Super League, 29. Spieltag – Tipps und Prognose
In dieser 29. Runde der Super League gibt es kein eindeutiges Spitzenspiel. Es treffen aber zwei ehemalige Meister aufeinander. Es werden auch zwei unangenehme Auswärtsspiele des führenden Duos ausgetragen. Die zwei ehemaligen Meister Basel und Zürich treffen am Samstagabend aufeinander. In dieser Saison sind beide Teams weit vom Kampf um die führende Tabellenposition. Vor allem gilt das für die Basler. Sie befinden sich nämlich in der unteren Tabellenhälfte. Das Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy ist in letzter Zeit in einer etwas besseren Spielform. Die Lausanner empfangen die dritten Gäste aus Lugano. Sie holten vier Siege in Folge. Auswärts spielt auch das zweite Servette. Die Genfer werden es bei Winterthur aber viel schwerer haben. Die Winterthurer sind nämlich in einer langen Positivserie.
Der Tabellenführer Young Boys spielt ebenfalls auswärts. Die Young Boys spielen nämlich bei Yverdon. Beide Teams erspielten in den letzten vier Runden jeweils drei Niederlagen und einen Sieg. Im einzigen Spiel der Teams aus der unteren Tabellenhälfte empfängt Grasshopper diesmal Lausanne-Sport. Die Gäste haben zwei Punkte Vorsprung. Zudem weisen sie eine etwas bessere Spielform vor. Beide Teams werden aber um den Klassenerhalt kämpfen müssen. Jetzt kommen wir zum interessantesten Spiel dieser Runde. Im Kampf um die Platzierung unter den besten sechs treffen nämlich St. Gallen und Luzern aufeinander. Der Gastgeber aus St. Gallen befindet sich momentan in der oberen Tabellenhälfte. Sie sind nämlich fünftplatziert und haben nur zwei Punkte Vorsprung auf die siebtplatzierten Gäste.
Ansetzungen 29. Spieltag Credit Suisse Super League:
Samstag 30.03.
Montag 01.04.
16:30 Grasshopper – Lausanne-Sport
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FC Stade Lausanne Ouchy – FC Lugano, Tipp und Prognose – 30.03.2024 18:00
Die einzigen zwei Male trafen diese zwei Teams in dieser Saison aufeinander. Im ersten Direktduell holte Lugano einen 3:0-Auswärtssieg. Im zweiten revanchierte sich Lausanne Ouchy überraschend. Die Lausanner holten nämlich einen 3:2-Auswärtssieg in Lugano.
FC Stade Lausanne Ouchy spielt in letzter Zeit gar nicht so schlecht. Es scheint aber, dass es dafür zu spät ist. In den letzten drei Runden wurden die Lausanner nicht bezwungen. In diesem Zeitraum holten sie fünf Punkte. Ein Blick auf die Tabelle verrät, dass sie das eindeutige Tabellenschlusslicht sind. Sie haben nämlich sogar zehn Punkte Rückstand auf das vorletzte Grasshopper. Es sind noch viele Punkte bis zum Saisonende im Spiel. Die Lausanner können somit theoretisch den Klassenerhalt schaffen. Dafür werden sie aber eine viel längere Positivserie haben müssen und zwar mit mehr Siegen und weniger Remis. In der genannten Serie von drei Spielen ohne Niederlagen holten sie nur einen Sieg. Das war ein 2:1-Heimsieg gegen Luzern. Gegen den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf Grasshopper erspielten sie ein Heimremis. In der letzten Runde fuhren sie ein 2:2-Remis bei Zürich ein. Dieses Remis ist besonders wertvoll, da sie einen Rückstand von 2:0 hatten. Stürmer Ajdini erzielte beide Tore. Somit ist er jetzt der Torschützenkönig. In den letzten zwei Spielen erzielten sie jeweils zwei Tore. Die Aufstellung war praktisch gleich. Auch jetzt erwarten wir keine Siege.
