Super League, 1. Spieltag – Tipps und Prognose

Mirso Ekyn
Letztes Update: 15.04.2024
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Mit den Samstagsspielen der ersten Spielrunde fängt die neue Saison der Schweizer Super League an. In dieser Saison gibt es 12 statt 10 Vereine in der obersten Spielklasse der Schweiz. Das bedeutet, dass wir jeden Spieltag sechs Spiele haben. Das interessanteste Spiel der ersten Runde ist das Samstagsduell von St. Gallen und Basel. Auch die anderen beiden Samstagsspiele sind Spiele der letztjährigen Erstligisten. Zuerst empfängt Grasshopper den aktuellen Vizemeister Servette. Dann kommt noch der letztjährige Aufsteiger Winterthur, der gegen das international spielende Luzern spielen muss.

Am Sonntag spielt dann der erste Aufsteiger, und zwar Lausanne-Sport. Lausanner müssen auswärts zum aktuellen Meister Young Boys. Im zweiten Sonntagsduell treffen der in der letzten Saison schwächelnde FC Zürich und der letztjährige Gewinner der Challenge League, Yverdon, aufeinander.

Das letzte Spiel der ersten Spielrunde der Super League Da empfängt wieder ein Aufsteiger (Lausanne Ouchy) auf einen Erstligisten (Lugano). Wir sollten noch erwähnen, dass der FC Lugano in dieser Saison international spielen wird.

Ansetzungen 1. Spieltag Credit Suisse Super League:

Samstag 22.07.

18:00 Grasshopper – Servette Genf

18:00 St. Gallen – Basel

20:30 Winterthur – Luzern

Sonntag 23:07.

16:30 Young Boys – Lausanne-Sport

16:30 Zürich – Yverdon-Sport

Dienstag 25.07.

20:30 Lausanne Ouchy – Lugano

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Grasshopper Club Zürich – Servette Genf, Tipp und Prognose – 22.07.2023 18:00

In bisherigen 32 Direktduellen der beiden Vereine war der Gast aus Genf erfolgreicher. Die Gäste haben nämlich doppelt so viele Siege wie Grasshoppers, und zwar 18. Das bedeutet, dass Grasshopper neun Siege hat. Interessanterweise gab es nur fünf Remis in diesem Duell. In den letzten zehn Direktduellen war Servette auch besser. Am meisten war dies in der letzten Saison sichtbar. Die Genfer gewannen nämlich alle vier Ligaduelle gegen Grasshopper. All diese Direktduelle der letzten Saison waren torreich.

Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich kommt in die neue Saison mit einigen Veränderungen. Zuerst sollten wir den neuen Trainer Bruno Berner erwähnen, der Giorgio Contini ersetzt hat. Der Neue ist keine Unbekannte im schweizerischen Fußball. Er trainierte letzte Saison den Aufsteiger Winterthur. Sein einziges Ziel der letzten Saison war die Klassenerhaltung, was er auch schaffte. Auch jetzt bei den Grasshoppers ist dies das primäre Saisonziel, aber die Möglichkeiten sind klar größer. Es gibt nämlich einige Vereine, die schlachte als Grasshopper aufgestellt sind. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass sie viele wichtige Spieler verloren haben. Der beste Torschütze und Passgeber Kawabe ist nicht mehr da. Außerdem sind noch Schettine, Pusic und Herc gegangen. Jetzt bleiben als die offensiven Hoffnungsträger Dadashov und Morandi. Die letzten zwei Vorbereitungsspiele waren nicht gut, da sie verloren wurden.

FC ServetteServette Genf hat eine fantastische Saison hinter sich. Aufgrund der guten Saisonleistung dürfen die Genfer jetzt international mitspielen, und zwar in der Qualifikation zur Champions League. Die meiste Zeit verweilten sie auf dem zweiten Tabellenplatz in der letzten Saison. Man kann sagen, dass sie sehr konstant gespielt haben. Interessanterweise haben sie sich von ihrem langjährigen Trainer Alain Geiger getrennt. Der Neue ist Rene Weiler, auf den keine einfache Aufgabe kommt, wenn man bedenkt, dass er auf drei Fronten spielen muss. Spielerisch haben sie kaum Einbüßen. Sie haben logischerweise versucht, die wichtigsten Spieler zu behalten, da sie die Chance auf die Champions League haben. Der beste Torschütze Bedia ist geblieben, genauso wie der Zweitbeste Stevanovic. Der Angriff wurde noch zusätzlich von Guillemenot (St. Gallen) verstärkt. Auch die anderen Bereiche des Spielerkaders wurde verstärkt. In der Vorbereitungsphase waren sie sehr gut drauf, da sie alle vier Vorbereitungsspiele gewonnen haben.

