Super League, 34. Spieltag – Tipps und Prognose
Nach der kurzen Pause wird die Super League fortgesetzt. Sie ist jetzt aber in zwei Teile geteilt. Das ist die erste der letzten fünf Runden, in denen die sechs ersten Teams um den Meistertitel und internationale Positionen kämpfen werden. Die sechs schwächeren Teams werden nach der 33. Runde um den Klassenerhalt kämpfen. In beiden Teilen der Liga werden die Teams jeweils einmal gegeneinander spielen. Danach wird man den Stand der Dinge sehen. Am Samstag wird ein Spiel der Teams aus dem Abstiegskampf ausgetragen. Da sprechen wir von einem typischen Kellerduell. Es treffen zwei letztplatzierte Teams aufeinander. Grasshopper hat aber sieben Punkte Vorsprung auf Lausanne Ouchy. In der Champions Group spielen in der Reprise des Halbfinales des Pokals Servette und Winterthur. Diesmal ist aber Servette der Gastgeber. Der Pokalfinalist Lugano ist in brillanter Spielform. Zudem wurden die Tessiner seit einiger Zeit nicht bezwungen. Somit sind sie auswärts beim bescheidenen St. Gallen in Favoritenrolle.
Im ersten Sonntagsspiel treffen zwei Teams aufeinander, die in dieser Saison enttäuscht haben. Somit erreichten sie nicht die Platzierung unter den ersten sechs. Das erwartete man aber von ihnen. Das bezieht sich vor allem auf Basel. Die Basler sind momentan erst achtplatziert und empfangen das sechste Luzern. Die Luzerner haben vier Punkte Vorsprung. In der Relegation Group treffen am Sonntag noch Yverdon und Lausanne-Sport aufeinander. Diese zwei Teams holten jeweils 40 Punkte. Interessanterweise erzielten sie auch gleich viele Tore und zwar jeweils 43. Zürich ist als das letzte, sechste Team in die Champions Group eingestiegen. Die Züricher werden somit bis zum Schluss um internationale Tabellenpositionen kämpfen. Sie empfangen den Tabellenführer und aktuellen Meister Young Boys. Die Young Boys sind der Verteidigung des Meistertitels sehr nahe.
Ansetzungen 34. Spieltag Credit Suisse Super League:
Samstag 04.05.
18:00 Grasshopper – Lausanne Ouchy
Sonntag 05.05.
16:30 Yverdon – Lausanne-Sport
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Grasshopper Club Zürich – FC Stade Lausanne Ouchy, Tipp und Prognose – 04.05.2024 18:00
Das ist das vierte Direktduell dieser zwei Teams aus dieser Saison und das insgesamt vierte in der Super League. In den ersten drei waren sie praktisch gleichgesetzt. Beide Teams holten nämlich jeweils einen Sieg und einmal war es unentschieden. Der Unterschied besteht darin, dass die Grasshoppers einen 5:2-Heimsieg geholt haben. Im ersten Direktduell holten die Lausanner aber einen 2:1-Heimsieg. Das letzte Aufeinandertreffen, das ebenfalls bei Lausanne Ouchy ausgetragen wurde, endete 1:1.
Grasshopper Club Zürich spielt in letzter Zeit sehr schlecht. Das bestätigt auch die Serie von fünf Niederlagen in Folge. In den letzten neun Runden sind sie sieglos und holten nur zwei Punkte. Mit solchen Ergebnissen können sie mit ihrer aktuellen Position sogar auch zufrieden sein. Die Grasshoppers besetzen die vorletzte Tabellenposition. Sie haben sieben Punkte Vorsprung gerade auf Lausanne Ouchy. Es ist ziemlich sicher, dass sie mit einem Sieg in diesem Spiel den direkten Abstieg aus der Super League vermeiden werden. Sie werden aber sogar auch mit einem Sieg die vorletzte Position schwer vermeiden können. Diese führt in das Playoff auf den Klassenerhalt. Drei Teams, die über ihnen platziert sind, haben nämlich sogar zehn Punkte Vorsprung. Vor drei Runden wechselten sie ihren Trainer aus. Nachdem Marco Schällibaum auf die Trainerbank geholt wurde, kassierten sie zwei neue Niederlagen. Dabei erzieltem sie keine Tore. Sie wurden von ihren Gegnern nicht ganz überspielt. Von den Teams aus der oberen Tabellenhälfte, Lugano und Servette, kassierten sie nämlich jeweils eine 0:1-Niederlage. Sie haben keine Probleme mit Sperren. Zudem sind vor diesem wichtigen Spiel keine neuen Spieler verletzt.
