur die Verletzung des Stürmers Kalu ein Problem.
FC St. Gallen schafft es irgendwie nicht aus der Krise. Somit könnten die Gallener auf die Platzierung zwischen den ersten sechs am Saisonende verzichten müssen. Die neue Negativserie beträgt vier sieglose Spiele. Sie hatten auch eine Serie von fünf sieglosen Spielen. Diese Serie wurde aber kurz mit dem glücklichen Sieg dank dem Tor kurz vor dem Spielende gegen Lausanne Ouchy gestoppt. Insgesamt holten die Gallener in den letzten zehn Runden nur einen Sieg. Dieses Team war auch zweitplatziert. Jetzt besetzen sie aber die sechste Tabellenposition. In den verbleibenden vier Runden werden sie noch heftig kämpfen müssen. Auch der Heimvorteil spielt keine besonders bedeutende Rolle mehr. Das war nämlich der Fall im ersten Saisonteil. Ein Trost ist, dass sie nach zwei Niederlagen in den letzten zwei Runden Remis eingefahren haben. Beide Male war es 1:1 und beide Male lagen die Gallener in Führung. Auswärts bei Grasshopper kamen sie dank dem Tor von Akolo in Führung. Die Gegner haben aber zehn Minuten vor dem Spielende aufgeholt. In der letzten Runde kamen sie zuhause gegen Luzern dank dem Tor von Vallci in Führung. So ist das bis zur dritten Minute der Nachspielzeit geblieben. Gelbe Karten bekamen Zanotti und Kapitän Görtler. Deswegen sind sie jetzt gesperrt.
Der Gastgeber weist definitiv eine bessere Spielform vor. Lausanne-Sport holte zwei Siege in Folge und zwar ohne Gegentore. In den letzten sieben Runden kassierten sie nur eine Niederlage. Somit haben sie auf jeden Fall viele Gründe, optimistisch zu sein. Das gilt aber für die Gäste aus St. Gallen nicht. Die Gallener gewannen nämlich die letzten vier Spiele nicht. In den letzten vier Auswärtsspielen erspielten sie drei Niederlagen und ein Remis. Somit geben wir diesmal dem Gastgeber aus Lausanne die Favoritenrolle.
Unser Credit Suisse Super League Experten Tipp: AHC 0 Lausanne-Sport. Beste Quote ist 1,90 bei 22bet!
22bet im großen TestFC Luzern – Yverdon-Sport FC, Tipp und Prognose – 04.04.2024 20:30
Es wurden acht Direktduelle in der Super League und vier in der Challenge League ausgetragen. In der Challenge League ist Yverdon mit drei Siegen und einem Remis erfolgreicher. In acht Aufeinandertreffen in der Super League ist Luzern mit fünf Siegen besser. Yverdon holte drei. Interessanterweise endete keins der 12 Direktduelle unentschieden. In der aktuellen Saison holte Luzern einen 2:1-Heimsieg. Yverdon gewann ebenfalls zuhause mit 2:1.
FC Luzern gewann in den letzten vier Runden nicht. In den letzten vier Runden dieser Saisonhälfte werden die Luzerner um die sechste Position kämpfen müssen. Momentan sind sie siebtplatziert. Damit sind sie aber nicht zufrieden. Zudem ist das ihre schlechteste Platzierung seit dem Saisonstart. Die genannte Negativserie startete mit zwei Niederlagen. Zuerst wurden sie von Lugano zuhause bezwungen und danach von Lausanne Ouchy auswärts. In den letzten zwei Runden erspielten die Luzerner Remis. Zuerst war das ein Heimremis gegen Servette. Danach spielten sie in der letzten Runde auswärts bei St. Gallen unentschieden. In beiden Spielen konnten sie den Vorsprung ihrer Gegner aufholen. Gegen Servette hatten sie zweimal einen Rückstand. Gegen St. Gallen erzielten sie das Tor für das 1:1-Remis in der Nachspielzeit. Ersatzspieler Villiger haben sie das Tor zu verdanken, dank dem sie einen Punkt geholt haben. Sie konnten auch in diesem Spiel mit einem Tor Unterschied verlieren. Das war nämlich in den letzten sieben Niederlagen der Fall. Mittelfeldspieler Dorn bekam eine gelbe Karte. Somit kann er jetzt nicht auflaufen. Das wird ein großer Nachteil sein. Er ist nämlich der beste Assistent dieses Teams.
Yverdon-Sport FC holte in den letzten sechs Runden nur einen Sieg. Die Yverdoner erspielten nur ein Remis, aber dafür vier Niederlagen. Wegen der neuen schlechten Serie werden sie definitiv nicht um die Platzierung unter den ersten sechs kämpfen können. Somit werden sie im Playoff auf den Klassenerhalt wahrscheinlich spielen müssen. Vor dem Saisonstart hat man das für den Aufsteiger irgendwie so auch vermutet. Somit müssen sie nicht dermaßen unzufrieden sein. Am wichtigsten ist es, dass sie einen größeren Vorsprung auf die letzte Tabellenposition haben. Somit müssen sie es bis zum Saisonende noch schaffen, die vorletzte Tabellenposition zu vermeiden. In den letzten drei Runden erspielten die Yverdoner jeweils einen Sieg, ein Remis und eine Niederlage. Sie holten einen Heimsieg gegen Zürich. Bezwungen wurden sie auswärts bei Lugano und zwar mit 0:2. In der letzten Runde dann das Heimremis gegen die Young Boys. Angesichts der Qualität des Gegners ist das torlose Remis gar nicht schlecht. Auch weiterhin müssen sie auf ihren besten Spieler verzichten und zwar Stürmer Tasar. Es fehlen zudem noch einige Spieler.