Beide Vereine haben ihre Trainer gewechselt und dies ist das einzige Gemeinsache der Beiden. Ansonsten sind alle Vorzeichen auf der Seite der Gäste. Grasshopper musste einige wichtige Weggänge wegstecken und die Vorbereitungsphase war auch nicht vielversprechend.

Auf der anderen Seite konnte Servette die wichtigen Spieler im Verein halten und dazu noch einige Neue bekommen. Die Gäste aus Genf waren in der Vorbereitung sehr gut. Sie haben vier Spiele in Folge gewonnen. Jetzt im fünften Spiel der neuen Saison glauben wir, dass sie ihren Erfolg fortsetzen werden.

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FC St. Gallen – FC Basel, Tipp und Prognose – 22.07.2023 18:00

Diese Partie ist das 83 Direktduell der beiden Vereine in der Super League. Die heutigen Gäste aus Basel waren viel erfolgreicher. Sie holten nämlich 42 Siege, während es 24 Remis und 16 Siege von St. Gallen gab. Wenn man nur die letzten zehn Direktduelle betrachtet, dann ist die Spielbilanz relativ ausgeglichen. Beide Vereine gewannen jeweils dreimal und viermal gab es ein Remis. In der letzten Saison gewann jeder Verein einmal und zweimal gab es keinen Sieger. Im Pokal trafen sie auch aufeinander, da war der FC Basel besser.

FC St. GallenFC St. Gallen enttäuschte in der letzten Saison. Die Hinrunde spielten sie zuerst gut, aber die Rückrunde verlief sehr schlecht. Am Ende sprang nur der sechste Tabellenplatz heraus. Das größte Problem war ihr Verhalten bei Auswärtsspielen. Nur drei Auswärtssiege sind einfach zu wenig, wenn man oben mitspielen will. Obwohl ihre Saison nicht gut war, behielten sie den Trainer Peter Ziedler. Der Spielerkader wurde jedoch verändert. Der beste Torschütze Latte Lath ist gegangen. Auch der zweitbeste Torschütze nzw. der beste Passgeber Guillemenot ist weg. Das bedeutet, dass sie sich in der Offensive auf Gortler, Akolo und Von Moos verlassen müssen. Die Vorbereitungsphase lief für St. Gallener eher wechselhaft. Erst im letzten Vorbereitungsspiel zeigten sie den richtig guten Fußball, wo sie Villarreal 6:1 bezwungen haben.

FC BaselFC Basel kann die letzte Saison abhacken, aber am Ende sprang doch noch die Halbfinalteilnahme an der Conference League heraus. In der Liga waren sie völlig daneben, nur zwischendurch waren sie auf dem dritten Tabellenplatz, aber dies auch nur kurzzeitig. Am Ende landeten sie auf dem fünften Tabellenplatz, der ihnen wieder die Teilnahme an der Conference League mit sich bringt. Im Laufe der letzten Saison entließen sie den Trainer Alex Frei. Stattdessen kam Heiko Vogel, der in der Sommerpause auch entlassen wurde. Die neue Saison starten sie mit Timo Schultz. Das gute Angreiferduo Amdouni-Zeqiri wurde zersplittert, da Zeqiri gegangen ist. Auch im Mittelfeld gab es Weggänge, und zwar Diouf und Males. Wir können davon ausgehen, dass sie sich weiter verstärken werden, da die Transferperiode noch einige Wochen dauert. Die Vorbereitungsspiele waren wechselhaft.

St. Gallen war in der letzten Saison offensiv viel besser drauf als defensiv. Vor allem zuhause trafen sie ohne größere Probleme. Genauso einen Verlauf erwarten wir auch in der neuen Saison. Auch in der Vorbereitungsphase gab es Tore auf allen Seiten.

Auch für den FC Basel kann man das Gleiche sagen. Die Baseler-Spiele in der Vorbereitung waren auch sehr torreich. In den letzten sieben Direktduellen gab es auch Tore auf beiden Seiten. Genau so einen Spielverlauf erwarten wir auch diesmal.