FC Stade Lausanne Ouchy steckt in einer sehr schweren Situation vor den letzten fünf Runden. Im Spiel sind noch 15 Punkte. Die Lausanner werden den direkten Klassenerhalt somit nicht mehr schaffen können. Es bleibt nur noch die Hoffnung, dass sie eventuell am Ende die vorletzte Position besetzen könnten. Somit würden sie das Playoff auf den Klassenerhalt schaffen. Auch dieses Ziel ist ziemlich unrealistisch. In diesem Auswärtsspiel jetzt wird man aber sehen können, ob sie überhaupt weiterhin hoffen können. Realistisch betrachtet, haben sich die Lausanner den Abstieg auch verdient. Nur drei Runden seit dem Saisonstart besetzten sie nämlich nicht die letzte Tabellenposition. Nur zeitweise liefern sie die eine oder andere gute Partie ab und gewinnen. Das war in den letzten drei Runden aber nicht der Fall. Sie kassierten nämlich drei Niederlagen ohne erzielte Tore. Zwei davon kassierten sie von Teams aus der unteren Tabellenhälfte. Sie sind eins der wenigen Teams, die mehr Auswärts- als Heimsiege geholt haben. Das ist vor diesem Aufeinandertreffen mit den Grasshoppers jetzt auch eine kleine Ermutigung. In der letzten Runde lieferten sie auswärts bei Yverdon eine schlechte Partie ab. Sie wurden eindeutig 0:3 bezwungen. Das alles konnte aber umso schlechter sein. Torhüter Vachoux verteidigte nämlich einen Elfmeter. Mit Sperren und Verletzungen haben sie keine neuen Probleme.
Dieses Spiel ist für beide Teams sehr wichtig. Es kann praktisch darüber entscheiden, wer direkt absteigen und wer im Playoff auf den Klassenerhalt spielen wird. Grasshopper steckt in einer besseren Situation ist aber in einer sehr schlechten Spielform. Vor allen sind die Grasshoppers offensiv schlecht. In vier der letzten fünf Spielen trafen sie nämlich nicht. Lausanne Ouchy hat ähnliche Probleme und traf in den letzten drei Runden nicht. Auch das letzte Direktduell war torarm. Da dieses Spiel sehr wichtig ist, könnten beide Teams vorsichtig sein. Somit tippen wir auf ein torarmes Direktduell.
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BetWinner im großen TestServette Genf – FC Winterthur, Tipp und Prognose – 04.05.2024 18:00
Diese zwei Teams trafen in der Super League siebenmal aufeinander. Servette ist mit drei Siegen erfolgreicher. Dreimal war es unentschieden. Winterthur holte somit nur einen Sieg. Im dritten Direktduell aus dieser Saison holte Winterthur einen 1:0-Heimsieg. Die ersten zwei endeten unentschieden und beide waren sehr torreich. Die Ergebnisse waren nämlich 2:2 und 3:3. Am letzten Wochenende trafen diese zwei Teams auch im Halbfinale des Pokals aufeinander. Servette holte einen 1:0-Auswärtssieg.