FC Lugano hat momentan die beste Spielform in der Super League. In den letzten vier Runden holten die Tessiner gleich so viele Siege. Zu dieser Zeit erreichten sie auch das Pokalhalbfinale. Sie befinden sich auf der dritten Tabellenposition und können objektiv schwer besser platziert sein. Das führende Duo hat nämlich acht Punkte Vorsprung. Realistischer ist der Kampf, auf der aktuellen Position zu bleiben. Wenn sie so wie in den letzten vier Runden weitermachen, werden sie keine Probleme haben. In den letzten neun Runden kassierten sie nur eine Niederlage. In drei der letzten vier Spielen kassierten sie zudem keine Gegentore. In dieser Serie erspielten sie jeweils zwei Heim- und Auswärtssiege. Besonders wertvoll ist der Sieg bei St. Gallen. Da hatten sie zweimal einen Rückstand, gewannen aber 3:2. In der letzten Runde dann ein routinemäßiger 2:0-Heimsieg gegen Yverdon. Valenzuela ist zurückgekehrt und hat gleich getroffen. Mittelfeldspieler Bislimi war auch diesmal brillant und lieferte eine Torvorlage. Auch der erste Assistent dieses Teams Steffen ist in die Aufstellung zurückgekehrt. Auch er lieferte wieder eine Torvorlage. Es fehlte nur Innenverteidiger Mai verletzungsbedingt. Jetzt sollte es keine Änderungen in der Aufstellung geben.
Lausanne Ouchy war in den letzten drei Spielen etwas besser. Dieses Team ist aber auch weiterhin das schlechteste in dieser Liga. Lugano weist eine hervorragende Spielform vor und gewann viermal in Folge. Lausanne Ouchy holte andererseits schwer Siege. Somit werden die Lausanner diesmal schwer Widerstand leisten können. Die Gäste aus Lugano verloren nur eins der letzten neun Spiele. Sie holten einen eindeutigen Sieg im ersten Gastauftritt aus dieser Saison bei Lausanne Ouchy. Das werden sie wahrscheinlich wiederholen können.
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22bet im großen TestFC Winterthur – Servette Genf, Tipp und Prognose – 30.03.2024 18:00
Die meisten Direktduelle wurden in der Challenge League ausgetragen. Da trafen diese zwei Teams nämlich genau 30 Mal aufeinander. Servette holte da drei Siege mehr. Einmal trafen sie auch im Pokal aufeinander und es gewann Servette. Bald werden diese zwei Teams wieder im Pokal gegeneinander spielen. In der Super League gab es sechs Aufeinandertreffen. Wieder war Servette erfolgreicher. Winterthur holte nämlich noch keinen Sieg. Dreimal war es unentschieden. Somit gewannen die Genfer also dreimal. Beide Direktduelle aus dieser Saison endeten unentschieden und waren torreich.
FC Winterthur weist momentan eine hervorragende Spielform vor. In der Liga haben die Winterthurer momentan eine Serie von sieben Spielen ohne Niederlagen. Zudem spielen sie im Pokalhalbfinale. Damit jetzt alles noch besser wird, sollte es weniger Remis geben. Es ist aber am wichtigsten, dass sie nicht verlieren. In den letzten drei Heimspielen holten sie Siege. In den letzten drei Gastauftritten erspielten sie Remis. Die letzten zwei Siege holten sie gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte. Das waren Yverdon und Grasshopper. Interessant ist, dass sie in allen drei genannten Siegen jeweils zwei Tore erzielt haben. Getroffen haben sie auch in den drei Remis. Die Winterthurer trafen seit dem Saisonstart in nur einem Spiel nicht. Das geschah in der ersten Runde gegen Luzern. Der Held des 2:0-Sieges gegen Grasshopper war Stürmer Burkart. In der letzten Runde kamen sie auswärts bei Basel in Führung. Der Tragiker war aber Diaby, der fünf Minuten vor dem Spielende ein Eigentor erzielt hat. Somit endete dieses Spiel 1:1. Es fehlte Mittelfeldspieler Schneider wegen gelben Karten. Jetzt kehrt er aber zurück.
Servette Genf nähert sich der ersten Position immer mehr. Nach der letzten Runde haben die Genfer auch keinen Rückstand mehr auf den Tabellenführer. Sie sind jetzt nur wegen des schlechteren Torunterschieds zweitplatziert. Mit einem Sieg aus der letzten Runde hätten sie auf die erste Position aufsteigen können. Nach der neuen Positivserie von vier Siegen konnten sie auswärts bei Luzern nicht gewinnen. Die Genfer lagen zweimal in Führung. Diesen Vorsprung konnten sie aber nicht behalten. Somit endete dieses Spiel 2:2. Insgesamt müssen sie nicht sauer auf sich sein. Schon lange spielen sie nämlich sehr gut. Schlecht war nur die Auswärtsniederlage bei Yverdon. Da hatten sie aber praktisch die ganze Zeit lang einen Spieler weniger auf dem Spielfeld. Vor zwei Runden war Stürmer Crivelli mit zwei Toren gegen Lausanne-Sport der Held des Sieges. Davon erzielte er ein Tor aus dem Elfmeter. Ein Tor erzielte auch Nishimura aus dem Elfmeter, der im Winter als Verstärkung geholt wurde. In der letzten Runde erzielte er auswärts bei Luzern beide Tore. Ein Tor erzielte er aus dem Elfmeter. Als es aber insgesamt drei waren, erwies er sich als eine tolle Verstärkung. In der letzten Runde war Innenverteidiger Bronn gesperrt. Jetzt kehrt er aber ins Team zurück. Die Genfer haben keine anderen Probleme mit Ausfällen.