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FC Winterthur – FC Luzern, Tipp und Prognose – 22.07.2023 20:30

Die beiden Vereine trafen bisher 17 Male aufeinander. Luzern holte dabei zehn Siege, während Winterthur sechsmal feierte. In der letzten Saison trafen sie zum ersten Mal in der Super League aufeinander. Dreimal gewann Luzern und einmal gab es ein Remis. Das am meisten in Erinnerung gebliebene Spiel ist sicherlich der Luzern-Auswärtssieg von 6:0.

WinterthurFC Winterthur schaffte in der letzten Saison das einzige Saisonziel, und zwar den Klassenerhalt. Erst gegen das Ende der Saison kam die Gewissheit über den Klassenerhalt. Der neue Spielmodus spielte ihnen auch in die Karten, da kein Verein direkt abgestiegen ist. Der Tabellenletzte der letzten Saison musste nämlich in die Abstiegsrelegation. Ansonsten verweilte Winterthur die ganze Zeit ganz weit unten in der Tabelle. Nur in den ersten zwei Runden waren sie besser als der Tabellenvorletzte. Sie verloren am Ende sieben von acht letzten Spielen. In der neuen Saison ist das Saisonziel gleich. Der neue Trainer Patrick Rahmen wird es definitiv nicht leicht haben. Die besten Spieler konnten sie behalten. Außerdem haben sie einige neue Spieler als Verstärkung geholt. Da denken wir vor allem ans Mittelfeld. In der Vorbereitungsphase hatten sie eher schwache Gegner, sodass die guten Ergebnisse nicht eine neue Stärke vortäuschen sollten.

FC LuzernFC Luzern war eine sehr angenehme Überraschung in der letzten Saison. Die heutigen Gäste aus Luzern holten am Ende den vierten Tabellenplatz, was definitiv mehr als gut ist. Die Meisten haben sie irgendwo in der unteren Tabellenhälfte erwartet. Sie fingen auch schlecht an, aber im Laufe der Saison wurden sie besser. Zwischendurch lagen sie sogar auf dem zweiten Tabellenplatz. Ansonsten sind sie eines der wenigen Teams, das auswärts besser als zuhause spielt. Ihr alter Trainer Mario Frick bleibt im Verein, aber dafür sind einige wichtige Leistungsträger gegangen. Da denken wir vor allem an den erfahrenen Angreifer Sorgic und den Mittelfeldspieler Schurpf. Ein paar Neuzugänge sind zwar da, aber aufgrund der Doppelbelastung des internationalen Geschäfts ist dies nicht allzu viel. In der Vorbereitung waren sie sehr gut, da sie alle vier Vorbereitungsspiele gewonnen haben.

Winterthur wird in der neuen Saison wieder um den Klassenerhalt kämpfen müssen. In der letzten Saison hatten sie große Probleme den Gegner zu bezwingen. Da sie sich nicht viel verstärkt haben, sehen wir keinen Grund für eine Änderung dieses Spielverhaltens.

Auf der anderen Seite haben wir den FC Luzern, der viel größere Ambitionen hat. Die Gäste aus Luzern hatten auch eine gute Vorbereitung, sodass alle Vorzeichen auf einer guten Saison stehen. In der letzten Saison gewann Luzern beide Auswärtsauftritte bei Winterthur und gerade diese „Tradition“ sollte sich in diesem Spiel nicht ändern.

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Young Boys Bern – FC Lausanne-Sport, Tipp und Prognose – 23.07.2023 16:30

Diese beiden Vereine trafen bisher genau 30-mal in der Super League aufeinander. Die Gastgeber aus Bern sind klar besser im direkten Vergleich. Sie erzielten bisher 21 Siege, während der Aufsteiger nur drei mickrige Siege hat. Das letzte Mal trafen sie vor zwei Jahren aufeinander. Die ersten zwei Spiele gewannen die Young Boys, während die anderen Beiden unentschieden endeten. Und sie spielten noch letzte Saison im Pokal gegeneinander. Da hieß der Sieger wieder Young Boys, und zwar mit einem klaren 3:1.