Servette Genf steckte in einer Krise mit vier Niederlagen in Folge. Wegen dieser Negativserie wurden die Chancen auf den eventuellen Kampf um den Meistertitel erloschen. Zu einem Zeitpunkt holten die Genfer nach einer sehr langen Positivserie den Tabellenführer Young Boys auf. Jetzt beträgt der Unterschied aber deutliche acht Punkte. Die genannte Serie von vier Niederlagen und fünf sieglosen Spielen wurde in der letzten Runde gestoppt. Da holten die Genfer einen Heimsieg gegen Grasshopper. Ihr Gegner war ebenfalls in einer langen Negativserie. Dies war somit eine wirklich gute Chance, die die Genfer für den 1:0-Sieg nutzten. Interessanterweise erzielte Mittelfeldspieler Stevanovic das einzige Tor noch in der zweiten Spielminute. Das Ergebnis wurde dann nicht mehr geändert. Die Genfer brauchten wenigstens einen knappen Sieg, um ihr Selbstbewusstsein wieder zurückzugewinnen, vor dem Pokalhalbfinalspiel. Sie spielten auswärts beim unangenehmen Winterthur und gewannen wieder 1:0. Diesen Sieg haben sie dem Tor des Mittelfeldspielers Cognat zwei Minuten vor dem Spielende zu verdanken. Somit erreichte Servette das Pokalhalbfinale und hat die Chance auf die Trophäe. In der Liga werden die Genfer die Trophäe schwer holen können. Gut ist, dass sich Torschützenkönig und Stürmer Crivelli erholt hat.
FC Winterthur verlor die letzten zwei Spiele. Den Gesamteindruck wird das für die aktuelle Saison aber nicht verschlechtern. Für die Winterthurer wurde anfangs der Abstiegskampf vorhergesehen. Anstatt dessen erreichten sie die Platzierung unter den sechs besten. In den verbleibenden fünf Runden werden sie um internationale Tabellenpositionen kämpfen. Darüber hinaus spielten sie auch im Halbfinale des Pokals. Am letzten Wochenende kassierten sie aber eine Heimniederlage von Servette. Somit konnten sie das Finale vergessen. Aber auch das Halbfinale hat kaum jemand erwartet. Winterthur verlor auch in der letzten Ligarunde, ebenfalls zuhause. Sie spielten gegen die Young Boys und kassierten eine 1:2-Niederlage. Ersatzspieler Turkes hat kurz vor dem Spielende aufgeholt. Kurz danach kassierten sie aber auch das zweite Gegentor. Gut für Winterthur ist, dass sie sich in den verbleibenden fünf Runden entspannen können. Momentan sind sie fünftplatziert und die vierte Position ist nur einen Punkt entfernt. Wenn sie internationale Positionen erreichen, wird das für sie eine wirklich super erfolgreiche Saison sein. Das Problem momentan sind die Verletzungen der Mittelfeldspieler Jankewitz und Araz und Stürmer Buess.
Servette holte nach der Krise zwei Siege in Folge. Beide waren aber knappe Siege. Winterthur wurde in einer Reihe von Spiele in Folge nicht bezwungen. In den letzten zwei wurden die Winterthurer aber mit einem Tor Unterschied geschlagen. Vor sieben Tagen legten diese zwei Teams ein sehr ungewisses Direktduell ab. Die Genfer holten damals einen knappen Sieg. In den letzten neun Direktduellen gewannen die Genfer nicht mit mehr als einem Tor Unterschied. Diese Serie sollte somit fortgesetzt werden.
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Bet365 im großen TestFC Lugano – FC St. Gallen, Tipp und Prognose – 04.05.2024 20:30
In letzter Zeit ist Lugano in Direktduellen besser. In den letzten zehn Aufeinandertreffen holten die Tessiner fünf Siege. St. Gallen gewann dreimal und zweimal war es unentschieden. In den letzten sechs Direktduellen sind die Gallener sieglos. In den letzten vier holte Lugano Siege. Somit ist es klar, dass sie Tessiner auch alle drei Direktduelle aus dieser Saison gewonnen haben. Zuhause war das ein 1:0-Sieg. Beide Direktduelle in St. Gallen waren aber viel torreicher. Im ersten holte Lugano einen 4:1-Sieg und im zweiten einen 3:2-Sieg.