Beide Teams weisen sehr gute Spielformen vor. Beide haben Serie ohne Niederlagen. Bei Winterthur ist diese Serie sogar länger. Servette spielt aber länger gut. Die Genfer kassierten zudem nur eine Niederlage. Da beide Teams gute Spielformen vorweisen, erzielen sie auch leicht Tore. In beiden Direktduellen aus dieser Saison trafen beide Teams. Darauf tippen wir auch jetzt.
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Bet365 im großen TestFC Basel – FC Zürich, Tipp und Prognose – 30.03.2024 20:30
Diese alten Gegner trafen sogar 86 Mal in der Super League aufeinander. Basel ist mit sogar 30 Siegen mehr erfolgreicher. Die Basler gewannen nämlich 46 Direktduelle. 24 Mal war es unentschieden. Zürich holte somit gerade mal 16 Siege. In den letzten zehn Direktduellen ist Zürich aber mit drei Siegen besser. Basel holte zwei. Sogar fünfmal war es unentschieden. Beide Direktduelle aus dieser Saison endeten unentschieden. In Basel war es 2:2 und in Zürich 0:0.
FC Basel steckt in einer neuen Krise. Es wird immer offensichtlicher, dass die Basler nicht in der Meisterrunde spielen werden. Vor dem Saisonstart waren die Basler einer der Kandidaten auf den Meistertitel. Jetzt werden sie aber um den Klassenerhalt kämpfen müssen. In den letzten drei Runden sind sie sieglos. Davon kassierte sie zwei Niederlagen. Besonders schmerzhaft war die Elimination aus dem Pokalviertelfinale. Das war nämlich vielleicht auch die einzige Chance, eine Trophäe zu gewinnen und die Saison zu retten. In den genannten zwei Niederlagen kassierten die Basler sieben Gegentore. Überraschend wurden sie zuhause von Lausanne-Sport bezwungen. Auswärts kassierten sie von den Young Boys eine schwere 1:5-Niederlage. Da der aktuelle Meister in keiner ganz besonders guten Spielform ist, ist die Niederlage umso schmerzhafter. In der letzten Runde haben sie Winterthur empfangen. Die Basler retteten sich vor einer Niederlage kurz vor dem Spielende. Dieses Spiel endete 1:1. Ermutigend in letzter Zeit ist, dass sie in den letzten sechs Spielen getroffen haben. Neben allen Problemen, die sie haben, haben sie mit vielen Problemen wegen verletzungsbedingten Ausfällen zu kämpfen. Es sind nämlich wirklich viele Spieler außer Gefecht. Und zwar in allen Reihen. Deswegen hat Trainer Celestini nicht viel Raum, die Startaufstellung auszuwechseln.
FC Zürich brilliert in letzter Zeit ebenfalls nicht. Generell sind die Züricher aber viel besser als ihr Gastgeber. In den letzten vier Runden holten die Züricher nur einen Sieg. Sie gewannen nämlich gegen den Tabellenführer und aktuellen Meister Young Boys. Dieser Sieg tat gut nach der Niederlage bei Lugano. Dies sollte ein großer Antrieb für die nächsten zwei Runden sein. Sie spielten gegen zwei Teams aus der unteren Tabellenhälfte. Sie gewannen nicht und kassierten sogar fünf Gegentore. Auswärts bei Yverdon wurden sie 2:3 geschlagen. Sie hatten zweimal einen Rückstand, kehrten aber ins Spiel zurück. Kurz vor dem Spielende dann auch das dritte Gegentor. Somit gab es kein Zurück mehr. Schwerer ist ihnen sicherlich das Remis aus der letzten Runde gefallen. Sie haben das Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy empfangen und lagen 2:0 in Führung. Auch das genügte nicht für einen Sieg. Dieses Spiel endete nämlich 2:2. Seitdem Murat Ural die Trainerbank besetzt, erspielten die Züricher nur zwei Siege, zwei Niederlagen und ein Remis. Auch weiterhin haben die Züricher mit den wenigsten verletzungsbedingten Problemen in der Liga zu kämpfen.
