Super League, 20. Spieltag – Tipps und Prognose

Mirso Ekyn
Letztes Update: 26.01.2024
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In dieser 20. Runde der Super League oder der zweiten Runde nach der Winterpause gibt es einige interessante Spiele. Eins davon wird am Samstagabend ausgetragen. Es treffen nämlich Basel und Young Boys aufeinander. Diese zwei Teams gewannen zahlreiche Meistertitel. In dieser Saison haben die Basler aber mit vielen Problemen zu kämpfen. Young Boys ist andererseits erwartungsgemäß Tabellenführer. Der aktuelle Vizemeister Servette ist in einer sehr langen Serie von Spielen in der Liga ohne Niederlagen. Die Genfer empfangen diesmal Yverdon. Die Yverdoner sind momentan der Beste der drei Aufsteiger aus dieser Saison. Das Tabellenschlusslicht Lausanne Ouchy startete den zweiten Saisonteil mit einem Sieg. Die Lausanner werden versuchen, so auch gegen Winterthur weiterzumachen. Die Winterthurer wurden in drei Spielen in Folge nicht bezwungen.

Das Spitzenspiel dieser Runde ist zugleich das erste Sonntagsspiel. St. Gallen besetzt momentan die hervorragende zweite Tabellenposition. Die Gallener haben die maximale Anzahl an Heimsiegen. Sie holten in der letzten Runde einen Auswärtssieg. Diesmal empfangen sie das fünfte Lugano, das zehn Punkte Rückstand hat. Sie haben aber die gleiche Zahl der erzielten Tore. In dieser Runde wird auch ein Stadtduell ausgetragen. Das neunte Grasshopper empfängt das dritte Zürich. Die Züricher stecken in einer Krise und sind vier Runden sieglos. Auch Luzern und Lausanne-Sport gewannen in vier Runden nicht. Sie treffen jetzt aufeinander, wenn beide jeweils 25 Tore erzielt und 31 Gegentore kassiert haben. Der Gastgeber dieses Direktduells hat aber fünf Punkte Vorsprung.

Ansetzungen 20. Spieltag Credit Suisse Super League:

Samstag 27.01.

18:00 Lausanne Ouchy – Winterthur

18:00 Servette – Yverdon

20:30 Basel – Young Boys

Sonntag 28.01.

14:15 St. Gallen – Lugano

16:30 Grasshopper – Zürich

16:30 Luzern – Lausanne-Sport

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FC Stade Lausanne Ouchy – FC Winterthur, Tipp und Prognose – 27.01.2024 18:00

Insgesamt trafen diese zwei Teams bis jetzt 14 Mal aufeinander. Die meisten Direktduelle wurden im Rahmen der Challenge League ausgetragen. Das waren nämlich 12 Direktduelle. Winterthur holte vier Siege, Lausanne Ouchy drei. Fünfmal war es unentschieden. Im einzigen Aufeinandertreffen im Pokal gewann Winterthur. Auch in der Super League trafen sie nur einmal aufeinander. Das war das erste Direktduell aus dieser Saison. Winterhur holte damals einen 2:1-Heimsieg.

Lausanne-OuchyFC Stade Lausanne Ouchy ging als Tabellenschlusslicht in die Winterpause. Die Lausanner besetzen auch weiterhin die letzte Tabellenposition. Den zweiten Saisonteil starteten sie aber mit einem Auswärtssieg. In der ersten Saisonhälfte holten sie nur zwei Siege. Somit hat niemand erwarten können, dass sie gerade auswärts bei Lugano gewinnen werden.  Sie hatten eine Serie von sogar neun sieglosen Spielen. Vor der Winterpause kassierten sie fünf Niederlagen in sechs Spielen. Die Lausanner sind das torarmste Team der Liga. In der ersten Runde nach der Winterpause erzielten sie aber drei Tore und gewannen 3:2. Alle drei Treffer erzielten sie in den ersten 35 Minuten. Somit lagen sie 3:0 in Führung. Die neue Verstärkung Kyeremateng hat gleich aus einem Elfmeter getroffen. Zudem lieferte er eine Torvorlage. Das dritte Tor erzielte der beste Spieler der Lausanner aus der ersten Saisonhälfte. Das ist nämlich Mittelfeldspieler Gharbi. Er bekam aber Anfang der zweiten Halbzeit einen Platzverweis. Danach kassierten die Lausanner zwei Gegentore. Sie gewannen aber trotzdem. Jetzt könnte das Fehlen von Gharbi ein großes Problem darstellen. Er wurde nämlich in drei Spielen gesperrt.