FC Lugano hat noch eine erfolgreiche Saison, was man jetzt schon sagen kann. Bis zum Schluss kann sie aber umso erfolgreicher sein, sogar mit zwei Trophäen. Dies wäre vielleicht auch zu viel. Die Tessiner sind zweitplatziert mit fünf Punkten Rückstand auf den Tabellenführer. In den verbleibenden fünf Runden kann das auf jeden Fall aufgeholt werden. Bis zum Schluss werden sie aber auch bei den Young Boys spielen. Die Chance besteht aber. Lugano wird auch im Pokalfinale spielen und zwar das dritte Mal in Folge. Am letzten Wochenende gewannen sie auswärts beim Zweitligisten Sion. In diesem Wettbewerb ist es realistischer, dass sie die Trophäe gewinnen. Im Finale werden sie aber gegen das sehr gute Servette spielen. Dies ist zugleich auch das Team, dass ihnen die aktuelle zweite Position gefährden könnte. Wenn sie so wie in den letzten neun Runden weitermachen, in denen sie acht Siege und ein Remis erspielt haben, wird sie kein Team gefährden können. In der letzten Runde ein routinemäßiger 2:0-Sieg gegen Lausanne-Sport. Diese zwei Tore erzielten sie in den ersten zehn Minuten. Sion haben sie im Pokal auch 2:0 bezwungen. Die schützen waren aber nicht die gleichen. Verletzt ist Innenverteidiger Hajrizi. Mittelfeldspieler Doumbia musste gegen Sion das Spiel verletzungsbedingt früher verlassen.
FC St. Gallen weist eine aufsteigende Formkurve vor. Das ist für das Saisonfinish ermutigend. Praktisch ganz bis zum Schluss kämpften sie darum, zu den ersten sechs zu zählen. Da sie das geschafft haben, ist ihr neues Ziel internationale Tabellenpositionen. Zwei Siege in Folge haben die Chancen der Gallener deutlich erhöht. Momentan besetzen sie die vierte Tabellenposition. Die dritte Position ist sieben Punkte entfernt. Ihre Platzierung werden sie wahrscheinlich schwer verbessern können. Die Gallener werden heftig kämpfen müssen, um auf der vierten Tabellenposition zu bleiben. Winterthur und Zürich sind nämlich in nur zwei Punkten Unterschied. Zürich haben sie in der letzten Runde auswärts bezwungen. Das ist wichtig zu erwähnen, da die Gallener in dieser Saison nur drei Auswärtssiege geholt haben. Die meisten Punkte holten sie zuhause. Vor zwei Runden deklassierten sie Yverdon zuhause 5:1. Fünf Tore und fünf verschiedene Torschützen. Gegen Zürich war es 1:0 und keiner der oben genannten fünf Torschützen hat getroffen. In Zürich fehlten Defensivspieler Vallci, Schmidt und Witzig. Nichtsdestotrotz hielten sie ihr Tor sauber. Jetzt kehren alle drei zurück. Der größte Nachteil ist die Verletzung des Mittelfeldspielers Fazliji.
Lugano holte, einschließlich des Pokals, drei Siege ohne Gegentore in Folge. Zuhause holten die Tessiner in den letzten drei Spielen jeweils 2:0-Siege. St. Gallen holte zwei Siege in Folge. In dieser Saison spielen die Gallener aber ziemlich schwach. In den letzten vier Direktduellen holten die Tessiner Siege. Somit sollten die auch diesmal den fünften Sieg holen.
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22bet im großen TestFC Basel – FC Luzern, Tipp und Prognose – 05.05.2024 14:15
Sogar 81 Mal trafen diese zwei Teams in der Super League aufeinander. Basel ist viel erfolgreicher. Auch in den letzten zehn Direktduellen waren die Basler mit sechs Siegen dominanter. Luzern gewann nur zweimal und zweimal war es auch unentschieden. In drei Direktduellen aus dieser Saison holten die Luzerner keine Siege. Alle drei Direktduelle waren torarm und zwei endeten 1:1. Basel gewann ein Direktduell und holte einen 1:0-Auswärtssieg.