Beide Teams sind in schlechten Spielformen. Basel ist aber dennoch etwas schlechter. Die Basler sind nämlich drei Runden sieglos. Zudem wurden sie aus dem Pokal eliminiert. Auch die Züricher mussten sich vom Pokal verabschieden. In der Liga kassierten sie aber nur eine Niederlage in den letzten drei Spielen. In den letzten fünf Direktduellen holten die Basler keine Siege. Momentan spielen sie schlechter als Zürich. Somit geben wir den Zürichern diesmal einen Vorteil.
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Bet365 im großen TestYverdon-Sport FC – Young Boys Bern, Tipp und Prognose – 01.04.2024 14:15
Young Boys ist erfolgreicher in Direktduellen. Yverdon gewann keins der sechs Direktduelle in der Super League. Zwei der sechs Aufeinandertreffen endeten unentschieden. Die anderen vier Direktduelle gewann Young Boys. Interessanterweise waren alle sechs Direktduelle in der Super League torreich. Das erste Direktduell in dieser Saison endete 2:2. Im zweiten holten die Young Boys einen eindeutigen 5:1-Heimsieg.
Yverdon-Sport FC befindet sich in einer schlechten Phase. Das zeigen auch die Ergebnisse ganz deutlich. In den letzten fünf Runden holten sie nur einen Sieg. In den anderen vier Spielen kassierten sie Niederlagen. In letzter Zeit kassieren sie Gegentore sehr leicht. Momentan sind es insgesamt 56 Gegentore. Diesbezüglich sind sie neben Lausanne Ouchy die schlechtesten in der Liga. Im Schnitt kassieren sie genau zwei Gegentore pro Spiel. In den letzten fünf Spielen kassierten sie aber jeweils mindestens zwei Gegentore. So war es auch im 3:2-Heimsieg gegen Zürich vor zwei Runden. Die Yverdoner haben also eine sehr schlechte Abwehr. Zudem sind sie die schlechteste Gastmannschaft mit nur sechs Punkten. In der letzten Runde wurden sie auswärts bei Lugano 0:2 bezwungen. Es lief aber die praktisch gleiche Aufstellung wie gegen Zürich auf. Es gibt keine gesperrten Spieler. Es sind aber ziemlich viele verletzt. Der größte Nachteil ist aber die Verletzung des ersten Assistenten und zweiten Schützen, Stürmer Tasar.
Young Boys Bern ist seit der sechsten Ligarunde Tabellenführer. Diese Position könnten die Young Boys aber bald einem anderen Team überlassen. Wegen den in letzter Zeit schlechten Ergebnissen wurde der Vorsprung nämlich immer geringer. Momentan haben sie keinen Punktevorsprung mehr. Jetzt haben sie nämlich nur einen besseren Torunterschied. Noch in der letzten Runde hätten sie auf die zweite Position absteigen können. Die neue überraschende Auswärtsniederlage bei Lausanne-Sport hätte entscheidend sein können. Zum Glück holte aber auch Servette keinen Sieg. In den letzten vier Runden kassierten sie drei Niederlagen. In den letzten Jahren ist das eine der schlechtesten Phasen der Young Boys. Zu dieser Zeit holten sie aber auch einen Sieg und zwar einen sehr eindeutigen. Gegen Basel gewannen sie sogar 5:1. So stoppten sie die Serie von zwei Niederlagen. Es schien, dass die Krise langsam vorbei ist. In der letzten Runde kassierten sie aber eine 0:2-Niederlage. Alle drei genannten Niederlagen kassierten sie, ohne getroffen zu haben. Das ist ebenfalls besorgniserregend. Jetzt können wegen gelben Karten zwei Innenverteidiger nicht spielen. Das sind Amenda und Camara. Benito ist ja schon verletzt. Gesperrt ist der rechte Außenspieler Janko. Zudem ist auch der erste Assistent Ugrinic verletzt.