FC WinterthurFC Winterthur beendete mit zwei Siegen den ersten Saisonteil. Die Winterthurer haben sich somit sicherlich nicht über die Winterpause gefreut. Mit diesen zwei Siegen stoppten sie die lange Negativserie. Somit wären sie eindeutig zufriedener, hätte es die Pause nicht gegeben. In der ersten Runde der zweiten Saisonhälfte stand ihnen ein schweres Spiel bevor. Sie spielten nämlich gegen den aktuellen Vizemeister Servette. Die Genfer haben eine lange Serie von Spielen ohne Niederlagen. Die Winterthurer hatten einen schlechten Start in diesem Spiel. Schon nach dreißig Minuten lag ihr Gegner nämlich 2:0 in Führung. Ca. 20 Minuten vor dem Spielende lagen die Gäste 3:1 in Führung. Es schien, dass die Winterthurer ganz sicher geschlagen werden. Dann zeigten sie aber Charakter. Kurz vor dem Spielende erzielten sie nämlich zwei Tore und erspielten somit das 3:3-Remis. Dieses Remis ist umso wertvoller, da dieses Spiel ziemlich ungewiss war. Der Held war der rechte Außenspieler Adrian Gantenbein. Er lieferte zuerst zwei Torvorlagen und erzielte danach das dritte Tor. Winterthur ist durch das Fehlen eines der besten Spieler, Mittelfeldspieler Ktaief, geschwächt. Er spielt nämlich mit seiner Nationalmannschaft im Afrika-Cup. Ein neues Problem ist die Sperre des linken Außenspielers Schättin.

Beide Teams starteten gut in den zweiten Sasionteil. Lausanne Ouchy etwas besser, da dieses Team gewonnen hat. Beide Teams erzielten in der letzten Runde aber jeweils drei Tore. Beide kassierten aber auch leicht Gegentore. Offensiv sind sie somit also besser als defensiv. Die letzten drei Direktduelle waren torreich. Somit sollten auch diesmal viele Tore erzielt werden.

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Servette Genf – Yverdon-Sport FC, Tipp und Prognose – 27.01.2024 18:00

Diese zwei Teams trafen siebenmal in der Super League aufeinander. Interessanterweise gab es da keine Remis. Servette holte nämlich vier und Yverdon drei Siege. Auch in der Challenge League trafen sie zehnmal aufeinander. Da war Servette mit sechs Siegen viel erfolgreicher. Yverdon gewann andererseits nur einmal. In drei Direktduellen im Pokal holten die Genfer zwei Siege. Yverdon gewann einmal. Yverdon holte auch im ersten direkten Saisonduell einen eindeutigen 4:1-Sieg.

FC ServetteServette Genf setze in der ersten Runde der zweiten Saisonhälfte seine lange Serie ohne Niederlagen fort. Nach dem Auswärtsremis bei Winterthur sind die Genfer aber sicherlich nicht sehr zufrieden. Sie lagen nämlich schon nach dreißig Minuten 2:0 in Führung. Ca. 20 Minuten vor dem Spielende hatten sie einen Vorsprung von 3:1. Das verpatzten sie aber und mussten sich letztendlich mit einem Remis zufriedengeben. Ein Trostpflaster ist, dass dies schon das 12. Ligaspiel in Folge war, in dem sie nicht bezwungen wurden. Die letzte Niederlage kassierten sie nämlich vor etwas mehr als vier Monaten. Das war eine Auswärtsniederlage bei Luzern. Damals war das ihre dritte Niederlage in Folge. Die Genfer hatten auch eine Serie von sieben Siegen. Jetzt erspielten sie aber vier Ligaremis in Folge. Auswärts bei Winterthur in der letzten Runde war Stürmer Guillemenot der Beste. Er erzielte nämlich das erste Tor und lieferte auch zwei Torvorlagen. Es ist sehr wichtig, dass sie einen Stürmer haben, der eine hervorragende Spielform vorweist. Ihr Torschützenkönig Chris Bedia hat sie nämlich verlassen. In der ersten Saisonhälfte erzielte er zehn Tore. Jetzt wechselte er aber zu Union Berlin.

