Fernando Alonso lobt neuen F1-Film als sehr gelungen
Das Wichtigste in Kürze:
- Fernando Alonso hat eine exklusive Vorabansicht des neuen Formel-1-Films erhalten.
- Der zweifache Weltmeister äusserte sich positiv über die Darstellung des Fahrerlagers und der Rennaction.
- Alonso selbst hat einen kurzen Gastauftritt im Film, ebenso wie Aston-Martin-Teambesitzer Lawrence Stroll.
- Der Film fängt laut Alonso besonders gut die Atmosphäre vor dem Start und die Intensität der Rennen ein.
- Das Feedback der Fahrer ist generell sehr positiv, trotz kleinerer Ungenauigkeiten.
Alonsos erste Eindrücke des F1-Blockbusters
Vor dem Grossen Preis von Monaco erhielten die aktuellen Formel-1-Fahrer, darunter auch Fernando Alonso, die Möglichkeit, den mit Spannung erwarteten F1-Film vorab zu sichten. Im Gespräch mit seinem Team Aston Martin teilte der Spanier seine ersten Gedanken. Er bezeichnete den Film als «sehr gelungen» und lobte insbesondere, wie gut er das Geschehen innerhalb des Paddocks – die Teams und die Fahrer – repräsentiere. Alonso ist überzeugt, dass der Film bei den Fans weltweit gut ankommen wird und die Erfahrung, ihn zu sehen, als sehr positiv empfand.
Bekannte Gesichter auf der Leinwand
Die Filmcrew war über zwei Jahre hinweg tief in den Formel-1-Zirkus integriert, um authentische Aufnahmen zu gewährleisten. Das Ergebnis zeigt viele vertraute Gesichter. Fernando Alonso selbst verriet, dass er für «ungefähr zwei Sekunden» im Film zu sehen ist. Auch Lawrence Stroll, der Besitzer von Aston Martin Racing, hat einen Auftritt, bei dem er mit anderen Teamchefs durch die Boxengasse geht. Mit einem Schmunzeln merkte Alonso an, Stroll habe vor der Kamera eine gute Figur gemacht und könnte durchaus für weitere Filmrollen angefragt werden. Die Fahrer erkannten viele ihrer Kollegen und Teammitglieder wieder, was die Authentizität des Films unterstreicht.
Was den Film besonders macht
Obwohl einige Fahrer kleinere Ungenauigkeiten bemerkten, gehen sie davon aus, dass diese dem durchschnittlichen Zuschauer kaum auffallen werden. Das generelle Feedback aus dem Fahrerkreis ist äusserst positiv. Alonso hob hervor, was ihm speziell am Film gefallen hat: «Ich denke, einige Aspekte im Film, wie der Rennstart, wenn du ins Auto springst. Auf der Startaufstellung ist viel los mit vielen Leuten, VIPs usw. Aber dann springst du ins Auto und bist für diese 30 Sekunden vor dem grünen Licht allein in der Stille, und du gehst in die Einführungsrunde.» Diese Momente seien sehr gut eingefangen worden. Darüber hinaus lobte er die Darstellung von Geschwindigkeit, Überholmanövern und dem enormen Druck im Rennen. Er fasst zusammen, dass es ein «sehr schöner Film» sei.
Unsere Einschätzung
Ein Hollywood-Film dieser Grössenordnung, mit Stars wie Brad Pitt und derart tiefen Einblicken in die Formel 1, besitzt das Potenzial, das Interesse an diesem Motorsport global nochmals deutlich zu steigern. Für uns im Bereich der Sportwetten bedeutet dies, dass wir mit einem potenziellen Zuwachs an Wettinteressierten rechnen dürfen. Neue Fans, die durch den Film zur Formel 1 finden, könnten auch den Reiz von Wetten auf Rennergebnisse, Qualifyings oder spezifische Fahrerduelle entdecken. Die emotionale Inszenierung von Fahrern und Teams könnte zudem Wettentscheidungen beeinflussen, indem Sympathien für bestimmte Akteure geweckt werden. Es ist davon auszugehen, dass Wettanbieter, insbesondere solche mit internationalen Lizenzen aus Malta, Curaçao oder Anjouan, die oft flexibler auf Trends reagieren, ihr Angebot an F1-Wetten erweitern und möglicherweise spezifischere Wettmärkte rund um die im Film porträtierten Aspekte anbieten werden. Dies könnte die Attraktivität von Formel-1-Wetten für Schweizer Kunden weiter erhöhen, die nach vielfältigen Wettoptionen suchen.
Quellen:
- Motorsport.com: hier
- Aston Martin (basierend auf Erwähnungen im Originalartikel)