Interessanterweise erspielten beide Teams in den letzten fünf Spielen vier Niederlagen und einen Sieg. Yverdon kassiert leicht Gegentore und zwar zwei im Schnitt pro Spiel. Young Boys kassiert schon lange in jedem Spiel Gegentore. Yverdon ist zuhause sehr torreich. Young Boys ist insgesamt das torreichste Team der Liga. Auch die ersten zwei direkten Saisonduelle waren torreich. Somit sollten auch in diesem Direktduell viele Tore fallen.
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Bet365 im großen TestGrasshopper Club Zürich – FC Lausanne-Sport, Tipp und Prognose – 01.04.2024 16:30
Dies ist jetzt das 35. Direktduell dieser zwei Teams. Bis jetzt war Grasshopper mit 17 Siegen viel erfolgreicher. Die Grasshoppers gewannen also genau die Hälfte der Direktduelle. Lausanne-Sport holte andererseits nur fünf Siege. Somit gab es also 12 Remis. Lausanne-Sport ist sieglos in den letzten vier Direktduellen. Das erste Direktduell aus dieser Saison endete 1:1. Im zweiten holte Grasshopper einen eindeutigen 5:0-Heimsieg.
Grasshopper Club Zürich stieg das zweite Mal in dieser Saison auf die vorletzte Position ab. Das erste Mal geschah das in der neunten Runde. Damals holten die Grasshoppers in sechs Runden in Folge nur einen Punkt. Später stiegen sie höchstens bis zur siebten Position auf. Jetzt stecken sie wieder in einer Krise. In den letzten acht Runden holten sie nur einen Sieg. In den letzten vier Runden sind sie sieglos. Das Problem in letzter Zeit ist die Ineffizient. In den letzten vier Runden erzielten sie nämlich nur zwei Tore. Dabei holten sie ebenfalls nur zwei Punkte. Gegen das Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy erspielten sie ein 1:1-Remis. In der letzten Runde spielten sie auch gegen St. Gallen unentschieden. Beide Niederlagen kassierten sie, ohne getroffen zu haben. Gegen Luzern verloren sie 0:1 und gegen Winterthur vor zwei Runden 0:2. Nach dieser Niederlage wollte Trainer Berner die Aufstellung nicht verändern. Wegen der Sperre musste nur Defensivspieler Laws ausfallen. Es ist aber Paskotsi eingesprungen. Gegen St. Gallen hatten sie lange ein Tor Rückstand. Etwa zehn Minuten vor dem Spielende sorgte Ersatzspieler Fink mit seinem zweiten Saisontor für einen Punkt. Es kehrt jetzt Laws zurück. Es sind aber auch weiterhin der erste Assistent Morandi und der zweite Schütze Mabil verletzt.
FC Lausanne-Sport hatte im ersten Saisonteil eine Serie von sechs Runden ohne Niederlagen. Damals stiegen die Lausanner sogar auf die sechste Tabellenposition auf. Danach ging es aber bis zur vorletzten Position runter. Auf dieser Position hielten sie sich lange auf. In letzter Zeit sind sie aber wieder in Fahrt gekommen. In den letzten sechs Runden kassierten die Lausanner nur eine Niederlage. Das geschah vor zwei Runden auswärts beim sehr guten Servette. Das war somit keine Überraschung. Von dieser Niederlage haben sie sich bald erholt. In der letzten Runde holten sie nämlich ihren heftigsten Saisonsieg. Das war nämlich ein 2:0-Heimsieg gegen den aktuellen Meister Young Boys. Interessanterweise war das das erste Spiel seit Ende November ohne Gegentore. Innerhalb nur vier Minuten haben Sene und Dussene getroffen. Bei Sene war das ein Tor aus einem Elfmeter. Dieses Ergebnis wurde dann nicht mehr verändert. Interessanterweise bekamen die Torschützen auch gelbe Karten. Somit können sie jetzt nicht auflaufen. Das ist sicherlich nicht gut. Sene und Dussenne sind nämlich die besten Spieler bei den Lausannern in dieser Saison.
Lausanne-Sport ist momentan in einer besseren Spielform. Diesmal werden bei den Lausannern die besten Spieler fehlen. Grasshopper spielt auswärts sehr schlecht. Zuhause sind die Grasshoppers aber nicht dermaßen schwach. Lausanne-Sport holte in den letzten 11 Auswärtsspielen nur einen Sieg. Die Grasshoppers gewannen die letzten vier Direktduelle. Somit sollte der Gastgeber aus Zürich diesmal nicht verlieren.