Yverdon-Sport FCYverdon-Sport FC startete die zweite Saisonhälfte mit einem Sieg. Dies war nur eine Fortsetzung der guten Partien vom Ende der ersten Saisonhälfte. In den letzten zwei Runden vor der Winterpause erspielten sie nämlich einen Sieg und ein Remis. Die Yverdoner wurden jetzt also in drei Spielen in Folge nicht bezwungen. Das ist sehr gut, vor allem nach den sieben Spielen ih Folge ohne Niederlagen. Die Yverdoner haben insgesamt schon sechs Siege. Somit besetzen sie die ziemlich gute siebte Tabellenposition. Zu betonen ist, dass sie fünf dieser sechs Siege zuhause geholt haben. Yverdon spielt zuhause nämlich viel besser. Das zeigte dieses Team auch in der letzten Runde im 2:1-Heimsieg gegen Luzern. Für den Sieg sorgte ihr bester Spieler Varol Tasar mit seinem sechsten Saisontor. Dieses Tor erzielte er nur zwei Minuten vor dem Spielende. Jetzt wurde Yverdon zusätzlich gestärkt. Es wurden nämlich Torhüter Bernardoni, Mittelfeldspieler Vidakovic und Grodem und Stürmer Carlos geholt. Alle hatten schon ihr Debüt. Einige sind aber von der Ersatzbank aufgelaufen. Ein Nachteil ist das Fehlen des Mittelfeldspieler Rodrigues. Er hat nämlich Verpflichtungen in seiner Nationalmannschaft.

Servette ist in einer langen Serie ohne Niederlagen. In letzter Zeit holen die Genfer schwer Siege. Yverdon startete den zweiten Saisonteil mit einem Sieg. Das war aber ein Heimsieg. Yverdon spielt auswärts ziemlich schlechter, als zuhause. Somit geben wir diesmal Servette die Favoritenrolle.

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FC Basel – Young Boys Bern, Tipp und Prognose – 27.01.2024 20:30

Diese alten Gegner trafen in der Super League schon 85 Mal aufeinander. Basel ist mit 34 Siegen erfolgreicher. Young Boys holte andererseits 26 Siege. Somit endeten 25 Direktduelle unentschieden. In den letzten zehn Aufeinandertreffen sieht das alles aber ganz anders aus. Basel holte nämlich nicht mal einen Sieg. Young Boys gewann fünfmal, fünfmal war es auch unentschieden. Den letzten Sieg holten die Basler im Juli 2020. Young Boys holte im ersten direkten Saisonduell einen sicheren 3:0-Sieg.

FC BaselFC Basel ist weit davon entfernt, was man von diesem Team erwartet hat. In letzter Zeit sieht das alles aber etwas besser aus. Die meiste Zeit lang waren die Basler in dieser Saison sehr schlecht. Sie hätten aber um die Tabellenspitze kämpfen sollen. Sie stiegen sogar auch auf die letzte Tabellenposition ab. Momentan besetzten sie die vorletzte Tabellenposition. In den letzten sechs Runden wurden sie aber nur einmal bezwungen. Man könnte somit sagen, dass sie ihre Spielform steigern. Noch immer holten die Basler in dieser Saison nicht zwei Siege in Folge. Sie haben aber in den letzten zwei Spielen keine Gegentore kassiert. Vor der kurzen Winterpause holte Basel einen 1:0-Auswärtssieg gegen Luzern. In der ersten Runde nach der Winterpause erspielten die Basler ein torloses Auswärtsremis bei Zürich. In diesem Spiel waren sie sogar etwas besser als ihr Gastgeber aus Zürich. Mit diesem Remis sind sie aber sicherlich zufrieden. Kurz vor dem Spielende bekamen sie in diesem Spiel wieder eine rote Karte. Diesmal bekam sie der junge Stürmer Beney. Eine rote Karte bekam sogar auch Trainer Celestini. Nervosität gibt es also in den Reihen der Basler ganz sicher. Die neuen Verstärkungen Vouilloz und Kololli hatten schon ihr Debüt. Das Problem sind auch weiterhin die vielen verletzten Spieler.

