Super League, 21. Spieltag – Tipps und Prognose
An drei Tagen während dieser Woche werden die Spiele der 21. Runde der Super League ausgetragen. An Dienstag werden zwei Aufeinandertreffen gespielt. Der Tabellenführer und aktuelle Meister Young Boys empfängt nach der dritten Saisonniederlage die Gäste aus Yverdon. Die Yverdoner spielen auswärts sehr schlecht. Winterthur verlor in vier Runden in Folge nicht. Die Winterthurer erspielten nämlich drei Siege. Ihr Gegner Basel weist allerdings auch eine aufsteigende Formkurve vor. Basel wurde in den letzten drei Runden nicht geschlagen. In der letzten Runde holte dieses Team sogar einen Sieg gegen den aktuellen Meister.
Am Mittwoch werden sogar drei Spiele ausgetragen. Eins davon ist ein Spitzenspiel. Das zweite St. Gallen kassierte in der letzten Runde die erste Heimniederlage. Das wollen die Gallener gegen den aktuellen Vizemeister Servette versuchen, zu verbessern. Servette wurde auch weiterhin schon lange in der Liga nicht bezwungen, bzw. in 13 Spielen in Folge. Somit besetzen die Genfer die dritte Tabellenposition. Sie haben nur einen Punkt weniger auf ihren Gastgeber. Lugano stoppte die brillante Serie der Gallener in Heimspielen. Jetzt empfangen die Tessiner die Grasshoppers. Sie gewannen in der letzten Runde im Stadtduell nach der brillanten Wende. Zürich ist nach dieser Niederlage angeschlagen, aber auch wegen den fünf sieglosen Runden. Die Züricher sind aber gegen Lausanne-Sport in Favoritenrolle. Die Lausanner verloren nämlich die letzten drei Spiele. Das letzte Spiel dieser Runde wird am Donnerstag ausgetragen. Das Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy empfängt die Gäste aus Luzern.
Ansetzungen 21. Spieltag Credit Suisse Super League:
Dienstag 30.01.
Mittwoch 31.01.
Donnerstag 01.02.
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FC Winterthur – FC Basel, Tipp und Prognose – 30.01.2024 20:30
Diese zwei Teams trafen in der Super League fünfmal aufeinander. Basel ist mit vier Siegen viel erfolgreicher. Winterthur ist noch immer sieglos. Ein Direktduell endete nämlich unentschieden. Im Pokal trafen diese zwei Teams sechsmal aufeinander. Basel ist auch da mit fünf Siegen viel erfolgreicher. Winterthur gewann andererseits nur einmal. Im ersten direkten Saisonduell holte Basel einen 5:2-Heimsieg.
FC Winterthur startete den zweiten Saisonteil gut. Das gilt vor allem für den offensiven Teil des Teams. Winterthur erzielte in beiden Spielen nach der Winterpause jeweils drei Tore. Das genügte für die neuen vier Punkte auf dem Konto. Wie auch im ersten Saisonteil ist wieder die Abwehr ein Problem. Die Abwehr der Winterthurer kassiert nämlich leicht Gegentore. Bis jetzt waren das nämlich sogar 43 Gegentore. Das ist eine der zwei schlechtesten defensiven Leistungen in der Liga. Winterhur ist aktuell in einer Serie von drei Siegen und einem Remis. Dabei wurden auch die zwei Spiele vor der Winterpause mitgezählt. Am Start der zweiten Saisonhälfte erspielten die Winterthurer ein 3:3-Heimremis gegen Servette. Da sie einen Rückstand von 2:0 und 3:1 hatten, können sie mit diesem Remis mehr als zufrieden sein. In der letzten Runde hatten sie einen brillanten Start auswärts gegen Lausanne Ouchy. Bald lagen sie auch 2:0 in Führung. Letztendlich holten sie einen 3:1-Sieg. Dies war ihr erst zweiter Auswärtssieg in dieser Saison. In beiden Spielen kam Mittelfeldspieler Schneider zum Ausdruck. Er traf nämlich in beiden Spielen. Gut ist, dass Offensivspieler Ltaief wieder da ist. Er kehrte nämlich nach seinen Verpflichtungen in der Nationalmannschaft wieder zurück.