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Bet365 im großen TestFC St. Gallen – FC Luzern, Tipp und Prognose – 01.04.2024 16:30
In der Super League trafen diese zwei Teams 72 Mal aufeinander. Was Siege angeht, sind sie fast ganz gleichgesetzt. Luzern ist mit 28 Siegen nur knapp erfolgreicher. St. Gallen gewann nämlich 26 Mal. Remis sind die wenigsten an der Zahl. 18 Direktduelle endeten nämlich unentschieden. Auch in den letzten zehn Direktduellen sind sie gleichgesetzt. Beide Teams holten jeweils drei Siege. Vier Direktduelle endeten unentschieden. In den ersten zwei Direktduellen aus dieser Saison holten beide Teams jeweils einen Sieg. St. Gallen holte einen 2:1-Heimsieg und Luzern revanchierte sich mit einem 1:0-Sieg.
FC St. Gallen kommt irgendwie nicht in die Spielform aus der ersten Saisonhälfte. In den zehn Runden nach der Winterpause holten die Gallener nur zwei Siege. Beide waren knappe 1:0-Siege. In der ersten Runde der zweiten Saisonhälfte holten sie einen Auswärtssieg gegen Lausanne-Sport. Etwas später haben sie auch das zweite Team aus dieser Stadt, Lausanne Ouchy, bezwungen. Diesen zweiten Sieg holten sie dank dem Tor fast am Ende der Nachspielzeit. Von den genannten zehn Spielen verloren sie sogar sechs. Da spielten sie zweimal unentschieden. Sie stiegen auf die fünfte Tabellenposition ab. Bis zum Ende des regulären Saisonteils werden sie kämpfen müssen, zu den ersten Sechs zu zählen. Zuerst kassierten sie zwei Niederlagen und zwar von Servette und Lugano. Da kassierten sie fünf Gegentore. In der letzten Runde erspielten sie dann ein Auswärtsremis bei Grasshopper. Angesichts der Leistung der Gallener in letzter Zeit, ist dieses Remis noch gut. Sie waren auch von einem Sieg nicht weit entfernt. Zehn Minuten vor dem Spielende kassierten sie aber ein Gegentor. Stürmer Akolo ist in hervorragender Spielform und erzielt Tore. Aktuell sind das zehn Tore in dieser Saison. Auch weiterhin sind die defensiven Mittelfeldspieler Quintilla und Fazliji außer Gefecht. Das sind die größten Probleme für Trainer Zeidler.
FC Luzern weist in letzter Zeit ebenfalls keine gute Spielform vor. In den letzten Runden holten die Luzerner gerade mal einen Sieg. Zu dieser Zeit holten sie auch nur vier Punkte. Es stimmt also etwas nicht. Nach vier Niederlagen stiegen sie auf die siebte Position ab. Den regulären Saisonteil wollen sie da auf keinen Fall beenden. Sie wollen wenigstens um eine Position besser platziert sein. Somit könnten sie dann auch um internationale Positionen kämpfen. In den letzten drei Runden erspielten die Luzerner zwei Niederlagen und ein Remis. Zuhause wurden sie von Lugano bezwungen, auswärts von Lausanne Ouchy. Diese Niederlage ist besonders schmerzhaft, da der Gegner eindeutiges Tabellenschlusslicht ist. In der letzten Runde haben sie den Eindruck etwas verbessert. Sie spielten gegen das zweite Servette unentschieden, aber zuhause. Sie hatten zweimal einen Rückstand und holten auf. Somit konnten sie mehr auch nicht erwarten. Stürmer Grbic traf in diesem Spiel und lieferte eine Torvorlage. Somit haben sie also vor allem ihm zu verdanken, dass sie nicht bezwungen wurden. Verletzungsbedingte Probleme gibt es hauptsächlich im Mittelfeld. Da fehlen Alabi, Chader und Spadanuda. Außer Gefecht ist auch Innenverteidiger Beka.
Beide Teams erspielten in den letzten drei Runden jeweils zwei Niederlagen und ein Remis in der letzten Runde. Der Heimvorteil könnte diesmal vielleicht entscheidend sein. St. Gallen spielt zuhause eindeutig besser. In den letzten drei Heimspielen kassierten die Gallener somit nur eine Niederlage. Luzern verlor zwei der letzten drei Auswärtsspiele. Die Luzerner sind auch in den letzten acht Auswärtsspielen in der Liga bei St. Gallen sieglos. Wir tippen diesmal auf eine Fortsetzung dieser Serie.
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