Young Boys BernYoung Boys Bern machte in der ersten Runde der zweiten Saisonhälfte da weiter, wo es am Ende der ersten Saisonhälfte aufgehört hat. Dank den drei Siegen in Folge am Ende des ersten Saisonteils blieben die Young Boys souveräne Tabellenführer. In der letzten Runde holten sie auch ihren vierten Sieg in Folge. Dies war keine besonders gute Partie. Den Grasshoppers leisteten sie lange Widerstand. Letztendlich holtel sie einen 1:0-Heimsieg. Den Sieg haben sie dem ersten Saisontor des Mittelfeldspielers Rrudhani zu verdanken. Er wurde nämlich von der Ersatzbank reingeschickt. Am wichtigsten ist dennoch, dass sie neue Punkte geholt haben. Ihr Vorsprung auf den ersten Verfolger beträgt auch weiterhin fünf Punkte. Gegen die Grasshoppers fehlte Innenverteidiger Camara. Verletzt ist auch Mittelfeldspieler Imeri. Verpflichtungen in den Nationalmannschaften haben der rechte Außenspieler Kanko und Stürmer Elia. Es fehlte Stürmer Itten und verkauft haben sie den besten Assistenten U. Garcia. Alles das könnten Gründe der etwas schlechteren Partie sein. Es wurden aber auch Verstärkungen geholt. Das sind der linke Außenspieler Hadjam und Mittelfeldspieler Mvuka. Hadjam sollte den Abgang von U. Garcia ersetzen. Mvuka stärkt andererseits das Mittelfeld.

Basel ist momentan viel schlechter als die Young Boys. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Basler keinen Widerstand leisten können. In den letzten zwei Spielen kassierten die Basler keine Gegentore. In den letzten drei waren sie torarm. Auch die Young Boys ließen in der ersten Runde der zweiten Saisonhälfte keine Gegentore zu. Offensiv brillierten sie aber nicht. In den letzten zwei direkten Ligaduellen bei Basel wurden nicht viele Tore erzielt. Auch diesmal tippen wir auf noch ein torarmes Direktduell.

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FC St. Gallen – FC Lugano, Tipp und Prognose – 28.01.2024 14:15

St. Gallen und Lugano trafen 33 Mal in der Super League aufeinander. Lugano ist mit 16 Siegen erfolgreicher. St. Gallen holte andererseits zehn. Die wenigsten an der Zahl waren Remis. Es endeten nämlich nur sieben Direktduelle unentschieden. In den letzten zehn Aufeinandertreffen ist ebenfalls Lugano besser, aber nur um einen Sieg. Die Tessiner gewannen nämlich viermal, St. Gallen dreimal. Drei Direktduelle waren Remis. Erwähnenswert ist auch der Lugano-Sieg im Pokalfinale vor zwei Jahren. Die Tessiner gewannen auch im ersten direkten Saisonduell mit 1:0.

FC St. GallenFC St. Gallen hält seine zweite Tabellenposition ganz fest. Mit der bisherigen Leistung können die Gallener also mehr als zufrieden sein. In der ersten Saisonhälfte brillierten sie zuhause. Sie holten nämlich maximale neun Heimsiege und nur einen Auswärtssieg. Der Start der zweiten Saisonhälfte kündigte an, dass Die Gallener auch auswärts viel besser sein könnten. Sie holten einen 1:0-Auswärtssieg bei Lausanne-Sport. Akolo traf ganz früh in diesem Spiel. Das war zugleich sein achtes Saisontor. Dies war auch ihr erstes Auswärtsspiel aus dieser Saison, in dem sie keine Gegentore kassiert haben. Wegen Verpflichtungen in der Nationalmannschaft fehlte aber auch ihr erster Torhüter Ati Zigi. Den ersten Saisonteil beendeten sie mit dem 1:0-Heimsieg gegen Zürich. In zwei Spielen in Folge kassierten sie also keine Gegentore. Jetzt spielten die Gallener wieder zuhause, wo sie brillieren. Auch der genannte erste Torhüter Ati Zigi kehrt jetzt zurück.