In letzter Zeit sind beide Teams in schlechter Spielform. Luzern hat möglicherweise einen leichten Vorteil, da dieses Team zuhause spielt. Sicherer ist jedoch, dass diesmal beide Teams treffen könnten. Luzern traf in den letzten drei Spielen, kassierte auch Gegentore. In drei der letzten vier Yverdon-Auswärtsspielen gab es Tore auf beiden Seiten. Auch in den ersten zwei Direktduellen aus dieser Saison kamen beide Teams zu Toren. Darauf tippen wir auch diesmal.
Unser Credit Suisse Super League Experten Tipp: beide treffen. Beste Quote ist 1,70 bei 22bet!
22bet im großen TestYoung Boys Bern – Grasshopper Club Zürich, Tipp und Prognose – 04.04.2024 20:30
Sogar 78 Direktduelle gab es in der Super League. Beide Teams sind erfolgreich. In Direktduellen ist Young Boys aber deutlich besser. Die Young Boys holten nämlich 37 Siege. Grasshopper gewann andererseits 23 Mal. 18 Direktduelle waren Remis. In den letzten zehn Aufeinandertreffen erspielten die Young Boys fünf Siege. Zudem kassierten sie eine Niederlage und vier Direktduelle waren Remis. In zwei Direktduellen aus dieser Saison holten die Young Boys zwei 1:0-Siege.
Young Boys Bern steckt in einer Krise. Diese könnte jetzt schon als eine große Krise bezeichnet werden. In den letzten fünf Runden holten die Young Boys fünf Siege. Zudem wurden sie zu dieser Zeit auch aus dem Pokal eliminiert. Eliminiert hat sie der Zweitligist Sion. In der Liga holten sie nur einen Heimsieg gegen Basel. Das war ein eindeutiger 5:1-Sieg. In den anderen vier Spielen waren sie sieglos. Da kamen sie auch nicht zu Toren. Nichtsdestotrotz befinden sie sich auch vor dieser Runde auf der führenden Tabellenposition. Dabei half ihnen auch Servette mit zwei sieglosen Spielen in Folge. Sie haben ihre Konkurrenz offensichtlich unterschätzt. In der Winterpause haben sie nämlich einige ihrer besten Spieler verkauft. Sie dachten sich auch ohne diese Spieler den Meistertitel verteidigen zu können. Vor einem Monat wechselten sie ihren Trainer Wicky. Auf die Trainerbank ist Joel Magnini angekommen. Er sorgte praktisch für keinen einzigen Fortschritt. In den letzten zwei Runden spielten sie auswärts bei Teams aus der unteren Tabellenhälfte. Das waren Lausanne-Sport und Yverdon. In diesen Spielen erzielten sie keine Tore. Bei Lausanne-Sport wurden sie 0:2 geschlagen. In der letzten Runde bei Yverdon dann ein torloses Remis. Wegen gelben Karten liefen zwei Innenverteidiger nicht auf und zwar Amenda und Camara. Somit können sie damit zufrieden sein, dass die Abwehr auf der Höhe war. Wieder war der offensive Teil des Teams nicht gut. Vor nur weniger Zeit haben sich die Young Boys aber voll und ganz auf den Angriff konzentrieren können.
Grasshopper Club Zürich ist fünf Runden sieglos. Es ist somit klar, dass die Grasshoppers zu den ersten sechs nicht mehr zählen können. Realistisch betrachtet, war das schon längst klar. Nach der letzten Runde wurde das aber auch mathematisch bestätigt. Grasshopper kann sich jetzt somit dem Abstiegskampf widmen. Ihre Ergebnisse sind in letzter Zeit sehr schlecht. Lausanne Ouchy ist aber viel schlechter, so dass sie momentan nicht um die Platzierung auf der letzten Position fürchten müssen. In den letzten fünf Runden holten die Grasshoppers nur zwei Punkte in zwei 1:1-Remis. Alle drei Niederlagen kassierten sie, ohne getroffen zu haben. Bezwungen wurden sie von Teams aus der unteren Tabellenhälfte, was besonders schlecht ist. In den folgenden Spielen werden ihre Gegner deutlich schwerer sein. Sie werden nämlich gegen die ersten drei Teams antreten müssen. Die letzten zwei Spiele haben sie zuhause bestritten. Gegen St. Gallen hatten sie lange einen Rückstand. Ca. zehn Minuten vor dem Spielende sorgte Ersatzspieler Fink aber für den Ausgleich. In der letzten Runde haben sie Lausanne-Sport empfangen und kassierten früh ein Gegentor. Sie konnten bis zum Schluss aber nicht aufholen. Innenverteidiger Tobers musste das Spiel verletzungsbedingt früher verlassen. Diesmal wird er wahrscheinlich auflaufen können.
Young Boys steckt in einer Krise. Auswärts kommt diese Krise aber mehr zum Ausdruck. Zuhause holten die Young Boys sechs Siege in den letzten sieben Spielen. Grasshopper spielt sowohl zuhause als auch auswärts schlecht. Zudem kommen die Grasshoppers sehr schwer zu Toren. In den letzten fünf Auswärtsspielen erzielten sie somit nur ein Tor. Wir tippen diesmal auf den Sieg der Gastgeber aus Bern.
Unser Credit Suisse Super League Experten Tipp: Young Boys gewinnt. Beste Quote ist 1,57 bei 22bet!
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