FC Basel startete, im Unterschied zu seinem Gegner, den zweiten Saisonteil defensiv sehr gut. Dies war sozusagen eine Fortsetzung nach dem ersten Saisonteil. Damals holten die Basler nämlich einen 1:0-Auswärtssieg gegen Luzern. In der ersten Runde der zweiten Saisonhälfte dann das torlose Remis bei Zürich. Das war überhaupt kein schlechtes Ergebnis. In der letzten Runde aber dann ihre beste Leistung. Die Basler holten nämlich einen 1:0-Sieg gegen den aktuellen Meister und Tabellenführer Young Boys. Dem besten Team der Liga erlaubten sie also kein Tor. Insgesamt also drei Runden ohne Niederlagen. Davon zwei Siege und keine Gegentore in den letzten drei Spielen. Das alles sieht jetzt viel besser als im meisten Teil der Saison aus. Die Basler stiegen nämlich sogar bis zur letzten Tabellenposition ab. Jetzt sind sie nach langer Zeit endlich auf die zehnte Tabellenposition aufgestiegen. Gegen die Young Boys erzielte Mittelfeldspieler Kolloli sein erstes und einziges Saisontor. Dies geschah sogar ganz früh. Sie behielten den Vorsprung und ihr Selbstbewusstsein ist jetzt sicherlich gestärkt. Schlecht aus diesem Spiel sind die gelben Karten des Kapitäns Frei und des linken Außenspielers Schmid. Sie sind jetzt nämlich gesperrt.
Beide Teams weisen gute Spielformen vor. Winterthur ist offensiv gut und Basel defensiv. Die Frage ist, welcher Spielstil in diesem Fall jetzt besser sein wird. Es scheint aber, dass dieses Spiel in erster Linie torreich sein wird. Winterthur ist nämlich sehr torreich und hat eine sehr schwache Abwehr. Dies könnte Basel zu eigenen Gunsten nutzen. Somit könnte dieses Spiel also torreich ausfallen.
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Betwinner im großen TestYoung Boys Bern – Yverdon-Sport FC, Tipp und Prognose – 30.01.2024 20:30
In den bis jetzt fünf Direktduellen in der Super League war Young Boys viel erfolgreicher. Die Young Boys holten nämlich drei Siege. Zwei Aufeinandertreffen endeten unentschieden. Das Gemeinsame für alle drei Spiele ist, dass sie torreich waren. Das erste direkte Saisonduell endete 2:2.
Young Boys Bern brilliert am Start der zweiten Saisonhälfte nicht. In der ersten Runde nach der Winterpause holten die Young Boys einen Heimsieg gegen die Grasshoppers. Das war aber ein knapper 1:0-Sieg. In diesem Spiel waren sie nicht ganz gut, holten aber dennoch Punkte. Dies kündigte aber einige Probleme auswärts bei Basel an. Diese Probleme wurden aber auch zur Realität. Die Young Boys kassierten nämlich eine 0:1-Niederlage. Dies war ihre erst dritte Saisonniederlage. Zudem war das erst ihr zweites Saisonspiel, in dem sie nicht getroffen haben. Auch ihr erster Verfolger holte keine Punkte. Somit haben die Young Boys auch weiterhin fünf Punkte Vorsprung. Ihre erste Tabellenposition ist demnach nicht gefährdet. Sie erbringen etwas schlechtere Leistung am Start der zweiten Saisonhälfte. Der Grund dafür ist vielleicht, weil ihr Spielerkader verändert wurde. Es hat sie der erste Assistent U. Garcia verlassen. Gegangen ist aber auch der Torschützenkönig Nsame. Der zweite Torschütze Elia spielt aktuell in der Nationalmannschaft von Kongo. Somit ist das nicht mehr das gleiche Team. Logischerweise treten somit auch Probleme auf.