FC LuganoFC Lugano hatte einen guten Abschluss der ersten Saisonhälfte. Die Tessiner kassierten in den letzten fünf Spielen nämlich nur eine Niederlage. Sie holten aber drei Siege. Am Start der zweiten Saisonhälfte spielten sie zuhause gegen das letzte Lausanne Ouchy. Klarerweise war das eine brillante Chance, um einen neuen Sieg zu holen. Anstatt dessen eine sehr schlechte Partie und eine 2:3-Niederlage. Die ersten etwas mehr als dreißig Minuten waren sie einfach miserabel. In diesem Zeitraum kassierten sie auch drei Gegentore. Es war logischerweise schwer, diesen Rückstand aufzuholen. Die Tessiner erzielten aber zwei Tore, als sie einen Spieler mehr auf dem Spielfeld hatten. Mittelfeldspieler Bislimi erzielte seine ersten zwei Saisontore. Sie hatten aber keinen allzu großen Wert. Es gibt aber auch ein zusätzliches Problem. Mittelfeldspieler Doumbia und Bottani mussten das Spiel verletzungsbedingt früher verlassen. Auch der gesperrte Nkame wird fehlen. Mittelfeldspieler Mahmoud ist jetzt aber wieder da. Er hatte nämlich Verpflichtungen in der tunesischen Nationalmannschaft.

St. Gallen hat eine perfekte Heimbilanz. Aber auch diese Serie kann nicht für immer dauern. Lugano ist in letzter Zeit für St. Gallen ein sehr unangenehmer Gegner. Diesmal sollten die Tessiner ihrem Gastgeber parieren können. St. Gallen erzielt in Heimspielen viele Tore. Lugano war andererseits in den letzten vier Spielen effizient. Somit tippen wir diesmal auf ein torreiches Direktduell.

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Grasshopper Club Zürich – FC Zürich, Tipp und Prognose – 28.01.2024 16:30

Die Stadtrivalen trafen in der Super League 77 Mal aufeinander. Zürich gewann fast die Hälfte dieser Direktduelle. Die Züricher holten nämlich 35 Siege. Grasshopper gewann 22 Mal, 20 Mal war es unentschieden. Auch in den letzten zehn Direktduellen ist Zürich viel besser. Die Züricher gewannen nämlich fünfmal. Grasshopper holte andererseits nur einen Sieg. Es gab also vier Remis. Zürich gewann auch die letzten drei Direktduelle. Im ersten direkten Saisonduell holten die Züricher einen 2:1-Sieg.

Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich beendete den ersten Saisonteil mit drei Spielen ohne Niederlagen. Am Start der zweiten Saisonhälfte wurde diese Positivserie aber nicht fortgesetzt. Das war aber auch zu erwarten. Die Grasshoppers spielten nämlich beim Tabellenführer und aktuellen Meister Young Boys. Auswärtsspiele waren auch in der ersten Saisonhälfte ein Problem für sie. Auswärts holten sie nämlich nur sieben Punkte und kassierten sieben Niederlagen. Zuhause spielten sie viel besser und waren doppelt so torreich. Dank diesen Punkten sind sie in der Regel auch über der Abstiegszone vorzufinden. Sicherlich haben sie auch zuhause in einigen Spielen nachgelassen. Das war beispielsweise im Heimremis gegen Yverdon vor der Winterpause der Fall. In der ersten Runde der zweiten Saisonhälfte leisteten sie auswärts bei den Young Boys heftigen Widerstand. Somit wurden sie nur 0:1 bezwungen. Ein großes Problem für die Grasshoppers sind auch die Verletzungen des Torschützenkönigs Ndenge und Stürmer Mabil. Der erste Assistent Corbeanu hat das Team in der Winterpause verlassen. Auch Innenverteidiger Lonwijk ist nicht mehr dabei.

FC ZürichFC Zürich steckt in einer Ergebniskrise. Die Züricher besetzen aber auch weiterhin die sehr gute dritte Tabellenposition. Vier Runden sind sie sieglos. Das ist ihre längste sieglose Serie in dieser Saison. Die Züricher starteten die Meisterschaft mit sogar 12 Spielen ohne Niederlagen. Somit waren die Züricher drei Runden lang auch Tabellenführer. Hauptsächlich besetzten sie aber die zweite Tabellenposition. Am Ende der ersten Saisonhälfte kassierten sie zwei knappe Auswärtsniederlagen bei Winterthur und St. Gallen. Gegen Luzern erspielten sie ein Heimremis. Die Winterpause hat ihnen auf jeden Fall gut getan. Sie hofften, den zweiten Saisonteil mit einem Sieg zu starten. Sie empfingen nämlich in der ersten Runde der zweiten Saisonhälfte das schwächliche Basel. Sie schafften es aber nicht. Dieses Direktduell endete nämlich torlos. Somit erzielten die Züricher erst das zweite Mal in dieser Saison zuhause kein Tor. In den letzten Spielen kommen sie allgemein schwer zu Toren. Jetzt könnte das umso schwerer sein. Wegen gelben Karten kann nämlich ihr Torschützenkönig Okita nicht auflaufen.