FC Basel wurde in den letzten drei Runden nicht bezwungen. Die aktuelle Saison ist aber schlechter als erwartet. Auch in den letzten fünf Runden wird sich nichts ändern. Die Basler spielen nämlich mit den Teams, die um den Klassenerhalt kämpfen. Vor dieser Runde haben sie zehn Punkte Vorsprung auf das vorletzte Grasshopper. Somit sollten sie nicht in der Lage sein, um den Klassenerhalt fürchten zu müssen. Die Basler waren in dieser Saison auch das Tabellenschlusslicht. Etwas länger besetzten sie auch die vorletzte Tabellenposition. Jetzt ist das alles aber ziemlich besser. Ihre Ambitionen waren aber vor dem Saisonstart viel größer. Jetzt können sie in den letzten fünf Runden noch einige Punkte holen, um in keine unangenehme Situation zu geraten. In den letzten drei Runden holten sie zwei Siege. Das waren ein Auswärtssieg bei Lausanne Ouchy und ein Heimsieg gegen Servette. In der letzten Runde spielten sie interessanterweise gerade gegen Luzern. In diesem Spiel waren sie die Gastmannschaft. Das Spiel endete 1:1, obwohl Basel schon seit der zweiten Minute in Führung lag. Schlecht aus diesem Spiel ist, dass sich der erste Assistent Schmid verletzt hat und das Spiel somit früher verlassen musste. Die Basler haben keine gesperrten Spieler.
FC Luzern spielte in dieser Saison im europäischen Wettbewerb. Somit wünschten sich die Luzerner wieder die Platzierung auf internationalen Tabellenpositionen. Jetzt ist es aber klar, dass dies nicht passieren wird. Den regulären Saisonteil beendeten sie nämlich nicht unter den ersten sechs Teams. Sie kämpften praktisch bis zum Schluss, es ging aber nicht. In den letzten drei Runden holten die Luzerner keine Siege. Sie erspielten nämlich zwei Remis und eine Niederlage. In den letzten acht Runden holten sie nur einen Sieg, was natürlich nicht genügte. Entscheidend war die Niederlage vor zwei Runden auswärts beim Tabellenführer Young Boys. Es war ja auch unrealistisch zu erwarten, dass sie im schwerstmöglichen Auswärtsspiel entscheidende Punkte holen können. Sie kämpften aber, was man aus der 2:4-Niederlage nicht schließen kann. Die Luzerner lagen 1:0 und 2:1 in Führung und so endete auch die erste Halbzeit. Gleich am Start der zweiten Halbzeit ging alles schief. In nur acht Minuten kassierten sie nämlich drei Gegentore. Es gab kein Zurück mehr. Somit konnte auch das Spiel der letzten Runde gegen Basel nichts ändern. Dieses Spiel endete 1:1 und getroffen hat Stürmer Grbic, aber vor allem haben sie das dem ersten Assistenten Dorn zu verdanken. Es gibt keine gesperrten Spieler. Mit Verletzungen haben in letzter Zeit Mittelfeldspieler Beloko und Chader und Innenverteidiger Beka und Simani zu kämpfen.
Basel ist in solider Spielform. In den letzten drei Runden erspielten die Basler zwei Siege und ein Remis. Luzern spielt schwächer und holte in den letzten acht Spielen nur einen Sieg. In den letzten drei Runden ist Luzern sieglos. Auswärts spielen die Luzerner in dieser Saison viel schlechter. Basel verlor auch die letzten drei Direktduelle nicht. Somit sollte diese Serie auch diesmal fortgesetzt werden.
Unser Credit Suisse Super League Experten Tipp: AHC 0 Basel. Beste Quote ist 1,63 bei 22bet!
22bet im großen TestYverdon-Sport FC – FC Lausanne-Sport, Tipp und Prognose – 05.05.2024 16:30
Die meisten Direktduelle dieser zwei Teams wurden in der Challenge League ausgetragen. In der Super League trafen sie neunmal aufeinander. Interessanterweise sind sie praktisch völlig gleichgesetzt. Beide Teams holten jeweils drei Siege und dreimal war es auch unentschieden. Lausanne-Sport gewann etwas eindeutiger, da alle drei Siege mit zwei Toren Unterschied waren. In dieser Saison sind sie in drei Direktduellen wieder gleichgesetzt. Beide Teams holten jeweils einen Sieg. Einmal war es unentschieden und alle drei Spiele waren torreich.