Young Boys BernYoung Boys startet in die neue Saison als der Titelverteidiger, und zwar nicht nur in der Super League, sondern auch im Pokal. Dies bestätigt ihre letztjährige Dominanz. Nur einen Spieltag waren die Young Boys nicht auf dem ersten Tabellenplatz, am Saisonende hatten sie sogar 16 Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten. Sie waren außerdem die beste Offensivmannschaft der Liga, aber auch die beste Defensive. Sie verloren nur vier Spiele, keines davon zuhause. Es ist schwer zu sagen, ob sie diese Saison genauso dominieren werden, aber es ist klar, dass sie der größte Favorit auf den Titel sind. Spielerisch haben sie sich ein wenig verstärkt. Sie holten nämlich den Innenverteidiger Zesiger und dazu noch die beiden Mittelfeldspieler Lakomy und Malesa. In den sieben Vorbereitungsspielen erspielten sie sich fünf Siege und zwei Remis. Sie waren außerdem sehr torgefährlich.

Lausanne-SportFC Lausanne-Sport kommt nach nur einer Zweitligasaisons wieder in die Königsklasse. In letzter Zeit war ihr Rhythmus zwei Jahre erste Liga, zwei Jahre zweite Liga. Jetzt haben sie diese Serie unterbrochen. Sie hoffen auch, dass sie in der Super League diesmal länger bleiben. In der letzten Saison waren der Tabellenzweite der Challenge League. Dies verdanken sie der enormen Heimstärke. Zuhause verloren sie nämlich nur ein Spiel in der letzten Saison. Auswärts muss man sich stark verbessern, wenn man in der Super League überleben möchte. Bei den Verstärkungen sind der offensive Rumäne Ilia und die ebenfalls offensive Nizza-Ausleihe Sene am interessantesten. Wahrscheinlich werden sie von jetzt an, das Team anführen. In der Vorbereitung waren sie unbeständig, aber der letzte Sieg gegen Nizza (3:1) gibt einen Grund zur Hoffnung.

Young Boys ist allem Anschein nach auch in dieser Saison sehr stark. In der Vorbereitung waren die Young Boys auch sehr gut drauf und vor allem torgefährlich. Gleichzeitig darf man nicht außer Acht lassen, dass sie zuhause problemlos Tore erzielen.

Andererseits hat Lausanne-Sport nichts zu verlieren. Die Aufsteiger sind die klaren Außenseiter, aber sie können das gegnerische Tor in Gefahr bringen. Eine Weitere Statistik ist auch interessant, und zwar die Tatsache, dass es bei den letzten sechs Direktduellen der beiden Vereine immer viele Tore gegeben hat.

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FC Zürich – Yverdon-Sport FC, Tipp und Prognose – 23.07.2023 16:30

Die beiden Teams trafen in der Super League nur achtmal aufeinander. Die Gastgeber aus Zürich waren dabei viel besser. Sie gewannen fünfmal, während Yverdon keinen einzigen Sieg hat. Auch im Pokal trafen sie schon aufeinander. Da war das Bild ein wenig besser, weil Yverdon eines der drei bisher gespielten Direktduelle für sich entschied. Das letzte Direktduell der Beiden gab es vor zwei Jahren im Pokal. Da stand es zuerst torlos, aber nach Elfmeterschießen setzte sich Yverdon doch noch durch.

FC ZürichFC Zürich startet in die neue Saison ohne viel Druck. Oder zumindest mit weniger Druck als in der letzten Saison, wo sie der Titelverteidiger waren. Die Titelverteidigung gelang ihnen überhaupt nicht. Sie waren sogar in der Hinrunde die ganze Zeit im Tabellenkeller. Später in der Rückrunde wurden sie besser, sodass der Klassenerhalt nie in Frage kam. Alles in allem war die Saison sehr schlecht für die Züricher. Jetzt haben sie schon mal keine Doppelbelastung aus dem internationalen Geschäft. Das bedeutet, dass sie sich völlig der Liga widmen können, um eben einem schlechten Saisonstart aus dem Wege zu gehen. Weggegangen sind die beiden Mittelfeldspieler Dzemaili und Selnaese und der Angreifer Simic. Bisher wurden keine großartigen Neuzugänge getätigt, aber es ist noch genügend Zeit, um es zu tun. Es war sehr wichtig, die beiden Offensivleistungsträger zu behalten, und zwar den besten Torschützen Tosin und Mittelfeldspieler Okita. In der Vorbereitung waren sie auf den ersten Blick gut drauf, da sie alle fünf Vorbereitungsspiele gewonnen haben, aber die Gegner waren außer Greuther Fürth eher schwach.