Grasshopper hat viel mit Ausfällen seiner Spieler zu kämpfen. Dies könnte vor allem im offensiven Teil des Teams spürbar sein. Die Grasshoppers sind auch in einer Serie von drei torarmen Spielen. Zürich hat Probleme mit der Torausbeute in letzter Zeit. In den letzten vier Spielen erzielten die Züricher nur drei Tore. Jetzt müssen sie zudem auf ihren Torschützenkönig verzichten. Dies könnte somit ein torarmes Stadtduell sein.

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FC Luzern – FC Lausanne-Sport, Tipp und Prognose – 28.01.2024 16:30

Diese zwei Teams sind in 37 Direktduellen in der Super League fast ausgeglichen. Luzern holte nämlich 16 und Lausanne-Sport 15 Siege. Remis waren die wenigsten an der Zahl. Es gab nämlich nur sechs Remis. Auch in den letzten zehn Direktduellen holte Luzern einen Sieg mehr. Die Luzerner gewannen nämlich viermal. Lausanne-Sport holte drei Siege und es gab auch noch drei Remis. Im ersten Direktduell aus dieser Saison holte Lausanne-Sport einen 3:1-Sieg.

FC LuzernFC Luzern ist noch eins der Teams, das eine Serie schlechter Ergebnisse hat. Die Luzerner sind vier Runden sieglos. Dabei verloren sie drei Spiele. In diesem Zeitraum holten sie nur einen Punkt. Das geschah im schweren Auswärtsspiel bei Zürich. Luzern spielte im ersten Saisonteil zuhause viel besser als auswärts. Das bezeugen am besten die sechs Heimsiege, im Vergleich zu nur einem Auswärtssieg. In der ersten Runde der zweiten Saisonhälfte spielten die Luzerner auswärts bei Yverdon. Sie mussten eine 1:2-Niederlage einstecken. Wieder hatten sie die gleichen offensiven Probleme, wie am Ende der ersten Saisonhälfte. Das einzige Tor erzielte Mittelfeldspieler Meyer aus einem Elfmeter. Sie waren kurz davor, einen Punkt zu holen. Kurz vor dem Spielende kassierten sie aber auch das zweite Gegentor. Sie haben keine größeren Probleme mit Ausfällen ihrer Spieler. Außer Gefecht ist somit nur Innenverteidiger Beka und zwar verletzungsbedingt.

Lausanne-SportFC Lausanne-Sport ist, wie auch die Luzerner, in einer Serie von vier sieglosen Spielen. Die Lausanner kassierten ebenfalls drei Niederlagen. In dieser Serie gab es somit nur ein Remis. Zuhause gegen Servette holten sie im 1:1-Remis einen Punkt. In drei Niederlagen erzielten die Lausanner nicht mal ein Tor. Auswärts bei den Grasshoppers war das eine reine Katastrophe mit der 0:5-Niederlage. In den letzten zwei Spielen kassierten sie jeweils 0:1-Niederlagen. Das war vor der Winterpause auswärts bei Winterthur. Danach auch in der ersten Runde der zweiten Saisonhälfte zuhause gegen St. Gallen. Jetzt spielen die Lausanner wieder auswärts. Wenn man die Tabelle anschaut, sieht man, dass sie auch die schwächste Gastmannschaft der Liga sind. Sie haben Probleme mit der Torausbeute. Zudem kann auch Innenverteidiger Dussenne wegen gelben Karten nicht auflaufen. Mittelfeldspieler Sanches ist schon lange verletzt. Diabate fehlt wegen Verpflichtungen in der Nationalmannschaft.

Beide Teams weisen schlechte Spielformen vor. In diesem Direktduell könnte somit der Heimvorteil entscheidend sein. Luzern spielte zuhause viel besser als auswärts. Die Luzerner holten sechs Siege. Lausanne-Sport ist die schlechteste Gastmannschaft der Liga mit nur einem Sieg. Zudem haben die Lausanner mit Ausfällen ihrer Spieler zu kämpfen. Somit tippen wir diesmal auf den Sieg der Gastgeber aus Luzern.

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