Yverdon-Sport FC befindet sich seit dem Saisonstart in der unteren Tabellenhälfte. Es ist somit keine Überraschung, dass die Yverdoner auch in den letzten fünf Runden in der Relegation Group spielen werden. Heftig sollten sie aber nicht kämpfen müssen. Sie haben nämlich große zehn Punkte Vorsprung auf die vorletzte Tabellenposition vor dieser Runde. Das bedeutet praktisch, dass sie auch mit einem Sieg bis zum Schluss den Klassenerhalt definitiv schaffen könnten. Vielleicht werden sie aber auch den einen Sieg nicht brauchen. In letzter Zeit spielen die Yverdoner abwechselnd gut und schlecht. Es hängt aber alles damit zusammen, ob sie zuhause oder auswärts spielen. So ist das praktisch seit dem Saisonstart. Es gibt nämlich kein Team in der Super League, das einen deutlicheren Unterschied in Heim- und Auswärtspunkten hat. Yverdon holte zuhause zehn Siege, auswärts nur einen. In den letzten vier Heimspielen erspielten sie drei Siege und ein Remis. In den letzten sieben Gastauftritten wurden sie aber bezwungen. In den letzten zwei Heimspielen erzielten sie jeweils drei Tore. Sie haben die zwei letztplatzierten Teams bezwungen. Gegen Grasshopper holten sie einen 3:2-Sieg und gegen Lausanne Ouchy in der letzten Runde einen eindeutigen 3:0-Sieg. In der Zwischenzeit wurden sie bei St. Gallen 1:5 bezwungen. Dies bestätigt nochmals, dass sie zuhause viel besser spielen. Mittelfeldspieler Liziero ist in seiner besten Spielform. In der letzten Runde traf er und lieferte eine Torvorlage. Sehr gut ist auch Stürmer Carlos. Ein Nachteil ist die Verletzung des zweiten Stürmers Tasar.
FC Lausanne-Sport spielte nach der Winterpause viel besser als in der ersten Saisonhälfte. Es war aber zu spät, dass die Lausanner die Platzierung unter den besten sechs schaffen. Sie hatten eine Serie von vier und eine von fünf Spielen in Folge ohne Niederlagen. Noch präziser, in zehn Runden in Folge kassierten sie nur eine Niederlage. Sie erspielten viele Remis. Somit holten sie nicht genügend Punkte, um die sechste Position kämpfen zu können. In den verbleibenden fünf Runden müssen sie jetzt noch den Klassenerhalt bestätigen. Das sollte für sie nicht allzu schwer sein. In den letzten vier Runden holten sie nur einen Sieg. In der letzten Runde verloren sie nach fünf Spielen ohne Niederlagen. Sie wurden auswärts bei Lugano bezwungen, was keine Überraschung ist. Die Tessiner weisen nämlich eine brillante Spielform vor. In den ersten zehn Minuten zwei Gegentore und bis zum Schluss blieb es 0:2. Torhüter Letica verteidigte aber kurz vor dem Spielende auch einen Elfmeter. Sie haben Probleme mit der Torausbeute. In den letzten drei Runden erzielten die Lausanner nämlich nur ein Tor.
Diese zwei Gegner haben gleich viele Punkte. Man kann auch sagen, dass sie eine gleich gute Spielform vorweisen. Entscheidend könnte aber der Heimvorteil sein. Die Yverdoner sind zuhause viel besser. In dieser Saison kassierten die Yverdoner nämlich nur eine Heimniederlage. In den letzten vier Heimspielen wurden sie nicht bezwungen. Lausanne-Sport gewann in den letzten vier Runden nur einmal. In den bis jetzt 14 Gastauftritten bei Yverdon konnten die Lausanner nicht gewinnen. So sollte das auch im 15. Auswärtsspiel sein.