Yverdon-Sport FC erspielte in den ersten zwei Runden nach der Winterpause einen Sieg und eine Niederlage. Nach dem Heimsieg folge nämlich die Auswärtsniederlage. Mit dieser Niederlage stoppten die Yverdoner die Serie von drei Spielen ohne Niederlagen. Beide Spiele nach der Winterpause waren ziemlich ausgeglichen. Gegen Luzern holten sie einen 2:1-Sieg. Das haben sie dem Tor des Torschützenkönigs Tasar zwei Minuten vor dem Spielende zu verdanken. In der letzten Runde leisteten sie Serrvette auswärts guten Widerstand. Letztendlich kassierten sie aber eine 0:1-Niederlage. Dieses Gegentor kassierten sie ca. zehn Minuten vor dem Spielende. Trainer Mangiarratti änderte nach dem Sieg gegen Luzern dennoch die Startaufstellung. Lungoyi und Mittelfeldspieler Olesen sind somit von der ersten Minute an aufgelaufen. Das hat sich aber nicht bezahlt gemacht. Jetzt wird es wieder Änderungen geben. Einige konnten aber nicht vermieden werden. Innenverteidiger Tijani und der genannte Lungoyi bekamen gelbe Karten. Somit sind sie jetzt außer Gefecht.
Young Boys spielt am Start der zweiten Saisonhälfte nicht ganz gut. Die Young Boys spielen aber zuhause. Da holen sie nämlich Siege, auch wenn sie etwas schlechter Spielen. Nach der Niederlage aus der letzten Runde haben sie sich sicherlich erholt. Vor ihren Fans werden sie somit wahrscheinlich ihre Positivserie fortsetzen. Yverdon spielt andererseits unbeständig. Die Yverdoner sind aber auswärts viel schlechter als zuhause. Somit werden die Yverdoner diesmal wahrscheinlich bezwungen.
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Bet365 im großen TestFC Lugano – Grasshopper Club Zürich, Tipp und Prognose – 31.01.2024 20:30
Diese zwei Teams trafen in der Super League 25 Mal aufeinander. Lugano ist mit zehn Siegen etwas erfolgreicher. Grasshopper gewann achtmal. Somit gab es also sieben Remis. In den letzten zehn Direktduellen sind sie aber gleichgesetzt. Beide Teams holten nämlich jeweils drei Siege. Viermal war es unentschieden. Grasshopper holte im ersten direkten Saisonduell einen 2:1-Sieg.
FC Lugano legte zwei ganz verschiedene Spiele in den ersten zwei Runden der zweiten Saisonhälfte ab. In der ersten Runde waren die Tessiner zuhause gegen Lausanne Ouchy in großer Favoritenrolle. Man erwartete einen Lugano-Sieg. In der ersten Halbzeit kassierte dieses Team aber drei Gegentore. Danach erzielten die Tessiner zwei Tore. Somit konnten sie die Niederlage etwas mildern. Nach dieser Niederlage gab es auswärts bei St. Gallen nicht viel Grund zum Optimismus. Ihr Gastgeber aus St. Gallen holte bis jetzt alle Heimsiege. Die Tessiner stoppten diese Serie aber mit einem eindeutigen Sieg. Es ist aber wichtig zu betonen, dass die Tessiner schon von der fünften Spielminute an einen Spieler mehr auf dem Spielfeld hatten. Dies war logischerweise ein Vorteil für sie. Nichtsdestotrotz kassierten sie aber ein Gegentor. Dafür erzielten sie aber vier Tore. Brillant war Stürmer und Torschützenkönig Celar mit zwei Toren und einer Torvorlage. Schlecht aus diesem Spiel sind die gelben Karten von Mittelfeldspieler Sabbatini und Stürmer Vladi. Sie sind deswegen jetzt nämlich gesperrt. Mittelfeldspieler Mahmoud ist nach den Verpflichtungen in seiner Nationalmannschaft jetzt wieder dabei.
Grasshopper Club Zürich kassierte, wie auch sein Gastgeber, in den ersten zwei Runden der zweiten Saisonhälfte eine Niederlage. Zudem holte dieses Team auch einen Sieg. Die Grasshoppers spielten gegen zwei Teams aus der Tabellenspitze. Die Auswärtsniederlage beim Tabellenführer und aktuellen Meister Young Boys konnte man ja auch erwarten. Die Grasshoppers leisteten guten Widerstand. Erst kurz vor dem Spielende kassierten sie das einzige Gegentor für die 0:1-Niederlage. In der letzten Runde dann das Stadtduell gegen Zürich. Dieses starteten sie schlecht. Schon nach 20 Minuten hatten sie einen Rückstand von 0:1. Dieses Ergebnis war lange aktiv. In den letzten ca. 20 Minuten kam es aber zu einer Wende. Entscheidend waren die Auswechslungen des Trainers Berner. Er schickte nämlich Mittelfeldspieler Schürpf und Stürmer Babunski ins Spiel. Babunski traf schon drei Minuten nachdem er aufgelaufen ist. Schürpf sorgte dann in der fünften Minute der Nachspielzeit für den Grasshopper-Sieg. Die gleiche Aufstellung startete beide Spiele. Jetzt könnte es einige Änderungen geben.