Yverdon-SportYverdon-Sport FC war in der letzten Saison das beste Team der Challenge League. Sie qualifizierten sich direkt in die Super League, aber erst jetzt kommen die großen Herausforderungen. Zurzeit sieht es auf dem Papier nach einem direkten Abstieg aus, da sie das am wenigsten teure Spielerkader der Super League haben. Im Spielerkader gab es einige Veränderungen. Das betrifft am meisten das Mittelfeld. Gegangen ist der defensive Mittelfeldspieler Kabacalman und für ihn wurde Cespedes vom aktuellen Vizemeister Servette geholt. Für Mittelfeld gab es noch Alves und Klepac, während die Defensive mit Del Fabro verstärkt wurde. Die Vorbereitungsphase war nicht ermutigend. Da verloren vier von sieben Spielen.

Die Gastgeber aus Zürich hatten in der letzten Saison einen sehr schlechten Saisonauftakt. Jetzt wissen sie es besser und werden dies keinesfalls zulassen wollen. Die Vorbereitungsspiele waren gut, da alle sieben gewonnen wurden.

Andererseits ist der Aufsteiger Yverdon-Sport in der Vorbereitung schlecht gewesen. Gleichzeitig bezwangen sie noch nie diesen Gegner in der Super League. Wir erwarten hier einen klaren Sieg der Gastgeber aus Zürich.

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FC Stade Lausanne Ouchy – FC Lugano, Tipp und Prognose – 26.07.2023 20:30

Diese Partie ist das allererste Direktduell der beiden Vereine. Lausanne Ouchy spielte in der jüngsten Vergangenheit nicht in der Super League, während der FC Lugano der ständige Vertreter der Königsklasse ist. Auch im Pokal trafen sie noch nie aufeinander.

Lausanne-OuchyFC Stade Lausanne Ouchy ist nach mehreren Jahrzehnten wieder in der Super League dabei. Sie kamen über keinen leichten Umweg zur Super League. Sie waren nämlich nur der Tabellendritte der Challenge League, was heißt, dass sie ohne Vergrößerung der Super League auf 12 Vereine gar nicht erstklassig spielen würden. Erst durch die Änderung des Spielmodus kamen sie in die Relegation gegen den Erstligisten Sion. Ihr Spiel basierte in der letzten Saison auf einer relativ bedingungslosen Offensive. Im Schnitt trafen sie fast zweimal pro Spiel. Vor allem kurz vor dem Saisonende waren sie sehr torgefährlich. Jetzt in der Super League wird es anders aussehen, weil die Erstligisten eine viel bessere Defensive spielen. Spielerisch haben sie sich ein wenig verstärkt. Am erwähnenswertesten sind die beiden Mittelfeldspieler Mahnoud und Eberhard. Der beste Spieler ist immer noch Abi, aber er hat zurzeit Verletzungsprobleme. In der Vorbereitungsphase waren sie halbwegs gut drauf. Sie gewannen zwar nur einmal, aber es war ja gegen Grasshopper.

FC LuganoFC Lugano kommt in neue Saison mit großen Erwartungen. In den letzten zwei Jahren gewannen sie einmal den Pokal und einmal spielten sie das Pokalfinale. In der letzten Saison hatten sie zuerst einen eher holprigen Saisonstart, aber im Laufe der Saison wurden sie immer stärker. International waren sie enttäuschend, da sie sofort rausflogen. In der neuen Saison sind sie international wieder dabei. Jetzt ist es ihnen wichtig, einen guten Saisonauftakt zu erwischen. Letzte Saison landeten sie am Ende am dritten Tabellenplatz und genauso eine Leistung wollen sie wiederholen. Spielerisch haben sie nichts verloren, da sie die Schlüsselspieler Celar, Steffen, Aliseda, Macek und Amoura behalten haben. Es kamen noch die beiden Mittelfeldspieler Grgic und Cimignani und Angreifer Vladi hinzu. Die Vorbereitung lief nicht schlecht, aber man muss ja zugeben, dass die Gegner nicht allzu stark waren.

Lausanne Ouchy hat ein einziges Saisonziel, und zwar den Klassenerhalt. Es ist fraglich, ob dieses Team genügend Stärke für so ein Vorhaben hat. Die Aufsteiger waren in der zweiten Liga nicht dominant, genauso wenig wie in der Vorbereitungsphase.

Andererseits ist der FC Lugano gut drauf. Die Gäste aus Lugano behielten die wichtigsten Spieler und es kamen weitere Neuzugänge hinzu. In der Vorbereitung waren sie gut, sodass wir einen guten Saisonauftakt erwarten.

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