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22bet im großen TestFC Zürich – Young Boys Bern, Tipp und Prognose – 05.05.2024 16:30
Die letzten zwei Schweizer Meister sind natürlich auch alte Gegner. In der Super League trafen sie sogar 83 Mal aufeinander. Insgesamt ist Young Boys mit 41 Siegen erfolgreicher. In den letzten zehn Direktduellen ist die Situation aber anders. Zürich gewann fünfmal und Young Boys nur einmal. Viermal war es unentschieden. So sahen auch die drei Direktduelle aus dieser Saison aus. Das erste in Bern endete torlos. In den nächsten zwei waren die Züricher Gastgeber. Zuerst holten sie einen 3:1-Sieg und dann einen 1:0-Sieg.
FC Zürich schaffte die Platzierung unter den ersten sechs. Für die zwei Niederlagen in Folge aus den letzten zwei Runden mussten sie auch keinen hohen Preis zahlen. In diesen zwei Niederlagen trafen sie nicht mal. Sie behielten die sechste Tabellenposition, aber auch nicht Trainer Murat Ural. Jetzt haben sie somit den schon dritten neuen Trainer in dieser Saison. Ural war nicht besonders erfolgreich, nachdem er nach Henrkisen auf die Trainerbank geholt wurde. In den letzten sieben Runden holten sie nämlich nur einen Sieg. In den letzten vier Runden erzielten sie nur ein Tor. Somit holten sie einen Auswärtssieg bei Servette. Damals sicherten sie sich die Platzierung unter den ersten sechs. Danach schien es aber, als hätten sie ihr Motiv völlig verloren. Sie kassierten eine 0:1-Niederlage bei Lausanne-Sport. Danach eine gleiche Niederlage zuhause von St. Gallen. Der neue Trainer ist der bisherige U21-Coach Ricardo Moniz. Er wird versuchen, die Züricher auf internationale Tabellenpositionen zu führen. Obwohl sie sechstplatziert sind, ist die vierte Position vor dieser Runden nur zwei Punkte entfernt. Sie werden also noch kämpfen müssen. Der neue Trainer sollte aber auch für bessere Leistung sorgen. Die Züricher haben auch weiterhin Glück, wenn von Verletzungen die Rede ist. Es sind praktisch alle startbereit. Zudem haben sie keine Probleme mit Sperren.
Young Boys Bern steckte in dieser Saison zeitweise in einer Krise. In den letzten fünf Runden besetzen die Young Boys allerdings die erste Tabellenposition. Sie sind aber nicht nur Tabellenführer. Vor dieser Runde haben sie nämlich fünf Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger. Von der Verteidigung des Meistertitels sind sie nicht weit entfernt. Entspannen dürfen sie sich aber nicht. Nach der Auswärtsniederlage bei Lausanne-Sport Mitte März kassierten sie keine Niederlagen mehr. In diesen fünf Runden erspielten sie drei Siege und zwei Remis. Beide Remis fuhren sie auswärts ein. Während der ganzen Saison hatten sie auswärts mit viel mehr Problemen zu kämpfen. In den letzten zwei Runden dann zwei Siege, einer davon auswärts. Zuhause holten sie einen 4:2-Sieg gegen Luzern. In diesem Spiel hatten sie zweimal einen Rückstand. In der letzten Runde dann ein 2:1-Sieg gegen Winterthur. Ermutigend ist, dass sie in den letzten zwei Runden sechs Tore erzielt haben. Schlecht ist aber, dass sie drei Gegentore kassiert haben. Mittelfeldspieler Monteiro ist momentan in der besten Spielform. Er erzielte nämlich drei Tore in den letzten zwei Spielen. Gut sind auch Mittelfeldspieler Lakomy und Stürmer Elia. Sie treffen und liefern Torvorlagen. Verletzt sind Lustenberger, Benito und Ugrinic.
Zürich hat wieder seinen Trainer gewechselt. Nach zwei Niederlagen in Folge bedeutet das nur eins. Ihre Spielform ist schlecht. Young Boys ist in guter Spielform mit zwei Siegen in Folge und fünf Spielen in Folge ohne Niederlagen. Somit sind die Gäste diesmal in Favoritenrolle. Die Züricher waren aber in den letzten Direktduellen erfolgreicher.
Unser Credit Suisse Super League Experten Tipp: AHC 0 Young Boys. Beste Quote ist 1,93 bei bet365!
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