Lugano zeigte in den letzten zwei Runden zwei Gesichter. Das Gemeinsame für beide Spiele war aber, dass sie sehr torreich waren. Lugano war auch in den letzten fünf Spielen torreich. Grasshopper legte in der letzten Runde eine torreiche Partie ab. Auch in den letzten drei Direktduellen gab es ziemlich viele Tore. Somit tippen wir auf noch ein torreiches Direktduell.
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Betwinner im großen TestFC St. Gallen – Servette Genf, Tipp und Prognose – 31.01.2024 20:30
Dies ist das 38. Direktduell dieser zwei Teams. St. Gallen ist viel erfolgreicher. Die Gallener holten nämlich 18 Siege. Servette gewann andererseits nur siebenmal. Es gab 12 Remis. Auch in den letzten zehn Direktduellen war St. Gallen viel erfolgreicher. Die Gallener gewannen nämlich fünfmal, Servette zweimal. Somit endeten drei Direktduelle unentschieden. Das erste direkte Saisonduell endete 1:1.
FC St. Gallen holte in der letzten Runde den zehnten Heimsieg in Folge aus dieser Saison nicht. Es war ja auch zu erwarten, dass diese Serie einmal auch gestoppt werden muss. Die Spielform der Gallener ist aber gut. Somit konnten sie sich nicht vorstellen, von Lugano bezwungen zu werden. Das Spiel ging für die Gallener praktisch schon gleich am Start schief. In der fünften Spielminute bekam Kapitän Lukas Görtler nämlich einen Platzverweis. Auch mit einem Spieler weniger traf St. Gallen über Stevanovic. Somit lag es kurz vor dem Spielende 1:1. Das konnten sie aber nicht behalten. Sie kassierten nämlich noch drei Gegentore. Letztendlich kassierten sie somit eine eindeutige Niederlage. In den ersten neun Heimspielen kassierten die Gallener nur sieben Gegentore. In diesem einen Spiel dann aber vier. Hätte es die rote Karte nicht gegeben, würde dieses Spiel sicherlich nicht so enden. Jetzt haben sie aber die Chance, das alles zu verbessern. Klarerweise werden sie auf Görtler verzichten müssen. Fraglich ist aber auch Stürmer Geubbels. Er musste das Spiel schon ganz früh verletzungsbedingt verlassen. Diesmal wird er somit wahrscheinlich ausfallen.
Servette Genf bricht in dieser Saison Rekorde. Die Genfer haben momentan eine Serie von 13 Ligaspielen in Folge ohne Niederlagen. Am Saisonstart hatte Zürich eine brillante lange Serie ohne Niederlagen. Das haben die Genfer jetzt aber übertroffen. In den ersten zwei Runden der zweiten Saisonhälfte brillierten sie nicht ganz. Sie holten aber vier Punkte. Auswärts bei Winterthur lagen die Genfer 2:0 und 3:1 in Führung. Letztendlich mussten sie sich mit nur einem Punkt zufriedengeben. Sie mussten den Vorteil, den sie zweimal hatten, einfach behalten. Am wichtigsten ist aber, dass die Serie ohne Niederlagen nicht gestoppt wurde. In der letzten Runde hat Servette Yverdon empfangen. Wieder mal gab es ziemlich viele Probleme. Letztendlich holten die Genfer aber einen 1:0-Sieg. Ca. zehn Minuten vor dem Spielende traf Kutesa dank der Torvorlage von Stevanovic. Es muss nochmals wiederholt werden, dass der Torschützenkönig Bedia die Genfer in diesem Winter verlassen hat. Er wechselte zum deutschen Union Berlin. Sie haben nicht viele verletzungsbedingte Probleme. Somit ist nur Mittelfeldspieler Douline außer Gefecht.
St. Gallen kassierte in der letzten Runde die erste Heimniederlage. Die Gallener trafen aber auch mit einem Spieler weniger. Es ist ganz realistisch zu erwarten, dass der Gastgeber auch diesmal treffen wird. Das gleiche gilt aber auch für Servette. Die Genfer haben eine lange Serie ohne Niederlagen. Zudem sind sie voller Selbstbewusstsein. Auch Tore erzielen sie problemlos. In drei der letzten vier Direktduellen bei St. Gallen trafen beide Teams.
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22bet im großen TestFC Zürich – FC Lausanne-Sport, Tipp und Prognose – 31.01.2024 20:30
Zürich und Lausanne-Sport trafen bis jetzt 31 Mal in der Super League aufeinander. Der Gastgeber aus Zürich ist viel erfolgreicher. Die Züricher gewannen nämlich mehr als die Hälfte dieser Spiele. Sie holten 16 Siege, die Lausanner nur sechs. Somit gab es neun Remis. Von diesen neun, gab es fünf in den letzten zehn Aufeinandertreffen. Zürich holte in diesem Zeitraum vier Siege, Lausanne-Sport nur einen. Das erste direkte Saisonduell endete torlos.
FC Zürich steckt in einer Krise. Momentan spielen die Züricher den schlechtesten Fußball seit dem Saisonauftakt. In den letzten fünf Runden sind sie sieglos. Die Winterpause in der Liga hat ihnen somit offensichtlich nicht viel geholfen. In den letzten drei Runden vor der Winterpause erspielten die Züricher zwei Auswärtsniederlagen und ein Heimremis. In der ersten Runde der zweiten Saisonhälfte dann ein torloses Heimremis gegen Basel. Danach kassierten die Züricher eine Niederlage im Stadtduell gegen die Grasshoppers. Dies ist natürlich eine immer sehr schmerzhafte Niederlage. Jetzt kassierten sie ein Gegentor in der fünften Minute der Nachspielzeit. Somit sind sie so richtig angeschlagen. Eine Rechtfertigung für die schlechten Ergebnisse können nicht verletzungsbedingte Probleme sein. Verletzt ist nämlich keiner der wichtigeren Spieler. In der Zwischenzeit hat Torschützenkönig Okita das Team verlassen. Dies beeinträchtigte zusätzlich die Torausbeute. Okita spielte sogar gegen Basel. In der letzten Runde fehlte er aber. Diesmal erwarten wir keine Änderungen in der Aufstellung. Zuhause müssten die Züricher jetzt aber besser spielen.
FC Lausanne-Sport steckt wie auch der Gastgeber aus Zürich in einer Ergebniskrise. Die Lausanner sind fünf Runden sieglos. Nur ein Remis in diesen fünf Runden deutet klar darauf hin, dass die Lausanner mit vielen Problemen zu kämpfen haben. Deswegen sind sie auch auf die vorletzte Tabellenposition abgestiegen. Somit haben sie ein gutes Ergebnis dringend nötig. Dieses Auswärtsspiel in Zürich ist keine schlechte Chance angesichts der Spielform der Gastgeber. Es scheint aber, dass die Lausanner in einer noch größeren Krise stecken. In den letzten fünf Runden erzielten sie zudem nur zwei Tore. In den zwei Runden der zweiten Saisonhälfte kassierten sie zwei Niederlagen. Zuhause wurden sie von St. Gallen 0:1 bezwungen. In der letzten Runde verloren sie dann ein Spiel, das sie keinesfalls verlieren durften. Auswärts bei Luzern hatten sie schon seit der siebten Spielminute einen Spieler mehr. Danach kamen sie dank dem achten Tor von Stürmer Sene in Führung. Das genügte aber wieder nicht. Mit einem Spieler mehr kassierten sie zwei Gegentore. Das zweite davon kurz vor dem Spielende. Momentan helfen auch die Verstärkungen aus der Winterpause nicht. Sie warten noch darauf, dass Mittelfeldspieler Pafundi das erste Mal aufläuft. Verletzt ist Sanches. Auch Diabate fehlt wegen Verpflichtungen in seiner Nationalmannschaft. Wegen gelben Karten ist der linke Außenspieler Kablan gesperrt.
Beide Teams stecken in einer Krise. Es scheint aber, dass Lausanne-Sport in viel größeren Problemen steckt. Zürich kassierte in dieser Saison nur eine Heimniederlage. Die Züricher haben zudem mit Ausfällen praktisch nicht zu kämpfen. Lausanne-Sport verlor die letzten drei Spiele. Die Lausanner erzielen schwer Tore. Sie werden sogar auch dann bezwungen, wenn sie von Anfang an einen Spieler mehr haben. Zürich wurde in den letzten neun Direktduellen nicht bezwungen. Somit tippen wir auf einen Zürich-Sieg.
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Bet365 im großen TestFC Stade Lausanne Ouchy – FC Luzern, Tipp und Prognose – 01.02.2024 20:30
Diese zwei Teams trafen bis jetzt nur einmal aufeinander. Dieses Direktduell wurde in dieser Saison ausgetragen. Luzern holte einen 2:1-Heimsieg.
FC Lausanne Ouchy ist das eindeutige Tabellenschlusslicht. Auch der Sieg am Start der zweiten Saisonhälfte half nicht viel. Die Lausanner hofften, dass dies vielleicht der Start einer Positivserie ist. In der letzten Runde folgte aber eine neue Heimniederlage. Sie sind somit wieder am Anfang. Dieser Auswärtssieg bei Lugano ist zudem der einzige in den letzten 12 Spielen. Damals erzielten sie schon in der ersten Halbzeit drei Tore. Diesen Vorsprung behielten sie. Bis zum Schluss kassierten sie aber noch zwei Gegentore. In der letzten Runde sah das alles gegen Winterthur ganz anders aus. Die Lausanner kassierten in den ersten ca. 20 Minuten zwei Gegentore. Danach konnten sie nicht mehr aufholen. Dass Gharbi nicht dabei war, hat man sehr gespürt. Er bekam auswärts bei Lugano nämlich eine rote Karte. Er wurde für drei Spiele gesperrt. Somit wird er auch diesmal fehlen, wie auch im darauffolgenden Spiel. Wegen Verletzungen sind sie auch auf Außenpositionen geschwächt. Somit muss Trainer Dionisio einen Ausgleich schaffen.
FC Luzern stoppte in der letzten Runde die Negativserie mit einem Sieg. Dieser sollte das Selbstbewusstsein der Luzerner so richtig stärken. Die sieglose Serie dauerte vier Spiele lang. In diesen Spielen erzielten die Luzerner nur zwei Tore. Das einzig Gute in dieser Serie war das Auswärtsremis bei Zürich. In der ersten Runde nach der Winterpause kassierten sie eine 1:2-Auswärtsniederlage bei Yverdon. Es schien, dass dieses Spiel unentschieden enden wird. Zwei Minuten vor dem Spielende kassierten sie aber das zweite Gegentor. Der Druck stieg. In der letzten Runde spielten sie zuhause gegen Lausanne-Sport, das in einer großen Krise steckt. Logischerweise sahen sie da für sich eine große Chance. In der 7. Spielminute bekam Mittelfeldspieler Beloko aber eine rote Karte. Kurz danach kassierten sie auch ein Gegentor. Somit war die Situation praktisch aussichtslos. Der erste Assistent der Luzerner Pius Dorn sorgte für einen Ausgleich. Angesichts der Situation wäre somit auch der eine Punkt nicht schlecht. Nichtsdestotrotz sorgte der rechte Außenspieler Ottiger mit seinem zweiten Saisontor für einen Sieg. Der Sieg ist viel wertvoller als die drei Punkte. Sie holten ihn nämlich nach der Wende mit einem Spieler weniger. Außer Beloko fehlen diesmal auch Simani und Kadak wegen gelben Karten. Das ist auf jeden Fall gar nicht gut.
Lausanne Ouchy ist das eindeutige Tabellenschlusslicht. Die Lausanner können somit schwer in der Super League irgendeinem Team parieren. Nur zeitweise liefern sie die eine oder andere gute Partie ab. Zuhause sind sie in den letzten sechs Spielen sieglos. Luzern steckte in einer Krise. Der Sieg aus der letzten Runde ist aber sicherlich eine große Ermutigung und Ansporn. Luzern gewann auch das erste direkte Saisonduell. Jetzt sollten die Luzerner nicht verlieren.
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